Bürgergeld: Behörde fragt Alleinerziehende, warum sie nicht verhütet hat
Einer Alleinerziehenden wird das Bürgergeld nicht voll gewährt, weil der Vater nicht auffindbar ist und keinen Unterhalt zahlt. Das allein wäre schon ein Skandal genug, da die Versorgung des Kindes nicht gewährleistet ist.
https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-behoerde-fragt-alleinerziehende-warum-sie-nicht-verhuetet-hat
Zitat von: Schnuffel01 am 04. Februar 2023, 13:26:30Bürgergeld: Behörde fragt Alleinerziehende, warum sie nicht verhütet hat
Einer Alleinerziehenden wird das Bürgergeld nicht voll gewährt, weil der Vater nicht auffindbar ist und keinen Unterhalt zahlt. Das allein wäre schon ein Skandal genug, da die Versorgung des Kindes nicht gewährleistet ist.
https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-behoerde-fragt-alleinerziehende-warum-sie-nicht-verhuetet-hat
Das sollen sie ruhig fragen insb. die die mit 15 Kindern die hier Zuflucht suchen. Bin auf die Antwort sehr gespannt.
diese selbsternanten moralapostel..die sollten sich fragen warum deren eltern nicht verhütet haben..denn währen solche hirnrissiegen personen mit dummen fragen etwas weniger..
also ich glaube bei diesen sbs nisten wohl fledermäuse unter der dachpappe... :wand: :wand:
Klare Antwort für den SB: "ER hat gesagt ER passt auf" :lachen:
Die Leistung - vollkommen rechtswidrig - verweigern, weil Frau nicht verhütet oder abgetrieben hat?
Es ist wirklich kaum zu glauben, und umso erschreckender, wie hoch die kriminelle Energie ist, die sich bei Jobcentern immer wieder offenbart - und die dort zumindest geduldet wird, offenbar sogar gewollt ist, denn geändert wird ja nichts.
Das sich die Jobcenter immer mehr zum Sitten- und Moralwächter aufspielen und sich in dem Wahn verfangen, eigenes Recht festlegen und durchsetzen zu dürfen, ist angesichts des ungehemmt ausufernden paternalistischen Systems in Deutschland nicht verwunderlich.
@Ottokar ...
Unsere Tochter wurde 2010 geboren, und als ich ein paar Tage später einen Termin im JC hatte , und natürlich gefragt wurde wie es bei mir mit Arbeit aussieht (Antwort: Nix in Aussicht) , wurde mir von der SB an den Latz geknallt , "Ich solle mir lieber einen Job suchen, anstatt Kinder in die Welt zu setzen" !!! :teuflisch:
Ich bin wortlos aufgestanden und habe die Tür hinter mir zugeschlagen ( war in ganzen JC zu hören) , und bin gleich zur Info und habe mich bitterböse beschwert ! :teuflisch: :teuflisch: :teuflisch:
Das hatte sogar der JC Leiter mitbekommen und wollte wissen was los sei ...
Als ich fertig war mit erklären, hat er sich in aller Form bei mir entschuldigt, und mir und meiner Familie alles gute gewünscht ....
Beim nächsten Termin hatte ich einen andere SB ! :zwinker: :grins:
Zitat von: Bundspecht am 05. Februar 2023, 15:20:02Beim nächsten Termin hatte ich einen andere SB !
Wurde der SB entlassen? Höchstwarscheinlich nicht. Höchstwarscheinlich hat man ihn zu einer Schulung geschickt, wo er lernt, woran er erkennt, mit welchen Menschen er so verfahren kann und bei welchen er es lieber lassen sollte.
Natürlich wollen JC keine derartige öffentliche zur Schau Stellung.
Ich selbst bin vor vielen Jahren mal einen Schritt weiter gegangen und habe mich an die regionale (damals noch nicht gleichgeschaltete) Presse gewandt. Als dann deren Reporter beim Amtsleiter vorstellig wurde, haben die ganz schnell die Richtung gewechselt und die zuvor rechtswidrig verweigerte Leistung sofort bewilligt.
Das sind aber absolute Ausnahmen.
Das Grundproblem besteht fort und ist auch so gewollt. Hättest du dich nicht öffentlichkeitswirksam beschwert, hättest du noch immer die gleiche SB.
Hätte ich mich damals nicht an die Presse gewandt, hätte man die Leistung weiter verweigert und eine ganze Familie wäre deshalb obdachlos geworden, Kinder im Heim gelandet.
So ist unser Sozialsystem, es funktioniert nur, wenn man als Bedürftiger Druck ausüben kann. Deshalb haben Migranten da auch kaum Probleme, weil denen gegenüber kein JC-MA aufmuckt, denn der würde gleich eins mit der Rassismuskeule verpasst bekommen. Und ein Rassismus-Vorwurf gegen eine Behörde geht gar nicht, das würde den Amtsleiter die Karriere kosten. Also gibt es interne Anweisungen, wie mir Migranten zu verfahren ist, um genau so eine Situation gar nicht erst entstehen zu lassen. Und deshalb fühlen die sich, im Gegensatz zu deutschstämmigen Bedürftigen, hier auch wie im Schlaraffenland und können in Gesprächen absolut nicht nachvollziehen, was Deutsche hier für Probleme mit Behörden haben und deshalb über diese denken, denn sie haben diese Probleme ja nicht. In deren Wertung muss somit der Deutsche selbst Schuld daran sein, wie er hier von seinem Staat behandelt wird.
Und da der Staat (in Form der Behörden) in seiner Vorbildwirkung die eigene Bevölkerung derart entwürdigend behandelt, kommt es zwangsläufig auch zu solchen Vorfällen wie in Ludwigshafen und Brockstedt, wo Migranten die selbst vom eigenen Staat zutiefst verachteten Deutschen einfach nur töten wollen.
Ich warte darauf, das mal einer der Täter zu seiner Verteidigung vorträgt, dass er doch nur das zu Ende gebracht hat, was der deutsche Staat mit seiner Sozialpolitik ohnehin bezweckt.
Zitat von: Ottokar am 06. Februar 2023, 10:37:40Zitat von: Bundspecht am 05. Februar 2023, 15:20:02Beim nächsten Termin hatte ich einen andere SB !
Wurde der SB entlassen? Höchstwarscheinlich nicht. Höchstwarscheinlich hat man ihn zu einer Schulung geschickt, wo er lernt, woran er erkennt, mit welchen Menschen er so verfahren kann und bei welchen er es lieber lassen sollte.
Natürlich wollen JC keine derartige öffentliche zur Schau Stellung.
Ich selbst bin vor vielen Jahren mal einen Schritt weiter gegangen und habe mich an die regionale (damals noch nicht gleichgeschaltete) Presse gewandt. Als dann deren Reporter beim Amtsleiter vorstellig wurde, haben die ganz schnell die Richtung gewechselt und die zuvor rechtswidrig verweigerte Leistung sofort bewilligt.
Das sind aber absolute Ausnahmen.
Das Grundproblem besteht fort und ist auch so gewollt. Hättest du dich nicht öffentlichkeitswirksam beschwert, hättest du noch immer die gleiche SB.
Hätte ich mich damals nicht an die Presse gewandt, hätte man die Leistung weiter verweigert und eine ganze Familie wäre deshalb obdachlos geworden, Kinder im Heim gelandet.
So ist unser Sozialsystem, es funktioniert nur, wenn man als Bedürftiger Druck ausüben kann. Deshalb haben Migranten da auch kaum Probleme, weil denen gegenüber kein JC-MA aufmuckt, denn der würde gleich eins mit der Rassismuskeule verpasst bekommen. Und ein Rassismus-Vorwurf gegen eine Behörde geht gar nicht, das würde den Amtsleiter die Karriere kosten. Also gibt es interne Anweisungen, wie mir Migranten zu verfahren ist, um genau so eine Situation gar nicht erst entstehen zu lassen. Und deshalb fühlen die sich, im Gegensatz zu deutschstämmigen Bedürftigen, hier auch wie im Schlaraffenland und können in Gesprächen absolut nicht nachvollziehen, was Deutsche hier für Probleme mit Behörden haben und deshalb über diese denken, denn sie haben diese Probleme ja nicht. In deren Wertung muss somit der Deutsche selbst Schuld daran sein, wie er hier von seinem Staat behandelt wird.
Und da der Staat (in Form der Behörden) in seiner Vorbildwirkung die eigene Bevölkerung derart entwürdigend behandelt, kommt es zwangsläufig auch zu solchen Vorfällen wie in Ludwigshafen und Brockstedt, wo Migranten die selbst vom eigenen Staat zutiefst verachteten Deutschen einfach nur töten wollen.
Ich warte darauf, das mal einer der Täter zu seiner Verteidigung vorträgt, dass er doch nur das zu Ende gebracht hat, was der deutsche Staat mit seiner Sozialpolitik ohnehin bezweckt.
An wen kann man sich, bei massiven Problemen mit dem JC, jetzt wenden? Ist es sinnvoll an die Öffentlichkeit zu gehen und sich selbst dann auch bloßzustellen? Einige JC Mitarbeiter gehören wirklich entlassen und bestraft und die Vorgesetzten ebenso.
Zitat von: Lina am 06. Februar 2023, 11:50:28Zitat von: Ottokar am 06. Februar 2023, 10:37:40Zitat von: Bundspecht am 05. Februar 2023, 15:20:02Beim nächsten Termin hatte ich einen andere SB !
Wurde der SB entlassen? Höchstwarscheinlich nicht. Höchstwarscheinlich hat man ihn zu einer Schulung geschickt, wo er lernt, woran er erkennt, mit welchen Menschen er so verfahren kann und bei welchen er es lieber lassen sollte.
Natürlich wollen JC keine derartige öffentliche zur Schau Stellung.
Ich selbst bin vor vielen Jahren mal einen Schritt weiter gegangen und habe mich an die regionale (damals noch nicht gleichgeschaltete) Presse gewandt. Als dann deren Reporter beim Amtsleiter vorstellig wurde, haben die ganz schnell die Richtung gewechselt und die zuvor rechtswidrig verweigerte Leistung sofort bewilligt.
Das sind aber absolute Ausnahmen.
Das Grundproblem besteht fort und ist auch so gewollt. Hättest du dich nicht öffentlichkeitswirksam beschwert, hättest du noch immer die gleiche SB.
Hätte ich mich damals nicht an die Presse gewandt, hätte man die Leistung weiter verweigert und eine ganze Familie wäre deshalb obdachlos geworden, Kinder im Heim gelandet.
So ist unser Sozialsystem, es funktioniert nur, wenn man als Bedürftiger Druck ausüben kann. Deshalb haben Migranten da auch kaum Probleme, weil denen gegenüber kein JC-MA aufmuckt, denn der würde gleich eins mit der Rassismuskeule verpasst bekommen. Und ein Rassismus-Vorwurf gegen eine Behörde geht gar nicht, das würde den Amtsleiter die Karriere kosten. Also gibt es interne Anweisungen, wie mir Migranten zu verfahren ist, um genau so eine Situation gar nicht erst entstehen zu lassen. Und deshalb fühlen die sich, im Gegensatz zu deutschstämmigen Bedürftigen, hier auch wie im Schlaraffenland und können in Gesprächen absolut nicht nachvollziehen, was Deutsche hier für Probleme mit Behörden haben und deshalb über diese denken, denn sie haben diese Probleme ja nicht. In deren Wertung muss somit der Deutsche selbst Schuld daran sein, wie er hier von seinem Staat behandelt wird.
Und da der Staat (in Form der Behörden) in seiner Vorbildwirkung die eigene Bevölkerung derart entwürdigend behandelt, kommt es zwangsläufig auch zu solchen Vorfällen wie in Ludwigshafen und Brockstedt, wo Migranten die selbst vom eigenen Staat zutiefst verachteten Deutschen einfach nur töten wollen.
Ich warte darauf, das mal einer der Täter zu seiner Verteidigung vorträgt, dass er doch nur das zu Ende gebracht hat, was der deutsche Staat mit seiner Sozialpolitik ohnehin bezweckt.
An wen kann man sich, bei massiven Problemen mit dem JC, jetzt wenden? Ist es sinnvoll an die Öffentlichkeit zu gehen und sich selbst dann auch bloßzustellen? Einige JC Mitarbeiter gehören wirklich entlassen und bestraft und die Vorgesetzten ebenso.
ohne umwege an die öffentlichkeit..möglist im vorfeld herausfinden welche presse noch nicht gleichgeschaltet ist..damit im falle eines falle gleich an den richtigen gelansgt..
Geschäftsführung anschreiben!
Musste ich auch schonmal machen und plötzlich war die SB sehr zuvorkommend.
Zitat von: Ottokar am 06. Februar 2023, 10:37:40Natürlich wollen JC keine derartige öffentliche zur Schau Stellung.
Ich selbst bin vor vielen Jahren mal einen Schritt weiter gegangen und habe mich an die regionale (damals noch nicht gleichgeschaltete) Presse gewandt.
Die Verkündigung des "Pressegleichschaltungsgesetzes" habe ich dann wohl verpasst.
Offensichtlich.