Sascha, hier geht es nicht um die Weltrevolution, sondern immer noch um die Orientierung zu der Petition und im Kontext.
Weltrevolution? Haett ich jetzt nicht ins Gespraech gebracht.
Also gerne, bleiben wir bei dem Petitions-Kontext.
Die Petition ist bildlich gesprochen eine Stimme, mit der wir ein Zeichen setzen. Mit dem wir durch Masse ueberzeugen koennen.
Damit bewirken wir aber nicht, dass gleich unser Sozialsystem und saemtliche Politiker oder gar irgendwelche Lobbyisten zu sozialen und warmherzigen Kraeften werden.
Die Petition fuer ein Ende der Sanktionen wird nicht reichen. Daneben muss noch mehr passieren. Sind wir uns darin einig?
Das ist das, worauf ich Wert lege.
Dass daneben die weiteren Aktionen noetig sind.
Dass sich niemand der Illusion ergibt, mit der Petition oder einem Brief waere alles getan,
sondern dass weiteres Engagement dazu gehoert.
Und genau das halte ich fuer konstruktiver - nicht den Politiker anschreiben, in der Hoffnung, dass der durch hunderte Briefe ueberzeugt wird, sondern die Nachbarn und Mitmenschen ansprechen, sensibilisieren und zu Aktivitaet aufrufen. Damit Post an Politiker ein Aspekt unter weiteren Veraenderungen ist.
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