Angebot Psychologische Beratung der AfA

[Wursti]

Hallo liebe Forengemeinde,

kennt das jemand? "Neue Perspektiven eröffnen. Psychologische Beratung." Habe den Flyer angehängt.
Es handelt sich wohl um drei (bis höchstens sechs) Termine.

Das ist zwar auch vom Berufspsychologischen Service, aber es scheint sich da doch um ein anderes Angebot zu handeln als das "Übliche" dort: https://www.arbeitsagentur.de/ueber-uns/berufspsychologischer-service

Zumindest ist in dem Flyer keine Rede von psychologischem Test und anschließendem Gutachten für den Arbeitsvermittler.

Oder liege ich da falsch und das ist doch das selbe Angebot?

Beste Grüße

Wursti

[Dateianhang durch Administrator gelöscht]

[Ottokar]

Allgemeine arbeitsmarktorientierte Lebensberatung, finanziert von JC und AfA.

[Fettnäpfchen]

Wursti

  Ich kenne es nicht
aber wenn man eh kein Plan für sich und das Leben hat dürften die paar Sitzungen nichts bringen.
Ausser man will sich das antun aus egal was für Gründen.

MfG FN

[Wursti]

Wursti

  Ich kenne es nicht
aber wenn man eh kein Plan für sich und das Leben hat dürften die paar Sitzungen nichts bringen.
Ausser man will sich das antun aus egal was für Gründen.

MfG FN

Ich habe durchaus einen Plan für mein Leben, aber der ist nicht gerade arbeitsmarktorientiert, eher möglichst arbeitsmarktunabhängig (Stichwort: gemeinschaftliche permakulturelle Selbstversorgung). Nur der Übergang ist schwierig, u.a. auch wegen der strengen Ortsabwesenheitsregelung.
Da würde mich der Austausch mit einem "AfA-Psychologen" schon irgendwie reizen. 

Da in dem Flyer ja auch von der Schweigepflicht die Rede ist, schätze ich das Risiko, sich da in irgendein Fettnäpfchen  zu setzen, erst mal als gering ein, auch wenn JC/ AfA "dahinter" stecken.

Aber vlt. bin ich da auch zu naiv, von daher gerne weitere Meinungen. Möchte nur ungerne was lostreten, was mir hinterher leid tun könnte, weil der SB dadurch irgendeine Vorlage für Unsinnsmaßnahmen  geliefert bekommen würde.

[Fettnäpfchen]

Wursti

Da in dem Flyer ja auch von der Schweigepflicht die Rede ist, schätze ich das Risiko, sich da in irgendein Fettnäpfchen  zu setzen, erst mal als gering ein, auch wenn JC/ AfA "dahinter" stecken.

Flyer = Papier und Papier ist geduldig.
Schlussendlich kommt es darauf an was du unterschreibst denn das könnte dann durchaus bindend sein/werden.

Ich habe durchaus einen Plan für mein Leben,

War nur allgemein gemeint und als Denkansatz.
Es gibt ja Leute die müssen "an die Hand genommen" werden.

Wenn dein/e SB will das du an irgendetwas was auch nur annähernd nach einer Maßnahme ausschaut teilnimmst dann soll sie IHRE Arbeit richtig machen und nicht nur einen Flyer vorlegen.
Sie kennt dich sie kennt die Maßnahmen und sie wird dafür bezahlt für DICH das passende zu finden und nicht die Hände in den Schoss zu legen und ihre Arbeit auf dich zu delegieren; so viel zum Thema:

Aber vlt. bin ich da auch zu naiv, von daher gerne weitere Meinungen. Möchte nur ungerne was lostreten, was mir hinterher leid tun könnte, weil der SB dadurch irgendeine Vorlage für Unsinnsmaßnahmen  geliefert bekommen würde.

und damit du weißt was sie zu tun hat und dir rechtlich korrekt zukommen zu lassen:
Maßnahmezuweisung: Was soll sie enthalten?

MfG FN

[hase_du_bleibst_hier]

" höchstens sechs Sitzungen" bringen normal nicht viel falls du psychische Probleme hast. Das ist maximal ein kleiner Smaltalk zum kennenlernen.

Klingt schon sinnlos beim durchlesen des Flyers