Immer aktuelle Zahlen zu Arbeitslosenzahl, Sperrzeiten, Sanktionen, AGHs und Vieles mehr...

Begonnen von Meck, 23. Mai 2010, 18:36:33

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Meck

Zu den Arbeitslosenzahlen - ab 2007 nachzulesen -->> Aktuelle Arbeitslosenzahlen im Spiegel der Realität




Zitat von: Meck am 02. Dezember 2016, 07:55:32
Die Bundesregierung verkündet im November 2016 ein Rekordtief von 2 Millionen 531 Tausend und 975 Arbeitslosen. Diese Zahl ist gelogen, genauer gesagt, klein geschummelt.

Folgende Arbeitslose zählt die Bundesregierung nämlich nicht als Arbeitslose:
- Wer älter als 58 ist und ALG I oder II bezieht. Das sind 160.834 Menschen
- Wer in Ein-Euro-Jobs steckt. Das sind 87.668 Betroffene.
- Wer in einem geförderten Arbeitsverhältnis steht. Das sind 8.041 Personen.
- Wer fremd gefördert wird. Das sind 200.959 Menschen.
- Wer im Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt mitmacht – immerhin 8.160 Erwerbslose.
- Wer an einer beruflichen Weiterbildung teilnimmt: 173.782 Menschen.
- Wer arbeitslos und krank ist, das sind 74.866.
- Wer einen Beschäftigungszuschuss bekommt. Das gilt für 2.704 Personen.
- Wer in Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung hängt. Das sind noch einmal 242.580 Menschen.


-->> http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/regierung-luegt-erneut-arbeitslosigkeit-klein.php




Zitat von: Meck am 31. März 2017, 13:39:38
Zeichnet die offizielle Statistik ein geschöntes Bild vom Arbeitsmarkt? Tatsächlich gelten viele nicht als arbeitslos, obwohl sie Arbeit suchen - verschwiegen werden sie aber auch nicht. Ein Überblick.

Jeden Monat veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) die offizielle Zahl der Arbeitslosen. Tatsächlich sind aber weit mehr Menschen de facto arbeitslos. Den Großteil davon veröffentlicht die BA auch, allerdings unter einer anderen Bezeichnung. Ein weiterer Teil kann nur geschätzt werden.

Wie groß ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland also wirklich - und welche Personen sollten dazugezählt werden?


-->> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitslosigkeit-zeichnet-die-offizielle-statistik-ein-geschoentes-bild-a-1135471.html
LG Meck :bye:


Gast9483

Ja, sehr interessant ! :ok: Nur störend ist dass der eine oder andere PDF-Download-Link beim anklicken mit einer "acces denied" Seite reagiert !

Gast173

Ich konnte alles öffnen.

Liegt's vielleicht an Deinen Einstellungen? Oder was auch immer?

:ok: sagt Elsi zu diesem Link

Gast9483

@Elsi: Dann wären ja alle Links betroffen, so sind nur ein paar betroffen und die "acces denied" Seite wurde aus dem I-Net geladen, das hatte mit meinem  Browser (Firefox)  nix zu tun !!


Gast7559

Die offiziellen Arbeitsmarktzahlen der BA Februar 2013

Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
Offizieller BA - Zahlenbericht für Februar 2013 Seite 48
(Es gibt viele Hinweise, dass im offiziellen BA Bericht in Schätzungen und Hochrechnungen nicht alle arbeitslosen Personen innerhalb Deutschland erfasst und gezählt werden.)

Im Februar 2013 beziehen nach offiziellen BA Schätzungen und Hochrechnungen 5.525.062 Personen  ALG I (1.102.589) oder ALG II (4.422.473)  Hilfeleistungen.
Die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte beträgt 8,2 %
4.075.288 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht Februar 2013 unterbeschäftigt (9,4 %)
3.156.242 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
848.125 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik 3)

Leistungsempfänger Gesamt 7.221.036 Personen
5.525.062 Personen  ALG I (1.102.589) oder ALG II (4.422.473)
+ 1.695.974  Personen Sozialgeld (SGB II 4)

( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII...)
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.221.036 Leistungsempfänger im Leistungsbezug  im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber, das sind rund 67 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2012 rund 1 Million Personen erhalten haben)

3.1 Gemeldete Arbeitsstellen Bericht Februar 2013 Seite 11
3.1 Gemeldete Arbeitsstellen
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen6 hat sich im Februar saisonbereinigt geringfügig um 1.000 verringert, nach -1.000 im Januar und -4.000 im Dezember. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Februar auf 431.000 Ar-beitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von 42.000 oder 9 Prozent, nach -47.000 oder -10 Prozent im Januar. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 86 Prozent sofort zu besetzen.

Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht Februar 2013
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.

An die Tatsache dass die  neuen ,,Arbeitsmarktzahlen" dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt,  und scheinkritische Medienberichte publiziert, ,,Sündenböcke" mit  ,,unerhörten" Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die ,,richtige" Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.

Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Wirtschaft brummt und wächst manche wollte gar ein Wirtschaftswachstum xxl herbeireden.
   
  Fakt ist - Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 nur um 0,7 % gewachsen
   
  Pressemitteilung Nr. 017 vom 15.01.2013 Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr.
   
  Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Steuereinnahmen des Fiskus aufgrund der sehr guten Konjunktur und es exorbitant hohen Wirtschaftswachstums sprunghaft ansteigen.
   
  Fakt ist -  Die öffentliche Schulden sind bis zum Ende des 3. Quartals 2012 auf 2.064 Milliarden Euro angestiegen
   
Pressemitteilung Nr. 019 vom 16.01.2013: Öffentliche Schulden zum Ende des 3. Quartals 2012 bei 2 064 Milliarden Euro- WIESBADEN – Zum Ende des dritten Quartals 2012 waren Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Extrahaushalte in Deutschland mit 2 064,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Anstieg um 1,6 % beziehungsweise 32,9 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2011
   
  Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Verbraucher (laut GFK Konsumindes) in guter Kauflaune mit großer Anschaffungsneigung sind und das der private Konsum eine starke stütze des enorm starken Wachstums sei, ebenso suggerierten vielen Medien das Weihnachtsgeschäft 2012 laufe viel besser als in den letzten Jahren.
   
  Fakt ist -  Im gesamten Jahr 2012 setzte der deutsche Einzelhandel real 0,3 % weniger um als im Jahr 2011
   
  Fakt ist -  Der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 war real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011

   
  Pressemitteilung Nr. 038 vom 31.01.2013 - Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011... im Vergleich zum November 2012 ist der Umsatz im Dezember kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 2,0 % und real um 1,7 % gesunken.
   

Epilog

Die ,,Wahrheit" die von der Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik in den gleich gestimmten Medien euphorisch verkündet wird, suggeriert den Bürgern die ,,Große Kauflust" und eine ,,Rekordbeschäftigung" aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl jeden bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können.  Wahr ist 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz rasch ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Wahr ist auch das diverse Gruppen von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen)  in der Regel aus der offiziellen Statistik der Arbeitslosen verschwinden. Ebenfalls Wahrheit ist das sich andere Arbeitslose nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückziehen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über ,,Vermögen" verfügen oder deren Partner ein ,,Einkommen" erzielen das über der Grundsicherung liegt.  Zur Wahrheit gehört auch dass viele Arbeitslose Jobangebote im prekären Bereich des Niedrigstlohnsektor erhalten und diese auch annehmen. Denn in Wahrheit heißt die Devise am ,,Arbeitsmarkt": Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden?

Quelle: Aktuelle Arbeitslosenzahlen im Spiegel der Realität

Gast7559

[...]

Die offiziellen Arbeitsmarktzahlen der BA März 2013

Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
Offizieller BA - Zahlenbericht für März 2013 Seite 50
(Es gibt viele Hinweise, dass im offiziellen BA Bericht in Schätzungen und Hochrechnungen nicht alle arbeitslosen Personen innerhalb Deutschland erfasst und gezählt werden.)

Im März 2013 beziehen nach offiziellen BA Schätzungen und Hochrechnungen 5.475.663 Personen  ALG I (1.031.013) oder ALG II (4.444.650)  Hilfeleistungen.
Die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte beträgt 8,3 %
4.064.116 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht März 2013 unterbeschäftigt
9,4 %

3.097.813
Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
855.787 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik 3)

Leistungsempfänger Gesamt 7.176.283 Personen
5.475.663 Personen  ALG I oder ALG II + 1.700.620 Personen Sozialgeld (SGB II 4)


( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII...)
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.176.283 Leistungsempfänger im Leistungsbezug  im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 67 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2012 rund 1 Million Personen erhalten haben)

3.1 Gemeldete Arbeitsstellen Bericht März 2013 Seite 11
3.1 Gemeldete Arbeitsstellen - Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen hat  sich im März saisonbereinigt um 4.000 verringert, ... Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im März auf 444.000 Arbeitsstellen.

Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht März 2013


++++++++++++++++++++++++++++++

Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Wirtschaft brummt und wächst manche wollte gar ein Wirtschaftswachstum xxl herbeireden.
   
  Fakt ist - Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 nur um 0,7 % gewachsen
   
  Pressemitteilung Nr. 017 vom 15.01.2013 Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr.
   
Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Steuereinnahmen des Fiskus aufgrund der sehr guten Konjunktur und es exorbitant hohen Wirtschaftswachstums sprunghaft ansteigen.
   
  Fakt ist -  Öffentliche Schulden 2012 um 2,1 % auf 2 072 Milliarden Euro gestiegen
   
  Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Verbraucher (laut GFK Konsumindes) in guter Kauflaune mit großer Anschaffungsneigung sind und das der private Konsum eine starke stütze des enorm starken Wachstums sei, ebenso suggerierten vielen Medien das Weihnachtsgeschäft 2012 laufe viel besser als in den letzten Jahren.
   
  Fakt ist -  Im gesamten Jahr 2012 setzte der deutsche Einzelhandel real 0,3 % weniger um als im Jahr 2011
   
  Fakt ist -  Der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 war real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011
   
Pressemitteilung Nr. 038 vom 31.01.2013 - Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011... im Vergleich zum November 2012 ist der Umsatz im Dezember kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 2,0 % und real um 1,7 % gesunken.
   

Epilog

Die ,,Wahrheit" die von der Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik in den gleich gestimmten Medien euphorisch verkündet wird, suggeriert den Bürgern die ,,Große Kauflust" und eine ,,Rekordbeschäftigung" aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl jeden bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können.  Wahr ist 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz rasch ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Wahr ist auch das diverse Gruppen von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen)  in der Regel aus der offiziellen Statistik der Arbeitslosen verschwinden. Ebenfalls Wahrheit ist das sich andere Arbeitslose nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückziehen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über ,,Vermögen" verfügen oder deren Partner ein ,,Einkommen" erzielen das über der Grundsicherung liegt.  Zur Wahrheit gehört auch dass viele Arbeitslose Jobangebote im prekären Bereich des Niedrigstlohnsektor erhalten und diese auch annehmen. Denn in Wahrheit heißt die Devise am ,,Arbeitsmarkt": Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden?

Quelle: Erstellt von Sybilla am 28.03.13 ---  11 Uhr 00

Gast7559

[...]
Arbeitsmarkt April 2013

Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet

Offizieller BA - Zahlenbericht für  April 2013 Seite 50

5.423.011 Personen (BA Bericht April 2012 5.346.314) müssen im April 2013 ALG I (960.899) (BA Bericht April 2012 825.909)  oder ALG II (4.452.112) (BA Bericht April 2012  4.520.405) Hilfeleistungen beziehen
3.988.520  Personen sind laut offiziellen BA – Bericht April 2012 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 9,2 % Im April 2012 waren laut BA Bericht April 2012  3.953.803  Personen unterbeschäftigt das waren laut BA- Bericht 9,3 %.
3.020.272 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst. Im April 2012 waren es laut BA Bericht April 2012 2.963.325 Personen
Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im April 868.031 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik

Leistungsempfänger 4) April 2013 7.130.819
BA Bericht April 2012 7.057.496

- nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte *1.700.808 Personen 
  ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII...)
*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.130.819  Leistungsempfänger im Leistungsbezug  im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 65 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2012 rund 1 Million Personen erhalten haben)

3.1 Gemeldete Arbeitsstellen BA Bericht April 2013 Seite 11
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 5 hat sich im  April saisonbereinigt  um 10.000 verringert, nach -5000 im März und -2000 im Februar. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April auf 441.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von 58.000 oder 12Prozent, nach -47.000 oder -10Prozent im März. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 89 Prozent sofort zu besetzen.

Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April 2012 auf 499.000 Arbeitsstellen.

Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht April 2013

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So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.

An die Tatsache dass die  neuen ,,Arbeitsmarktzahlen" dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt,  und scheinkritische Medienberichte publiziert, ,,Sündenböcke" mit  ,,unerhörten" Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die ,,richtige" Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.

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Quelle: Erstellt von Sybilla am 30.04.13 ---  11 Uhr 00


Gast26215

Aktuelle Statistik: Bescheide, Widersprüche und Klagen:

2012: Statistik zu Widersprüchen und Klagen im SGB II, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, im Dezember 2012.
Grafik 3: Stattgegebene bzw. teilweise stattgegebene Widersprüche (Abgang) nach Stattbegründen in Prozent (Oktober 2012), Seite 12., Quelle: URL: http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/Methodenberichte/Grundsicherung-Arbeitsuchende-SGBII/Generische-Publikationen/Methodenbericht-Statistik-zu-Widerspruechen-und-Klagen-im-SGB-II.pdf, Stand: 20.05.2013.

2013: Fast jede zweite Hartz-IV-Klage ist erfolgreich. Hunderttausende von Hartz-IV-Empfängern wehren sich juristisch gegen Bescheide der Jobcenter – viele mit Erfolg. Die Linke fordert gar, im Zweifelsfall immer für die Arbeitslosen zu entscheiden. Quelle: URL: http://www.welt.de/politik/deutschland/article116345738/Fast-jede-zweite-Hartz-IV-Klage-ist-erfolgreich.html, Stand: 20.05.2013

Anlass meiner Recherche war das folgende Zitat von Herrn Alt im Artikel der Süddeutschen Zeitung (Sprachleitfaden für Jobcenter-Mitarbeiter: Klartext statt Amtsdeutsch, 18.05.2013 http://www.sueddeutsche.de/karriere/sprachleitfaden-fuer-jobcenter-mitarbeiter-klartext-statt-amtsdeutsch-1.1675740):

Zitat: "Durch eine klarere Sprache wollen wir die Akzeptanz in die Arbeit der Jobcenter erhöhen und damit mehr Vertrauen in unsere Entscheidungen aufbauen", sagt BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt. Er erhofft sich dadurch auch, dass die Anzahl der Widersprüche zurückgeht, "die Hartz-IV-Empfänger oft nur einlegen, weil sie die Bescheide nicht verstanden haben".

Hierzu gibt es einen eigenen Beitrag im Forum: http://hartz.info/index.php?topic=62815.0

Gast25855

Hier mal die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur für Arbeit:


  • Arbeitslose: -83.000 auf 2.937.000 (zum Vorjahresmonat: +82.000)
  • Unterbeschäftigung: -90.000 auf 3.898.000 (zum Vorjahresmonat: -5.000)
  • Beschäftigung (März 2013):+83.000 auf 29.087.000 (zum Vorjahresmonat: +368.000)
  • Gemeldetes Stellenangebot: -4.000 auf 437.000 (zum Vorjahresmonat: -62.000)

Gast7559

Arbeitsmarkt Mai 2013 über 7 Millionen Personen erhalten Transferleistungen

Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland – Mai 2013

Wow nahezu alle sprechen vom robusten Arbeitsmarkt aber 7.012.701Personen erhalten Transferleistungen ALGI/ALGII oder Sozialgeld

Ich fürchte die Psychologie der Herrschenden also die Manipulation durch Medien und Werbung bestimmt uns, unser Denken und unser Verhalten nicht nur in Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber den Schwachen und Armen sondern auch bis ins private und intime Mitten in unsere Partnerschaften hinein. Die Freiheit des menschlichen Willen wird durch psychologische Manipulation in Werbung und Medien gelenkt und somit zur erzwungenen Unfreiheit zur gewollten und willenlosen Funktion des Zweckmäßigen.
Confirmation Bias - gestützt auf die Authority Bias
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Arbeitsmarkt Mai 2013

Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet

Offizieller BA - Zahlenbericht für  Mai 2013 Seite 50

7.012.701 Leistungsempfänger 4)
( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII...)
5.306.283 Personen müssen im  Mai 2013 ALGI/ALGII Hilfeleistungen beziehen.
3.897.702 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht Mai 2013 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,9 %
2.936.912 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
Im April 2012 waren es laut BA Bericht April 2012 2.963.325 Personen
Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im Mai 879.584 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik

*4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

(Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.012.701 Leistungsempfänger im Leistungsbezug  im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 62 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2012 rund 1 Million Personen erhalten haben)

3.1 Gemeldete Arbeitsstellen
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 5 hat  sich im  Mai saisonbereinigt um 7.000 verringert, nach -10.000 im April und -5.000 im März. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Mai auf 437.000 Arbeitsstellen.

Quelle der Zahlen:
BA – Monatsbericht Mai 2013
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.

An die Tatsache dass die  neuen ,,Arbeitsmarktzahlen" dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt,  und scheinkritische Medienberichte publiziert, ,,Sündenböcke" mit  ,,unerhörten" Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die ,,richtige" Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.

Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Wirtschaft brummt und wächst manche wollte gar ein Wirtschaftswachstum xxl herbeireden.
   
  Fakt ist - Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 nur um 0,7 % gewachsen
   
  Pressemitteilung Nr. 017 vom 15.01.2013 Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr.
   
Wir konnten in 2012 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Steuereinnahmen des Fiskus aufgrund der sehr guten Konjunktur und es exorbitant hohen Wirtschaftswachstums sprunghaft ansteigen.
   
  Fakt ist -  Die öffentliche Schulden sind trotz Rekord-Steuereinnahmen bis zum Ende des 4. Quartals 2012 auf 2 072 Milliarden Euro angestiegen - (+ 41,8 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2011.


Öffentliche Schulden 2012 um 2,1 % auf 2 072 Milliarden Euro gestiegen
     
Wir konnten in 2012 auch im April 2013 in vielen Systemmedien im einheitlichen Gleichklang sehen, hören und lesen dass die Verbraucher (laut GFK Konsumindes) in guter Kauflaune mit großer Anschaffungsneigung sind und das der private Konsum eine starke stütze des enorm starken Wachstums sei, ebenso suggerierten vielen Medien das Weihnachtsgeschäft 2012 laufe viel besser als in den letzten Jahren.
   
Fakt ist -  Im gesamten Jahr 2012 setzte der deutsche Einzelhandel real 0,3 % weniger um als im Jahr 2011
   
Fakt ist -  Der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 war real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011

Fakt ist -  Pressemitteilung Nr. 150 vom 30.04.2013 Einzelhandelsumsatz im März 2013 real um 2,8 % niedriger als im Vorjahresmonat
Pressemitteilung Nr. 038 vom 31.01.2013 - Einzelhandelsumsatz im Dezember 2012 real um 4,7 % niedriger als im Dezember 2011... im Vergleich zum November 2012 ist der Umsatz im Dezember kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 2,0 % und real um 1,7 % gesunken.
   

Epilog

Die ,,Wahrheit" die von der Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik in den gleich gestimmten Medien euphorisch verkündet wird, suggeriert den Bürgern die ,,Große Kauflust" und eine ,,Rekordbeschäftigung" aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl jeden bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können.  Wahr ist 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz rasch ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Wahr ist auch das diverse Gruppen von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen)  in der Regel aus der offiziellen Statistik der Arbeitslosen verschwinden. Ebenfalls Wahrheit ist das sich andere Arbeitslose nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückziehen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über ,,Vermögen" verfügen oder deren Partner ein ,,Einkommen" erzielen das über der Grundsicherung liegt.  Zur Wahrheit gehört auch dass viele Arbeitslose Jobangebote im prekären Bereich des Niedrigstlohnsektor erhalten und diese auch annehmen. Denn in Wahrheit heißt die Devise am ,,Arbeitsmarkt": Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden?

Quelle: Erstellt von Sybilla am 29.05.13 ---  11 Uhr 00

Ginsu

#12
Via Katja Kipping...



Themen wurden verknüpft. LG Meck

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Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Berthold Brecht

Planloser

Arbeitslose, Unterbeschäftigung und Arbeitskräftenachfrage im Mai 2014 in Kürze:

Arbeitslosigkeit zum Vormonat: -61.000 auf 2.882.000 (Quote: 6,6 %)
Arbeitslosigkeit zum Vorjahresmonat: -55.000 (Quote: 7,4 %)
Arbeitslosigkeit saisonbereinigt zum Vormonat: +24.000 auf 2.905.000 (Quote: 6,7 %)

Unterbeschäftigung* zum Vormonat: -75.000 auf 3.801.000 (Quote: 8,6 %)

Unterbeschäftigung* zum Vorjahresmonat: -99.000 (Quote: 8,9 %)
Unterbeschäftigung* saisonbereinigt zum Vormonat: +3.000 bei 3.822.000

* ohne Kurzarbeit


Gemeldetes Arbeitsstellenangebot zum Vormonat: -4.000 auf 452.000

Gemeldetes Arbeitsstellenangebot zum Vorjahresmonat: +15.000
Gemeldetes Arbeitsstellenangebot saisonbereinigt zum Vormonat: -3.000 auf 443.000

arbeitsagentur.de

Insgesamt weniger Arbeitsangebote und die Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt nach oben (absolut sinkt Sie natürlich - bringt nicht viel wen nach einem halbe Jahr wieder im Arbeitsamt stehen).

Arbeit ist S

Gast21319

Die Zahlen der Agentur für Arbeit ist fälscherlich "offiziell" und dürfte eigentlich nicht darstellen,
dies als "offiziell" zu legimitieren, sonst kommt man schon zu einem Betrugs- und Korruptionsvorwurf nahe,
die manchein Staatsanwalt reizen könnte, seiner Berufung auf Messers Schneide zu verleiten,
eins wie Snowden oder Hannemann die Dinge aufzudecken, die sich keiner trauen vermag.

Doch leider sind die Behörden mit die Staatsgewalt zu sehr verstrickt, wo mancheiner die gleichen
Verpackungsgrösse mit leicht unterschiedlichen Gewichtsangaben nicht mehr unterscheiden können,
wo die Grenzen der couragierten Selbstlosigkeit beginnt und endet.

Stünden die Staatsgewalt mit Mutter Teresa's Courage, wäre die Ächtung der Korruption ein Erfolgsrezept.