Die gesetzliche Rente steht vor dem Zusammenbruch. Der Wirtschaftsweise Martin Werding fordert deshalb jetzt die Abschaffung der "Rente mit 63".
https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_100113864/wirtschaftsweiser-werding-koennen-uns-die-rente-mit-63-nicht-mehr-leisten-.html
in ausreden waren die wirtschaftsmerlins noch nie verlegen.. :wand:
Solche Lügen werden seit über 30 Jahren jedes Jahr erzählt.
Außerdem gab und gibt es keine Rente ab 63, das Renteneintrittsalter betrug schon immer 65 Jahre.
Wer mit 63 in Rente gehen muss oder will, dessen Rentenanspruch wird um den Betrag gekürzt, der in diesen 2 Jahren mehr ausgezahlt wird. Dadurch wird die Rentenkasse also nicht mit Mehrausgaben belastet und wer was Anderes behauptet, der lügt ganz klar.
Der letzte Jahrgang (Geburtsjahr 1946), der Anspruch auf Altersrente mit erreichen des 65. Lebensjahres hatte, ging bereits 2011 - vor 12 Jahren - in Rente, seitdem steigt das Renteneintrittsalter kontinuierlich an, mit jedem zusätzlichen Geburtsjahr ein Monat.
Im Jahr 2024 erreicht der Geburtsjahrgang 1958 regulär Anspruch auf Altersrente, mit 66 Jahren.
D.h. ab 2024 beträgt das Renteneintrittsalter in Deutschland 66 Jahre.
Außerdem verdoppelt sich dann die Erhöhung des Renteneintrittsalters von bisher 1 Monat pro weiterem Geburtsjahr auf 2 Monate. D.h. der Jahrgang 1959 hat regulär Anspruch auf Altersrente, mit 66 Jahren und 2 Monaten. Damit erhöht sich das Renteneintrittsalter in den folgenden 6 Jahren bis auf 67 Jahre.
Im Jahr 2031 erreicht der Geburtsjahrgang 1964 regulär Anspruch auf Altersrente, mit 67 Jahren.
Ab 2031 beträgt das Renteneintrittsalter in Deutschland dann generell 67 Jahre, auch für alle Geburtsjahrgänge nach 1964 - außer unsere Politiker beschließen die Rente mit 70, dann wird sich das Renteneintrittsalter (verm. in gleichem Maße) weiter erhöhen. Das würde bedeuten, das der Geburtsjahrgang 1970 erst mit 68 Jahren in Rente gehen darf.
"Die Rente mit 63 muss abgeschafft werden"Die gesetzliche Rente steht vor dem Zusammenbruch. Der Wirtschaftsweise Martin Werding fordert deshalb jetzt die Abschaffung der "Rente mit 63".
https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_100113864/wirtschaftsweise-werding-fordert-die-abschaffung-der-rente-mit-63-.html
:wand: :wand: :wand:
Zitat von: Ottokar am 19. Januar 2023, 10:26:21außer unsere Politiker beschließen die Rente mit 70
Vermutlich werden die eher das Rentenniveau weiter senken.
Irgendwo hatte ich mal was Gelesen, das es auf ca. 40% runter gehen soll.
Aber die 70 traue ich dem Gesindel in Berlin auch zu.
Zitat von: Kopfbahnhof am 19. Januar 2023, 16:51:30Zitat von: Ottokar am 19. Januar 2023, 10:26:21außer unsere Politiker beschließen die Rente mit 70
Vermutlich werden die eher das Rentenniveau weiter senken.
Irgendwo hatte ich mal was Gelesen, das es auf ca. 40% runter gehen soll.
Aber die 70 traue ich dem Gesindel in Berlin auch zu.
das kommt alles noch..kommt zeit kommt rat..in frankreich gehts grade wieder auf die strassen gegen die geplante rentenreform..das ist für michi viel zu kalt draussen da wird das bissel länger buggeln schon nichts schaden..
Die Rente muss ganz abgeschafft werden und dafür das BGE.
Auch Bürgergeld weg und auch BGE
Ääähhhh, nein.
Ich habe bisher 26 Jahre Beiträge entrichtet und es werden noch gut 20 Jahre dazukommen und ich möchte nachher nicht nur mit einem geringen Betrag aus einem BGE abgespeist werden wie alle anderen auch, die kaum etwas in diese Versicherung eingezahlt haben.
BGE plus Rente ist okay. BGE alleine ist es nicht.
Zitat von: BigMama am 19. Januar 2023, 20:49:45Ääähhhh, nein.
Ich habe bisher 26 Jahre Beiträge entrichtet
Ich will das auch nicht, habe jetzt gut 40 Beitragsjahre und es kommen noch ein paar wenige dazu.
ZitatBGE plus Rente ist okay. BGE alleine ist es nicht.
Genau so!
und nicht alle sind schuld daran das viele schlicht nicht eingezahlt haben oder konnten..werden aber bestraft und man hält ihen vor faule säcke zu sein..die nicht arbeiten wollen..usw..das sind nur wenige..die hatte man aber schon immer..und diese können keinen staat finanziell ruinieren völlig absurt und unmöglich dafür sorgen unsere politiker und profitöre dieses systems schon selbst..und wenn es dafür keine steuerzahlungten gäbe..hätten sich unsere bonsen oben ebend etwas anderes einfallen lassen um an das geld der schaffenden zu kommen..eigentlich ganz einfach..nicht immer der assi..der tut niemanden was der will nur seine ruhe haben..ist ja immerhin schon alles abartig genug hierzulande.. :weisnich:
Egal wie viel jemand eingezahlt hat: auf Dauer funktioniert das Rentensystem nicht.
Und auch sonst das System nicht.
Wenn keine große Reform kommt dann ist bis zum Ende dieses Jahrhunderts 90% des Geldes unter 100-200 Leuten aufgeteilt.
Jetzt schon sind gut 1/6 der Deutschen komplett abgehängt und können aus eigener Macht nicht aufsteigen, weil einfach ein Aufstieg nicht vorgesehen ist. Sondern nur ein zuarbeiten für Leute die schon oben sind.
Zitat von: Edelbert_Käsemann am 20. Januar 2023, 17:06:08Egal wie viel jemand eingezahlt hat: auf Dauer funktioniert das Rentensystem nicht.
Und auch sonst das System nicht.
Wenn keine große Reform kommt dann ist bis zum Ende dieses Jahrhunderts 90% des Geldes unter 100-200 Leuten aufgeteilt.
Jetzt schon sind gut 1/6 der Deutschen komplett abgehängt und können aus eigener Macht nicht aufsteigen, weil einfach ein Aufstieg nicht vorgesehen ist. Sondern nur ein zuarbeiten für Leute die schon oben sind.
schon lange müste ne reform kommen..seit jahren wird darauf hingewiesen das dieses nicht funktionieen kann..da kann man noch soviel dran um schrauben wie man will es funktioniert nicht..
zudem kommt auch..das inspiration und sehr gute ideen schon vorgeschlagen wurden..aber nein..die bonsen wollen nicht.. :wand:
Eine Reform wird und kann es nicht geben, das werden all jene verhindern, die vom aktuellen System profitieren. Und die haben - im Gegensatz zu denen, die auf das System angewiesen sind - eine starke Lobby im Bundestag.
Damit so ein System funktioniert, müssen alle einzahlen.
Das System wurde aber schon zu Beginn massiv ausgehöhlt, indem Sonderregelungen für Besserverdiener und ganze Berufsgruppen geschaffen und diese mit der Zeit immer mehr ausgeweitet wurden.
Tatsächlich hat das System noch nie richtig funktioniert, weshalb man seit nunmehr über 50 Jahren ständig daran herumdoktert um die immer größer werdenden Lücken zu schließen, welche durch die o.g. Sonderregelungen gerissen wurden und werden.
Vor 100 Jahren war man mit 50 schon alt und mit 70 ein Greis.
Die heutigen 70-80 Jährigen sind etwa so wie damals die 40 Jährigen.
Wenn heute ein Beamter der nie hart körperlich arbeiten musste mit 65 in Rente geht z.B. ein Lehrer oder Bewährungshelfer; dann ist sein Körper noch komplett unverschleisst und er oder sie könnte dann locker noch 40-50 Jahre Pension beziehen von 3000€ und mehr.
Wer soll das bezahlen?
Zitat von: Edelbert_Käsemann am 21. Januar 2023, 11:32:30Wer soll das bezahlen?
Der Steuerzahler, denn anders als der in die staatliche Rentenversicherung einzahlende Ottonormalmalocher werden Beamtenpensionen aus Steuergeldern bezahlt und nicht aus dem Topf der staatlichen Rentenversicherung.
Zitat von: Edelbert_Käsemann am 21. Januar 2023, 11:32:30Wenn heute ein Beamter der nie hart körperlich arbeiten musste mit 65 in Rente geht z.B. ein Lehrer oder Bewährungshelfer; dann ist sein Körper noch komplett unverschleisst und er oder sie könnte dann locker noch 40-50 Jahre Pension beziehen von 3000€ und mehr.
Wer soll das bezahlen?
Hast du eine Quelle für deine Behauptung das ein Lehrer oder Bewährungshelfer "unverschleisst" in Pension gehen?
Polizisten oder Feuerwehrleute müssen nicht hart arbeiten? In was für einer Scheinwelt lebst du?
Du solltest dir angewöhnen die richtige Wortwahl zu benutzen. Beamte gehen nicht in Rente.
Eigne dir erstmal Wissen an bevor du weiter so einen Müll hier verbreitest den nachher noch jemand glaubt. Das ist wahrscheinlich bei dir zu viel verlangt.
Deshalb untermauere deine Behauptungen mit Quellen oder ich unterstelle dir das du lügst. Du Lügner!
@AlterGaul
Edelbert_Käsemann hat seine Aussage doch explizit auf Beamte beschränkt, die nie hart körperlich arbeiten mussten. Das schließt per se Polizisten und Feuerwehrleute aus, ebenso andere körperlich und hart körperlich arbeitende Beamte und denen Gleichgestellte, wie z.B. Berufssoldaten.
Also warum reagierst du so angegriffen und unterstellst dabei das Gegenteil von dem, was da für Jeden lesbar steht?
Der Nutzer ist nicht in der Lage seine Behauptungen mit einer Quelle zu untermauern. Des Weiteren woher will der Nutzer wissen, dass Lehrer nicht hart arbeiten? Kennt der Nutzer jeden Lehrer in Deutschland persönlich oder wird verallgemeinert und alle Lehrer über einen Kamm geschoren? Wenn man so eine Behauptung aufstellt, sollte man den Begriff "hart arbeiten" definieren und zwar so das keine Zweifel offen bleiben wie es gemeint ist. Hatte der Nutzer nicht letztens bereits gesagt, dass ein Bewährungshelfer den ganzen Tag nichts tut und bei weiteren Nachfragen kam nichts substanzielles mehr.
Zitat von: Ottokar am 21. Januar 2023, 11:56:52@AlterGaul
Edelbert_Käsemann hat seine Aussage doch explizit auf Beamte beschränkt, die nie hart körperlich arbeiten mussten. Das schließt per se Polizisten und Feuerwehrleute aus, ebenso andere körperlich und hart körperlich arbeitende Beamte und denen Gleichgestellte, wie z.B. Berufssoldaten.
Also warum reagierst du so angegriffen und unterstellst dabei das Gegenteil von dem, was da für Jeden lesbar steht?
Du denkst also ein Lehrer hat keinen harten Job?
Die müssten mittlerweile Schmerzensgeld bekommen.
Wir werden einen Lehrermangel bekommen, der sich gewaschen hat, und das vollkommen zurecht.
Zitat von: Fritz1971 am 21. Januar 2023, 12:19:02Du denkst also ein Lehrer hat keinen harten Job?
Die müssten mittlerweile Schmerzensgeld bekommen.
Wir werden einen Lehrermangel bekommen, der sich gewaschen hat, und das vollkommen zurecht.
Nein ganz im Gegenteil. Ich bin der Ansicht dass das ein knallharter Job ist.
Der Nutzer Edelbert_Käsemann behauptete das der Job eines Lehrers nicht hart ist.
Zitat von: Edelbert_Käsemann am 21. Januar 2023, 11:32:30Wenn heute ein Beamter der nie hart körperlich arbeiten musste mit 65 in Rente geht z.B. ein Lehrer oder Bewährungshelfer; dann ist sein Körper noch komplett unverschleisst und er oder sie könnte dann locker noch 40-50 Jahre Pension beziehen von 3000€ und mehr.
Wer soll das bezahlen?
Ich sagte lediglich es ist eine Tätigkeit mit der man gut und gerne ganz ohne körperlichen Verschleiß mit 65 beenden kann.
Zudem ist man während dieser Zeit auch finanziell gut aufgestellt und kann wenn man keine Laster wie Rauchen hatte locker 95 Jahre oder sogar noch mehr dann erreichen.
Allein bei 30 Jahren Pension müssen dann die Steuerzahler 1,2Millionen € bezahlen!
Also 3 Häuser abbezahlen während sie selbst sich nie eins Leisten können. Jedenfalls die normalen Arbeiter heutzutage die ohne Erbe daherkommen.
Ausgelegt sind Pensionen oder Renten für 5-10 Jahre gewesen.
Auch der Job eines Simultanübersetzers ist hart, trotzdem arbeitet der nicht körperlich schwer - genau darum geht aber doch bei der Aussage zum körperlichen Verschleiß.
meine güte..immer dieses mit quellen unterlegen..es reichen persönliche oder auch umfeldliche erfahrungen..hören und sagen..vergleichen mit aussagen anderer..wenn möglich von unabhängigen leuten die sich nicht untereinander kennen..soll der user jetzt die anschrift etweihiger personen hier veröffentlichen nur damit der eine oder andere hier seine heissgeliebten quellen bekommt.?? :wand: ..ich kann mich auch selbst von ausagen überzeugen..oder sind da einige zu bl..d mit google zu arbeiten..
beamter oder strassentiefbauer als faustregel..ist ein himmelweiter unterschied..und kann man ganz klar unterscheiden zwischen körperlicher arbeit und geistiger arbeit..der der sich körperlich abgewirtschaftet hat hat im endefekt immer das nachsehen...weil er troz jahrelanger krankenkassenbeiträge immer noch zuzahlen muss während mit sicherheit der grossteil von bematen unteranderem ein besseres beanspruchen können..man muss sich nur umschauen..aber das ist auch zuviel verlangt..
Opferrente für Naziverbrecher
30.01.1997 ∙ Panorama ∙ Das Erste
Deutsches Recht macht Täter zu Opfern: Viele ehemalige SS-Angehörige, darunter Kriegsverbrecher, bekommen Opferrente.
https://www.ardmediathek.de/video/panorama/opferrente-fuer-naziverbrecher/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9hNGZhMmE0MC0xOTgxLTQyNjUtYWE5MC1kNTc2NmNiM2UxNjU