Und gleich mal der erste Tipp.
SoftMaker Office Standard 2016 für Windows gibt es
für Schüler und Studenten jetzt für 10 Euro, der reguläre Preis ist 69,95 Euro.
Für den Erhalt der Lizenz ist ein Nachweis erforderlich, aus dem hervorgeht, dass man Schüler oder Student ist (Schülerausweis, Studentenausweis, Zeugniskopie, Immatrikulationsbescheinigung, Schulbescheinigung). Diese muss per Fax oder E-Mail übermittelt werden.
Die Lizenz erlaubt auch nach Abschluss von Schule/Studium die Weiternutzung. Anders als bei Microsoft Office 365, wo nach Abschluss von Schule/Studium die Weiternutzung nicht erlaubt ist.
Mit dieser Lizenz darf SoftMaker Office Standard 2016 für Windows auf einem PC installiert werden. Die normale Lizenz erlaubt die Installation auf bis zu 3 PCs.
(Hinweis: SoftMaker Office Standard 2016 wird auch als Ashampoo Office 2016 vertrieben, ebenfalls mit einer 3-Platz-Lizenz, aber 10 Euro günstiger und oft als Angebot bis zu 50% günstiger.)
Ich habe SoftMaker Office Standard 2016 für Windows angetestet und kann bestätigen, dass der Dateiaustausch mit Microsoft Word, Excel und Powerpoint tatsächlich fehlerfrei funktioniert, wie der Hersteller schreibt.
SoftMaker speichert 100% kompatible Dokumente, die fehlerfrei in Microsoft Word, Excel oder Powerpoint geöffnet und weiterbearbeitet werden können.
Umgekehrt öffnet und bearbeitet SoftMaker fehlerfrei Dokumente, die in Microsoft Word, Excel oder Powerpoint erstellt wurden.
Die Benutzeroberfläche von SoftMaker ähnelt sehr der aus Office 2003 bekannten, bevor mit Office 2007 die Ribbon's eingeführt wurden, sieht aber modern aus.
Als kostenlose Alternative bietet sich LibreOffice 5.0 an. Diese Version hat aber aktuell noch ein paar kleine Probleme beim Dateiaustausch mit Microsoft Word im Microsoft-eigenen doc und docx Dateiformat.
Der Dateiaustausch mit dem Dateiformat rtf oder odt klappt jedoch offenbar fehlerfrei.
Ich empfehle beim Dateiaustausch ohnehin das Format rtf, um Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Word-Versionen zu vermeiden.