NOTFALL: Persönlicher Hilferuf

Begonnen von Lenia, 14. Juli 2025, 22:03:43

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Lenia

Liebe Mitglieder,

ich verfolge dieses Forum schon lange.

Ich bin lieder in deiner Situation, ich kann nicht mehr. Ich habe auch um Vorschuss gebeten, ich erhalte keine Nachrichten nichts. Was kann ich noch tun. Ich bin am Ende mit meiner Kraft. :help:

Meine Mail die ich verfasst habe, da ich schon lange kämpfe (siehe untern), und es kam die ANtwort ja da müssen sie sich dort und da melden, ich habe alles schon getan, was ich tun muss.

1.MAIL
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Klein,

ich sehe mich gezwungen, mich an Sie zu wenden, um die strukturelle Unzulänglichkeit und die weitreichenden Konsequenzen einer persönlichen Situation darzulegen, die seit 2021 eine unerträgliche Dimension angenommen hat und eine sofortige, übergeordnete Intervention erfordert.

Vielleicht erinnern Sie sich an mich aus dem Restaurant im Hotel Felix, wo ich Sie bereits persönlich angesprochen habe.

Die Ursprung dieser prekären Lage liegt in den gravierenden Nachwirkungen zweier Strafprozesse infolge häuslicher Gewalt. Es ist meine nachdrückliche Überzeugung, dass das Fehlen einer adäquaten und durchgängig kompetenten Unterstützung von Beginn an maßgeblich zu dieser Eskalation beigetragen hat. Eine entsprechende Beschwerde hierzu wurde bereits an Frau Marion Vatter gerichtet, die in dieser Angelegenheit vorbildlich agierte. Was jedoch nach wie vor inakzeptabel und unverantwortlich ist, ist der Umgang mit Schutzsuchenden seitens der Interventionsstelle für häusliche Gewalt; hier wurde mir, unter anderem durch die Vorsitzende der Stelle, die auch meine erste Anwältin war, von Beginn an unzureichende oder gar falsche Unterstützung zuteil, was die heutige prekäre Lage entscheidend mitverursacht hat.

Trotz dieser gravierenden Mängel können die Verantwortlichen ihre Praktiken fortsetzen und bleiben in ihren Positionen. In meiner Verzweiflung habe ich mich daraufhin an sämtliche erdenklichen Institutionen gewandt und um Hilfe gebeten, doch die einhellige Antwort war stets: "Da können wir nichts machen." Angesichts der daraus resultierenden, mich vollends überfordernden Belastungen und der ausgeschöpften eigenständigen Lösungsversuche bitte ich Sie nachdrücklich, meine Situation zu prüfen und Möglichkeiten zu erörtern, die mir einen Ausweg aus dieser Spirale ermöglichen.

Gesundheitliche und Finanzielle Notlage

Die Ursprünge meiner aktuellen Schwierigkeiten liegen bereits einige Zeit zurück:

 * Verzögerung des Krankengeldes mit existenzbedrohenden Konsequenzen: Die Auszahlung meines Krankengeldes verzögerte sich um drei Monate. Es stellte sich heraus, dass diese Verzögerung nicht auf mein Verschulden zurückzuführen war, sondern auf meinen Arbeitgeber, der die erforderlichen Gehaltsnachweise erst mit dreimonatiger Verspätung an die Krankenkasse übermittelte, obwohl ich meinerseits alle notwendigen Unterlagen fristgerecht eingereicht hatte. Dies führte zu erheblichen finanziellen Engpässen, die meine Existenz massiv bedrohten: Mein Kühlschrank war leer, meine Grundversorgung war nicht gesichert. Während dieser Zeit wurde ich seitens der Krankenkasse sogar mit Konsequenzen gedroht, und meine wiederholten Versuche, in Gesprächen mit ihnen eine Klärung oder plausible Begründung für die Verzögerung zu erhalten, blieben leider erfolglos, da mir kontinuierlich widersprüchliche Auskünfte erteilt wurden. Sogar mein behandelnder Arzt sah sich gezwungen, über einen Zeitraum von drei Monaten hinweg zu intervenieren, um die Situation aufzuklären und mir beizustehen.

 * Krankschreibung: Ich war bis einschließlich 19. Juni arbeitsunfähig krankgeschrieben.

Wohnungssituation und Rechtliche Auseinandersetzungen

Meine aktuelle Wohnsituation ist durch massive Konflikte geprägt:

 * Räumungsklage für die frühere Wohnung: Als direkte Folge der andauernden Konflikte und insbesondere aufgrund der Gehaltseinbehaltung durch meinen damaligen Arbeitgeber, trotz stattgefundener Gespräche hierzu, wurde mir für meine damalige Wohnung eine Räumungsklage zugestellt.

 * Geplanter Umzug nach Rodau und aktuelle Mietproblematik: Aufgrund der unhaltbaren Wohnsituation und der systematischen Belästigungen durch meine Vermieterin ist ein Umzug nach Rodau zwingend erforderlich geworden. Ich habe meine Miete stets pünktlich bezahlt. Jedoch musste ich aufgrund der Problematik mit der verspäteten Krankengeldauszahlung die Miete für den Monat Juni in zwei Raten staffeln, und dies wird aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten mit dem Arbeitsamt voraussichtlich auch für Juli notwendig sein. Diese Situation führt nun zu weiteren Schikanen durch meine Vermieterin.

 * Systematische Belästigung und Schikane: Ich bin tagtäglich systematischen Belästigungen und Schikanen durch meine Vermieterin und deren Schwiegersohn ausgesetzt. Diese angespannte Situation führte bereits zu einem Polizeieinsatz, da Mia der Zutritt zu meiner Wohnung verwehrt wurde.

 * Unverständliche Ablehnung der Umzugskostenunterstützung: Obwohl ich die drohende Räumungsklage mehrfach und frühzeitig bei den zuständigen Behörden gemeldet hatte und diese eine klare Notlage darstellt, wurde mein Antrag auf Unterstützung zu den Umzugskosten abgelehnt. Dies ist für mich absolut unverständlich, da es meiner Auffassung nach keinen größeren existenziellen Bedarf gibt als eine drohende Obdachlosigkeit durch eine Räumungsklage. Ich bin daher gezwungen, Widerspruch gegen diese Ablehnung einzulegen. Erfreulicherweise wurden meine Anträge auf Wohngeld in diesem Fall bewilligt.

Arbeitslosigkeit und Weitere aktuelle Belastungen

 * Verlust der Arbeitsstelle und Kündigungsschutzklage: Nach dem Verlust meiner Arbeitsstelle war ich gezwungen, eine Kündigungsschutzklage einzureichen, um meine Rechte zu wahren und gegen die Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorzugehen.

 * Arbeitslosmeldung und Beginn des Arbeitslosengeldes: Ich habe mich sowohl telefonisch als auch persönlich arbeitslos gemeldet. Zu meinem großen Bedauern wurde mir jedoch mitgeteilt, dass ich Arbeitslosengeld erst ab Freitag, dem 26. Juni, erhalten werde, obwohl meine Meldung zu einem früheren Zeitpunkt erfolgte. Die Kommunikation mit dem Arbeitsamt ist alles andere als zufriedenstellend und trägt zusätzlich zu meiner tiefen Verzweiflung bei.

 * Anfängliche und fortgesetzte Probleme mit der Unterstützung nach häuslicher Gewalt: Die Ursache vieler meiner Probleme liegt in den Folgen der häuslichen Gewalt und den damit verbundenen zwei Strafprozessen. Leider muss ich feststellen, dass ich von der Interventionsstelle für häusliche Gewalt von Anfang an falsch beraten und keinerlei effektive Unterstützung erhielt, insbesondere bei der Vermittlung von juristischem Beistand. Dies führte dazu, dass ich den ersten Strafprozess ohne jegliche professionelle Begleitung bewältigen musste. Obwohl ich den zweiten Strafprozess mit Unterstützung führte, bestehen nach wie vor Probleme, beispielsweise bin ich immer noch nicht geschieden, was wohl an meiner Rentenversicherung liegt. Ich habe mich wegen dieser mangelhaften und unzureichenden Unterstützung bereits bei der zuständigen Stelle beschwert.

Diese andauernden Schwierigkeiten verschärfen meine Situation zusätzlich.

 * Offene GEZ-Gebühren und drohende Vollstreckung: Hinzu kommt die aktuelle Belastung durch offene GEZ-Gebühren seit letztem Jahr, bezüglich derer mir aktuell mit Vollstreckung gedroht wird.

 * Kumulierte Belastung: Die Summe dieser Belastungen – von der verzögerten Krankengeldzahlung über die Räumungsklage, die systematischen Schikanen durch die Vermieterseite, die Schwierigkeiten mit diversen Ämtern bis hin zur anstehenden Suche nach einem Anwalt wegen eines angeblichen Interessenkonflikts – hat mich an meine absolute Belastungsgrenze gebracht. Obwohl ich über eine Rechtsschutzversicherung verfüge, staffelt sich mein Selbstbehalt, was dazu führt, dass ich mittlerweile erhebliche und untragbare Schulden angehäuft habe. Es ist für mich in höchstem Maße unerträglich und moralisch nicht vertretbar, dass ich diesen tiefgreifenden existenziellen Herausforderungen allein gegenüberstehe, während die Untätigkeit der maßgeblichen Akteure die Situation weiterhin verschärft.

Dringende Bitte um Hilfe

Die Fortdauer dieser extremen Umstände, die meinen gesamten Lebensweg und meine Existenz derart massiv beeinträchtigen, ist für mich nicht länger tragbar. Meine Kraftreserven sind erschöpft, und ich habe meinen absoluten Endpunkt erreicht. Ich möchte betonen, dass ich mich in Therapie befinde, es hierbei jedoch nicht primär um psychische Probleme geht, sondern um die unmittelbare Bewältigung der externen und systemischen Herausforderungen, die mein Leben massiv blockieren.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Klein, ich bitte Sie inständig um Ihre persönliche Intervention und Hilfe. Ich sehe mich außerstande, diese Probleme eigenständig zu lösen, und erhoffe mir Ihre Unterstützung, um aus dieser verhängnisvollen Spirale der Schwierigkeiten herauszufinden.

Möglicherweise gibt es seitens der Stadtverwaltung Möglichkeiten, mir beizustehen oder mich an die geeigneten Stellen zu vermitteln, die mir in meiner äußerst kritischen Lage effektiv Hilfe leisten können.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen,

Lenia Ende

2:MAIL

Sehr geehrte Frau Vatter,

Ihre E-Mail bestätigt leider genau das, was ich befürchtet und Ihnen bereits unmissverständlich mitgeteilt habe: Mein Anliegen und meine absolute Erschöpfung wurden offenbar nicht verstanden.

Ich hatte Ihnen in unserer Kommunikation klar gesagt, dass ich am Ende meiner Kräfte bin und keine weiteren bürokratischen Schritte, Formulare oder Weiterleitungen bewältigen kann und werde. Trotzdem schicken Sie mir erneut eine Liste von Anrufen, Ämtern, Namen und einen 20-seitigen Antrag auf Grundsicherung. Dies empfinde ich als sehr enttäuschend, da es die Ernsthaftigkeit meiner Lage und meine klare Aussage, dass ich diese Aufgaben nicht mehr übernehmen kann, leider nicht widergespiegelt hat. 

Ich hatte den Eindruck, dass meine absolute Überforderung, diese Dinge selbst zu leisten, bisher nicht vollständig erfasst wurde. Die fehlende Kommunikation der Ämter untereinander und das ständige "Keiner weiß, was der andere macht" sind genau das Problem, das mich seit Jahren lähmt. Ich bin nicht länger der Kurier für die Verwaltung.

Selbst bei existenziellen Themen wie dem Arbeitslosengeld werde ich mit immer neuen Hürden und Fehlern konfrontiert. Obwohl ich alle nötigen Daten und Nachweise selbst beschafft und eingereicht habe, erhalte ich vom Kundenbeschwerdemanagement absurde Antworten wie "kann ja gar nicht sein". Die fehlende Nahtlosigkeit vom Krankengeld zum Arbeitslosengeld ist ein massives Problem, auf das niemand reagiert, obwohl ich mehrfach E-Mails geschickt und bei Hotlines angerufen habe.

Ich habe bereits im Februar auf den fehlenden Portalzugang hingewiesen, und erst gestern, am 10. Juli 2025, habe ich diesen Zugang endgültig erhalten und mich arbeitslos gemeldet. Trotzdem fand der für den 10. Juli angesetzte Termin mit meinem neuen Arbeitsvermittler nicht statt. Auch hier muss ich mich ständig wiederholen und Beschwerden einreichen, anstatt die Unterstützung zu erhalten, die mir zusteht.

Ich möchte nochmals klarstellen:

Die Ursache meiner existenziellen Notlage – die Gewalt, die mangelhafte und schädigende Unterstützung durch die Interventionsstelle und Frau Steines, die Zerstörung meines Rufes und die entstandenen Schulden – liegt eindeutig in der Zeit, in der ich in Bensheim gewohnt und gelebt habe. Mein Umzug nach Zwingenberg entbindet die Stadt Bensheim nicht von ihrer Verantwortung für diese dort entstandenen Schäden und Versäumnisse.

Ich erwarte jetzt konkrete und aktive Handlung von der Stadt Bensheim, die meiner Situation gerecht wird:

Keine weiteren bürokratischen Hürden für mich: Ich werde keine Formulare mehr ausfüllen oder selbst Ämter kontaktieren. Meine Energie ist erschöpft.
Bensheim klärt und koordiniert PROAKTIV: Ich erwarte, dass die Stadt Bensheim jetzt umgehend und aktiv den Kontakt zur Stadt Zwingenberg herstellt und meinen Fall dort initiiert. Sie müssen meinen Fall intern übergeben und koordinieren, ohne mich als Vermittlerin zu nutzen. Es ist Ihre Aufgabe sicherzustellen, dass die Ämter miteinander sprechen und relevante Daten austauschen.
Anerkennung und Entschädigung für den Schaden: Ich fordere eine offizielle Anerkennung des gesamten mir zugefügten Schadens – finanziell, an meinem Ruf und meiner Glaubwürdigkeit (das Stigma 'psychisch krank'). Ich erwarte eine Entschuldigung von den verantwortlichen Stellen und eine finanzielle Entschädigung für die mir entstandenen Schulden und das Leid.
Konsequenzen für Fehlverhalten: Das Fehlverhalten von Frau Steines ist nicht nur unprofessionell, sondern schädigend. Ich erwarte eine interne Aufarbeitung durch die Stadt Bensheim und Ihre aktive Unterstützung bei einer Beschwerde gegen sie bei der Rechtsanwaltskammer.
Ich bin nicht länger bereit, diese Situation zu akzeptieren. Ich erwarte jetzt eine sofortige, unbürokratische und umfassende Lösung. Sollte dies nicht geschehen, bin ich gewillt, alle weiteren Schritte einzuleiten, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und mein Recht durchzusetzen. Es geht bestimmt nicht nur mir so.

Mit freundlichen Grüßen,

Lenia Ende

3:Mail

Liebe Frau Vatter,

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich von Ihrer Antwort extrem enttäuscht bin. Ich hatte gehofft, über Ihre Kontakte und Möglichkeiten endlich konkrete und umfassende Unterstützung zu erhalten, da ich mich wirklich am Ende meiner Kräfte befinde.

Ihr Vorschlag, gemeinsam zum Sozialamt in Zwingenberg zu gehen, ist meiner Meinung nach völlig obsolet. Wie Sie wissen, sind laut Herrn Jander die "neue Wege" dafür zuständig. Doch genau diese antworten mir seit dem 18. Juni nicht und sind telefonisch nicht erreichbar! Wie soll man da weiterkommen? An Ihrem Schreiben sehe ich erneut, dass niemand wirklich Verantwortung übernimmt oder konkret benennt, wer zuständig ist. Es geht mir darum, eine echte Entlastung und Hilfe in meiner akuten Notlage zu finden, die über die üblichen Wege hinausgeht. Fakt ist, der Vollstreckungsbescheid liegt vor, was die Dringlichkeit ins Unermessliche steigert.

Die Situation ist unhaltbar: Ich habe nach wie vor kein Arbeitslosengeld und auch kein Wohngeld. Niemand ist erreichbar; die telefonischen Sprechzeiten sind diese Woche auf 8 bis 12 Uhr beschränkt, und ich lande unzählige Male in der Warteschleife, ohne Fortschritt. Online ist nichts einsehbar. Wo soll das bitte noch hinführen? Es kommt hinzu, dass man mich ohne Termin gar nicht ins Arbeitsamt lässt – das sollte man doch wissen! Ich habe mich sogar schlau gemacht und weiß, dass man beim Arbeitsamt einen Vorschuss beantragen kann. Das habe ich ihnen mitsamt den Bescheiden zukommen lassen. Daraus geht klar hervor, dass sie längst hätten handeln und mir Unterstützung zukommen lassen müssen, aber ich habe darauf ebenfalls keine Antwort erhalten. Was soll ich denn noch tun? Ich habe alles getan! Ich habe keine Lust mehr, ständig hin und her zu fahren, Anträge zu stellen und immer wieder die gleichen Absagen zu kassieren. Genau deshalb habe ich mich ja an Sie, Frau Vatter, und an Frau Klein gewendet, weil ich davon ausgegangen bin, dass Sie helfen können und die Verantwortung nicht wieder auf mich zurückgeworfen wird – was soll das?

Um es ganz klar zu sagen: Ich habe nichts zu essen im Kühlschrank, kein Benzin und muss mich auch noch um den TÜV kümmern. Ich gehe zwar ab und an bedienen, aber davon kann ich mir gerade mal so kleine Dinge leisten. Wie soll ich jemals wieder ein normales Leben führen, wenn mir ständig Steine in den Weg gelegt werden? Ich habe die Schnauze gestrichen voll! Ich frage mich, wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie tagtäglich mit dem Scheißgefühl leben müssten, Ihre Miete nicht zahlen zu können, obwohl Sie alles getan haben, was man als arbeitslose Person nach einer Krankheit tun muss. Sorry, aber das ist ein absolutes No-Go!

Ich werde von einer Stelle zur nächsten geschickt, und mir wird immer wieder gesagt: "Sorry, da können wir nichts machen." Dies kann und darf nicht sein! Es ist unerträglich, dass ich in dieser akuten Notlage so im Stich gelassen werde und niemand Verantwortung übernimmt.

Sie wissen genau, dass Frau Steines von Anfang an die verantwortliche Person für diese ganze Misere ist und bisher keinerlei Konsequenzen tragen muss. Ich habe mich damals schon bei Ihnen gemeldet! Was soll das?

Selbstverständlich erteile ich Ihnen die Freigabe, mit Bürgermeisterin Klein und Herrn Zillig über meine Situation zu sprechen. Ich bitte Sie jedoch eindringlich, die akute Dringlichkeit, meine gesundheitliche Situation und die aktuelle Eskalation durch den Vollstreckungsbescheid sowie die fehlenden finanziellen Mittel zu verdeutlichen und auf eine schnelle und wirksame Lösung hinzuwirken. Ich setze meine letzte Hoffnung in diese Gespräche.

Da sich bisher niemand zuständig fühlt und ich keine weitere Kraft mehr habe, möchte ich mich über die Stadt Bensheim, die Stadt Zwingenberg, das Arbeitsamt, das Sozialamt und auch konkret gegen Frau Steines beschweren. Könnten Sie mir bitte umgehend die entsprechende Adresse oder Kontaktperson nennen, an die ich mich wenden kann, um diesen Zustand offiziell zu melden und meine Beschwerde öffentlich zu machen?

Viele Grüße

Ihre Frau Ende