Stromkosten sollten aus dem Bürgergeld-Regelsatz raus

[selbiger]

Die Kosten der Unterkunft werden im Bürgergeld von den Jobcentern in tatsächlicher,  aber "angemessener" Höhe übernommen. Die Stromkosten müssen jedoch weiterhin aus den Regelleistungen gezahlt werden. Seit 2024 sind weitere Steigerungen der Stromkosten zu verzeichnen.

https://www.gegen-hartz.de/news/stromkosten-sollen-dem-buergergeld-regelsatz-raus-a

das heist der rs wird um diesen posten entsprechend gekürzt..??

[Leeres Portemonnaie]

das heist der rs wird um diesen posten entsprechend gekürzt..??

Genau.
Im Gegenzug sollen die tatsächlichen Kosten bis zu einer Nichtprüfbarkeitsgrenze übernommen werden. 

[hanskanns]

Bitte Titel ändern in "Stromkosten sollten aus dem Bürgergeld-Regelsatz raus, meint mal wieder irgend eine unwichtige Person" danke. Und sowas bitte nicht mehr in Zukunft hier posten.

[selbiger]

Und sowas bitte nicht mehr in Zukunft hier posten.

und wer genau legt das fest..??

[Bundspecht]

Und sowas bitte nicht mehr in Zukunft hier posten.

DAS , hast DU zum Glück NICHT zu entscheiden !!! Und wenn es Dir nicht passt , zieh weiter !

[180]

Das klingt nach Bürokratie Bullshit.
Einfach den Regelsatz anheben, so dass ein angemessener Stromverbrauch enthalten ist. Wer sehr sparsam lebt und/oder fähig ist einen sehr billigen Anbieter, zahlt halt weniger als im Regelsatz vorgesehen. Da der Regelsatz eh vorsätzlich zu niedrig gerechnet ist und das JC erwartet, dass Kunden Rücklagen bilden für Anschaffungen oder den Regelsatz anders verteilen, ist das sogar wünschenswert.
Aber hier wollen mal wieder irgendwelche Deppen extreme Bürokratie erschaffen, damit bloß kein JC Kunde auch nur 1€ mehr für Strom erhält, als er für Strom ausgibt.

meint mal wieder irgend eine unwichtige Person"

Wenn es hier eine unwichtige Person gibt, dann bist du die.

[Ottokar]

das heist der rs wird um diesen posten entsprechend gekürzt..??

Nein, heist es nicht.
Es gibt aktuell keine derartigen Pläne der Bundesregierung.
Im Artikel werden lediglich Forderungen des VdK, Paritätische Wohlfahrtsverbandes und des DGB wiedergegeben. Diese Forderungen existieren schon mehrere Jahre.