Hallo,
ich versuche gerade herauszufinden, wie viel in meiner Region sich das Wohngeld verändert hat. Ist es nicht so, dass man darauf die Prozentuale oder konkrete Summe ableiten kann, wie stark sich dann die KDU in der Region erhöhen muss? Zumindest eine grobe Orientierung? Ich meine auch, dass die KDU jedes, oder alle zwei Jahre aktualisiert werden muss. Finde aber das Gerichtsurteil nicht mehr dazu. Meine aber das da was in den letzten Jahren geurteilt wurde.
Es geht um Oldenburg (Stadt) Mietstufe 4.
ZitatAb dem 1. Januar 2023 gelten diese Einkommensgrenzen:
Haushaltsmitglieder: eine Person – Grenze für das monatliche Brutto-Gesamteinkommen: 1.466 Euro
ZitatFür die Berechnung des Wohngeldes wird nur die Miete beziehungsweise die Belastung bis zu folgenden Höchstbeträgen berücksichtigt:
Haushaltsmitglieder: eine Person – Höchstbetrag/Euro Miete inklusive Nebenkosten ohne Heizung und Strom: 491 Euro
Quelle (https://serviceportal.oldenburg.de/buergerservice/dienstleistungen/wohngeld-mietzuschuss-oder-lastenzuschuss--900000161-0.html?myMedium=1)
LOL, wenn ich aber beim JobCenter schaue, dann ist dort als Berechnungsgrundlage:
ZitatUnterkunftskosten bei Mietwohnungen seit dem 01.01.2022:
Haushaltsgröße Miete und NK
1 Person 540,10 €
Quelle (https://www.jobcenter-oldenburg.de/themen-leistungen/unterkunft-und-heizung/)
angegeben. Was bedeutet, dass bereits diese Summe schon darüber ist. Gas würden beide Parteien nochmal separat berechnen.
Mhh, seltsam, dass das Sozialamt im Jahr 2023 niedrigere Summen ausweist als 2022 das benachbarte JobCenter.
Wenn ich seit 2022 eine aktualisierte Kau erhalte. Muss dann dieses Jahr der Wert neu ermittelt werden? Kann man vom Wohngeld ableiten, wie viel sich das erhöht haben müsste?
Ich kann nur vor mir sprechen, vorher 250 Euro, jetzt 314 Euro mehr Wohngeld