Depressive Phase 1,5 Jahren Vollzeitbeschäftigung - Arbeitszeugnis retten?

Begonnen von falke278, 15. Juli 2024, 19:07:03

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falke278

Hallo zusammen,

das bezieht sich jetzt nur sehr indirekt auf ALG I, da ich nach einer Kündigung bei meinem AG in den ALG I Bezug kommen würde.

Ich habe jetzt anderthalb Jahre vollzeit gearbeitet, und mein Plan, eine Zukunftsperspektive zu entwickeln (ich wollte eventuell doch noch einmal eine Ausbildung versuchen, oder nochmal ein Studium) - hat sich leider nicht verwirklichen können. Mir geht es ziemlich mies, und ich habe das Leben soziemlich satt, könnte also von mir aus wirklich morgen früh im Schlaf sterben. Das einfach so, um meinen Status zu kommunizieren. Ja, ich bin seit über einem Jahr in Therapie, bringt aber nicht viel. Habe einfach keine Power mehr weiter im Ungelerntensektor zu malochen.

Meine Frage ist jetzt nur: Wie rette ich mein Arbeitszeugnis? ich habe eine für mich recht lange Zeit unter chronischen Schlafstörungen und vollem Einsatz (bis letzte Woche habe ich in 15 Monaten Zeitfirma insgesamt 4-5 KrankenTAGE gehabt) für das Arbeitsleben verausgabt, und habe momentan noch gute Referenzen in meinem Arbeitszeugnis.

Ich möchte nicht selber kündigen mit einem ärztlichen Attest, da dann in meinem Arbeitszeugnis von meiner Kündigung etwas stehen wird, und das wird doof kommen, wenn ich danach eine Lücke im Lebenslauf habe, und das irgendwann vor einem Personaler verantworten darf, wann auch immer ich mich wieder bewerben will.

Ich habe aber auch Angst, jetzt solange einfach krank zu machen, bis man mich kündigt, weil ich nicht will das in meinem Zeugnis irgendwas von "unzuverlässig" oder "arbeitsunfähig" steht. Ich habe wirklich lange geackert und will eine gute Referenz mitnehmen... Die eigentlich erste richtig gute meines Lebens, neben meinem guten Abi.

Hat irgendwer dazu einen Tipp? ich weiß, es geht hier nicht wirklich um ALG I, aber ich weiß grad echt nicht wohin hiermit. Vielleicht hat jemand von euch Ahnung von Zeitfirmen und kann weiterhelfen.

LG

Sheherazade

Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03Ich möchte nicht selber kündigen mit einem ärztlichen Attest, da dann in meinem Arbeitszeugnis von meiner Kündigung etwas stehen wird, und das wird doof kommen, wenn ich danach eine Lücke im Lebenslauf habe, und das irgendwann vor einem Personaler verantworten darf, wann auch immer ich mich wieder bewerben will.

Die Lücke hast du doch auch, wenn du gekündigt wirst .....  :weisnich:  Bei einer Eigenkündigung wird dann im Arbeitszeugnis stehen ".... verließ uns auf eigenen Wunsch ....", mehr nicht. Von daher drängt sich mir die Frage auf: Was willst du nach der Kündigung (egal ob von dir oder dem AG initiiert) überhaupt machen?
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

falke278

Hi,

mir gehts nicht um die Lücke, sondern um das Arbeitszeugnis für die letzten anderthalb Jahre. Da möchte ich nämlich nicht drin stehen haben, "hat das Arbeitsverhältnis bedauerlicherweise aus eigenem Wunsch beendet und wir wünschen alles gute" denn dann drängt sich auf, wieso ich das getan habe, denn danach will ich erstmal eine Weile arbeitslos bleiben um mich von all dem zu erholen. Das ist nicht so dramatisch, wenn es eine betriebsbedingte Kündigung war...

Wie auch immer, ich werde wohl einfach meinen Disponenten fragen, ob er mir da entgegenkommt, da ich es einfach nicht mehr packe.

Ich verabschiede mich jetzt zur Tagschicht. LG

Birgit63

Wie alt bist du denn und was für Vorstellungen hast du für dein weiteres Leben?

Sheherazade

Er ist nach einem älteren Beitrag jetzt ca. 31 Jahre alt. Und was er nach 1,5 Jahren Vollzeitjob möchte, hat er geschrieben.
Zitat von: falke278 am 16. Juli 2024, 07:08:36danach will ich erstmal eine Weile arbeitslos bleiben um mich von all dem zu erholen
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ijctsh

Hallo falke, kannst du nicht einfach deinen Vertrag auslaufen lassen?
Betriebsbedingte Kündigung in nem Zeitarbeitsunternehmen ist eher selten oder
Ne Eigenkündigung muß nich negatives aufgefasst werden. Verkaufe deine Lücke doch als Orientierungsfindungsphase oder berufliche Weiterentwicklungsphase oder so.
Das macht sich eigentlich ganz gut.

Sheherazade

Zitat von: ijctsh am 16. Juli 2024, 13:54:27kannst du nicht einfach deinen Vertrag auslaufen lassen?

Nach 1,5 Jahren dürfte es sich um einen unbefristeten Vertrag handeln - sonst würde er die Frage ja auch gar nicht stellen.

ZitatVerkaufe deine Lücke doch als Orientierungsfindungsphase oder berufliche Weiterentwicklungsphase oder so.
Das macht sich eigentlich ganz gut.
Meinen die Bewerber immer nur, die Personaler wissen, was sie von solchen Plattitüden zu halten haben.
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ijctsh

Zitat von: Sheherazade am 16. Juli 2024, 14:29:29Nach 1,5 Jahren dürfte es sich um einen unbefristeten Vertrag handeln
ah ok
Zitat von: Sheherazade am 16. Juli 2024, 14:29:29Meinen die Bewerber immer nur, die Personaler wissen, was sie von solchen Plattitüden zu halten haben.
gibt auch Personaler, die dem Bewerber erstmal nix unterstellen. Gerade heute, wo se angeblich froh sind, überhaupt jemanden zu finden.
Dann muß falke drauf hoffen, betriebsbedingt gekündigt zu werden. Ob funktioniert, who knows

Sheherazade

Zitat von: ijctsh am 16. Juli 2024, 14:43:53gibt auch Personaler, die dem Bewerber erstmal nix unterstellen.

Wenn man einen Lebenslauf gründlich liest, muss man nichts unterstellen. Und wenn ein gerade mal Anfang 30-Jähriger nach längerer Arbeitslosigkeit Mitte Februar 23 einen Vollzeitjob begonnen hat und nach 1,5 Jahren schon wieder eine Pause braucht, kann man besser als Begründung für die erneute Auszeit was von gesundheitlichen Problemen bzw. Genesung davon schreiben. Dem Threadtitel nach liegen ja gesundheitliche Probleme vor, die man in der Zeit gut in Angriff nehmen kann.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

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Fettnäpfchen

falke278

Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03Hat irgendwer dazu einen Tipp?
Deine Situation zusammen betrachtet
Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03Das einfach so, um meinen Status zu kommunizieren. Ja, ich bin seit über einem Jahr in Therapie, bringt aber nicht viel. Habe einfach keine Power mehr weiter im Ungelerntensektor zu malochen.
Ohne deinen Sterbe Status zu ändern bei einem Jahr Therapie die keinen Erfolg bringt.
Reflektiere an was das liegt! ändere es wenn möglich.

Im Gelerntensektor ist es auch kein Wunschkonzert.
Was ist mit deinem Berufsabschluss und mit deinem Studium? Keine Möglichkeiten diesbezüglich?

Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03Meine Frage ist jetzt nur: Wie rette ich mein Arbeitszeugnis?
Ein Arbeitszeugnis darf dich eh nicht in ein schlechtes Licht rücken und wer schaut schon wirklich in ein Arbeitszeugnis bei ungelernten Tätigkeiten oder einer ZAF.
Und wenn du kurz vorm aufhören bist kannst du eh nichts retten denn das AZ drückt aus was in den letzten 15 Monaten war und nicht in den paar Wochen bis du aufhörst.

Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03wenn ich danach eine Lücke im Lebenslauf habe, und das irgendwann vor einem Personaler verantworten darf, wann auch immer ich mich wieder bewerben will.
Zitat von: Sheherazade am 15. Juli 2024, 21:02:17Die Lücke hast du doch auch, wenn du gekündigt wirst ..... :weisnich:
und ein Personaler achtet schon sehr auf deine Erscheinung und dein Auftreten und auf deine Ausdrucksweise und nicht nur auf ein Blatt Papier das nicht einmal beinhalten darf was dir zum Nachteil ausgelegt werden könnte.

Zitat von: falke278 am 15. Juli 2024, 19:07:03Ich habe wirklich lange geackert und will eine gute Referenz mitnehmen...
Die nicht mehr wert ist, also die Referenz, wenn du nach der Kündigung erst mal eine Erholung von einer 15 monatigen Tätigkeit brauchst und wer weiß wie lange diese Erholung braucht.
 
Und wann es dann erst mal darum geht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden weiß auch keiner wie viel Zeit das in Anspruch nimmt. Und heutzutage mit dem was du von dir geschrieben hast kann das wirklich lange Zeit dauern.

Der Personaler sieht was du nach deinem Abi also mit 20 Jahren, oder so ähnlich, die letzten 10 Jahre gemacht hast plus die Fehlzeit von deiner angedachten Kündigung bis zum Vorstellungsgespräch.
Da kommt dann für dich die Überzeugungsarbeit dem Personaler glaubhaft zu versichern warum genau du der beste Mann/Frau/div für diesen Job bist.

Das soll kein Angriff/Vorwurf oder sonst etwas sein, sondern nur eine Sichtweise darstellen mit der du dich evtl. besser vorbereiten kannst.
Deine Befürchtungen und Ängste kann man ja deutlich herauslesen und wenn du keine Taktiken hast oder abgebrüht genug bist um schamlos rum zu lügen dann erkennt das ein Personaler der dir beim Gespräch gegenüber sitzt.

MfG FN
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falke278

Hallo zusammen,

ich antworte jetzt einmal nur in Bezug auf die Infos, um die es mir eigentlich geht. Also wo ist der Unterschied für mich, gekündigt zu werden, oder selbst zu kündigen?

Ich ringe mit mir ja immernoch mit der Frage, ob ich über die nachfolgende Lücke im Lebenslauf (die es mindestens für ein paar Monate geben wird, eventuell fange ich im Herbst wieder an in einer anderen Zeitfirma, das ist immer möglich) lüge, und zB eine Stelle an der Kasse bei Netto für diese Zeit angebe (was ich sowieso schon für einige Zeiträume in der Vergangenheit tue, weil ich es nicht einsehe, dass ich eine Chance irgendwann einmal nicht bekommen soll, nur weil ich mein halbes Leben mit Depressionen ringe) die halt nie existiert hat, und wo ich dann eben das AZ "verschludert" habe.

Oder eben, ob ich die Wahrheit über die Lücke sage. Und dann kommt es eben drauf an, wie ich es sehe, ob ich gekündigt habe oder die Zeitfirma. Denn wenn die Zeitfirma mich kündigt, betriebsbedingt, kann ich immernoch sagen: "Ich habe einfach drei Monate lang nichts passendes gefunden, ich wollte Staplerfahren, nicht in die Produktion" etc. Wenn ich aber selbst kündige, und das im AZ steht, wird die darauf folgende Lücke schwierig zu erklären.

"Wieso haben sie denn gekündigt obwohl sie nichts neues hatten?"

Ich hoffe das leuchtet jetzt ein.

Daher will ich mir die Möglichkeit offen lassen, über die Lücke vielleicht doch die Wahrheit zu schreiben, und mich mit wirtschaftlicher Lage, Mangel an Alternativen, herauszureden oder dann evtl. doch noch die Wahrheit, Depressionen, zu gestehen. Das geht nicht wenn ich selbst kündige, dann bleibt mir wirklich nur zu gestehen, dass ich gesundheitsbedingt gekündigt habe. Dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme Chancen nicht erhalte, sehe ich persönlich nicht ein.

Ich werde wohl morgen mit meinem Disponenten sprechen und versuchen, eine betriebsbedingte Kündigung auszuhandeln. Sollte das nicht funktionieren, werde ich wohl einfach zum Arzt gehen und ein Attest besorgen, um selbst zu kündigen. Oder ich arbeite weiter. Ausbildung oder vollendetes Studium habe ich nicht. Ich persönlich sehe keine Zukunft für mich in dieser Welt. Überraschend ist, dass mir das kein Mensch anmerken würde, denn ich bin bei der Arbeit in der Regel ein sehr offener und freundlicher Mensch.

LG


edit: Für jemanden wie mich, ist ein Arbeitzeugnis selbst in diesem Leiharbeitsektor, enorm wertvoll, da ich keine andere Referenz über Arbeit habe seit meinem Abitur. Selbst wenn danach eine Lücke folgt, ist es immerhin ETWAS.

Sheherazade

Zitat von: falke278 am 16. Juli 2024, 18:00:42Daher will ich mir die Möglichkeit offen lassen, über die Lücke vielleicht doch die Wahrheit zu schreiben, und mich mit wirtschaftlicher Lage, Mangel an Alternativen, herauszureden oder dann evtl. doch noch die Wahrheit, Depressionen, zu gestehen. Das geht nicht wenn ich selbst kündige, dann bleibt mir wirklich nur zu gestehen, dass ich gesundheitsbedingt gekündigt habe. Dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme Chancen nicht erhalte, sehe ich persönlich nicht ein.

Ganz ehrlich, man gibt eher einem Arbeitsuchenden, der sich seiner gesundheitlichen Probleme bewusst ist und daran arbeitet  eine Chance als einem Lügner. Du machst mir bisher nicht den Eindruck als wenn du gut lügen kannst, d. h. im Endeffekt verbaust du dir deine Chancen selbst mit deiner angedachten Vorgehensweise.

Was spricht eigentlich dagegen, noch eine Ausbildung zu machen, ggf. über die Rentenversicherungsanstalt? Es geht nämlich nicht die nächsten 30 Jahre gut, immer nur so lange zu arbeiten bis man wieder die Anwartschaft für ALGI erreicht hat um dann wieder eine "Pause" zu machen.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

ijctsh

Auszeit wegen Erkrankung also Depression
wäre echt nen guter Grund. Der neue AG könnte dann davon ausgehen
das falke in der Auszeit daran gearbeitet hat. Die Bewerbung wäre ein Zeichen für die Genesung und nen Neuanfang.
Zitat von: Sheherazade am 16. Juli 2024, 18:43:24Was spricht eigentlich dagegen, noch eine Ausbildung zu machen
die dauert oft mehr als zwei Jahre, meistens drei. falke wird sich unsicher sein, sowas durchzuhalten oder falke?
Ausbildung ist ganz schön stress, wenn er Depressiv ist.

Sheherazade

Eine Ausbildung kann ihm aber Zukunftsperspektiven liefern (die ihm derzeit ganz offensichtlich fehlen und seine Depressionen nur verstärken), vorausgesetzt diese Ausbildung wird von einer Therapie begleitet.
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Fettnäpfchen

falke278

Zitat von: falke278 am 16. Juli 2024, 18:00:42edit: Für jemanden wie mich, ist ein Arbeitzeugnis selbst in diesem Leiharbeitsektor, enorm wertvoll, da ich keine andere Referenz über Arbeit habe seit meinem Abitur. Selbst wenn danach eine Lücke folgt, ist es immerhin ETWAS.
Nur am Rande und damit du Bescheid weißt.
Ich habe nicht ein einziges Arbeitszeugnis von irgend einer Firma jemals erhalten.
Einmal habe ich danach gefragt und als Antwort bekam ich was ich damit will.

MfG FN
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