ZitatJeder dritte Hartz-Widerspruch hat Erfolg
Quelle: https://www.bz-berlin.de/deutschland/so-schlampig-arbeiten-deutschlands-jobcenter
Wenn man alle Stattgaben hochrechnet, ist das eine Erfolgsquote von ca. 50%.
Die Begründungen für die Rechtsfehler-Quoten sind einfach nur lachhaft.
Für fehlerhafte Rechtsanwendung in diesem Maßstab gibt es nur zwei Gründe: mangelnde fachliche Kompetenz und Absicht.
Die machen mit Absicht diese "Fehler". Der Chef belohnt danach, anstatt das zu sanktionieren.
Wer zu viele Leistungen vergibt, wird eher rausgeworfen.
Zitat von: PaulHilft am 12. Februar 2023, 03:48:38Die machen mit Absicht diese "Fehler". Der Chef belohnt danach, anstatt das zu sanktionieren.
Wer zu viele Leistungen vergibt, wird eher rausgeworfen.
gibt sicherlich interne anweisungen,und gewisse quoten die eingefahren werden müssen..habe da schon so einiges von ehemaligen ex angeszellten gehört..
Klar gibt es die. Die BA gibt z.B. seit 2009 vor, nicht mehr als 30% der Widersprüche stattzugeben (u.a. GA Nr. 50/2009).
Daher ergibt sich auch die seit Jahren gleichbleibende Erfolgsquote bei Widerspruchsverfahren von 1/3.
Interessant wird es erst, wenn man sich die Erfolgsquote bei Klagen ansieht, diese beträgt ebenfalls 1/3. Damit sind ca. 55% aller von JC erlassenen Verwaltungsakte fehlerhaft, davon die überwiegende Mehrheit wegen falscher Rechtsanwendung.
D.h. jeder zweite Bescheid eines JC ist rechtsfehlerhaft und Betroffenen wird darin die ihnen lt. Gesetz zustehende Leistung (teilweise) vorenthalten.
Kann ich bitte eine Quellenangabe bekommen aus der ich das genau so nachlesen kann?
vieles kann man nicht öffentlich erlesen..weil es auch nicht vorgesehen ist..(stillschweigen,vorenthalten usw.?)warst du nicht oder bist es nicht noch nen sb..??mir war mal so als hättest mal was lauten lassen..dann währste faktisch an der quelle..
Zitat von: selbiger am 12. Februar 2023, 11:19:06warst du nicht oder bist es nicht noch nen sb..??mir war mal so als hättest mal was lauten lassen.
Nein, ich habe nicht so was lauten lassen. Und selbst wenn ich ein SB wäre, was würde das ändern? Haben meine Beiträg mit Nennung der Rechtsgrundlage oder Informationen für TE dann einen anderen Wert?
Deine Vermutung hast du dir grad selbst widerlegt in dem du richtig erkannt hast, dass ich, wenn ich ein SB wäre, an der Quelle sitzen würde und davon wüsste, wenn es eine Anweisung gäbe, die besagt, dass die Mitarbeiter der Widerspruch/SGG-Stellen nur 30 % der Widersprüchen abhelfen dürften.
Ich weiß davon nichts und kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine DA gibt, die genau das besagt. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass das Ziel ist, so sauber in den einzelnen Fachabteilungen zu arbeiten, dass nur maximal 30 % Fehlerquote vorhanden sind und somit in der Folge nur 30 % der Widersprüchen abgeholfen werden muss.
Zitat von: PaulHilft am 12. Februar 2023, 03:48:38Die machen mit Absicht diese "Fehler". Der Chef belohnt danach, anstatt das zu sanktionieren.
Wer zu viele Leistungen vergibt, wird eher rausgeworfen.
Hierzu hätte ich auch gerne eine vernünftige Quelle.
Zitat von: BigMama am 12. Februar 2023, 11:56:41Zitat von: selbiger am 12. Februar 2023, 11:19:06warst du nicht oder bist es nicht noch nen sb..??mir war mal so als hättest mal was lauten lassen.
Nein, ich habe nicht so was lauten lassen. Und selbst wenn ich ein SB wäre, was würde das ändern? Haben meine Beiträg mit Nennung der Rechtsgrundlage oder Informationen für TE dann einen anderen Wert?
Deine Vermutung hast du dir grad selbst widerlegt in dem du richtig erkannt hast, dass ich, wenn ich ein SB wäre, an der Quelle sitzen würde und davon wüsste, wenn es eine Anweisung gäbe, die besagt, dass die Mitarbeiter der Widerspruch/SGG-Stellen nur 30 % der Widersprüchen abhelfen dürften.
Ich weiß davon nichts und kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine DA gibt, die genau das besagt. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass das Ziel ist, so sauber in den einzelnen Fachabteilungen zu arbeiten, dass nur maximal 30 % Fehlerquote vorhanden sind und somit in der Folge nur 30 % der Widersprüchen abgeholfen werden muss.
Zitat von: PaulHilft am 12. Februar 2023, 03:48:38Die machen mit Absicht diese "Fehler". Der Chef belohnt danach, anstatt das zu sanktionieren.
Wer zu viele Leistungen vergibt, wird eher rausgeworfen.
Hierzu hätte ich auch gerne eine vernünftige Quelle.
und dennoch sollte dir bewust sein..das quellen und öffentliches interesse unerwünscht ist(nicht für die öffentlichkeit gedacht ist)..das heist ja nicht umsonst interne anweisung und nicht für alle öffentlich anweisung..und man sollte sich bewust sein..das es schon lange klar ist das staatsdiener handlanger medien usw. ausfürende kräfte,nicht mit öffenen büchern arbeiten..bewuste vorenthaltung,das unliebsamme soll nur soviel wissen wie es geistig verkraftet..
Zitat von: selbiger am 12. Februar 2023, 12:07:24und man sollte sich bewust sein..das es schon lange klar ist das staatsdiener handlanger medien usw. ausfürende kräfte,nicht mit öffenen büchern arbeiten..bewuste vorenthaltung,das unliebsamme soll nur soviel wissen wie es geistig verkraftet..
Diese Aussage ist mir in dieser Form zu pauschal. Ganz sicher gibt es einige Mitarbeiter in Behörden, die der Ansicht sind, sie müssten auf dem Geld hocken als käme es aus ihrer eigenen Tasche. Und es gibt bestimmt auch einige sehr schlecht qualifizierte Mitarbeiter, die es schlicht nicht besser wissen. Und garantiert ist auch ein Anteil dabei, welcher vorsätzlich rechtswidrig handelt und Gelder vorenthält.
Aber die pauschalierte Aussage von dir, teile ich nicht.
Zitat von: BigMama am 12. Februar 2023, 12:56:53Zitat von: selbiger am 12. Februar 2023, 12:07:24und man sollte sich bewust sein..das es schon lange klar ist das staatsdiener handlanger medien usw. ausfürende kräfte,nicht mit öffenen büchern arbeiten..bewuste vorenthaltung,das unliebsamme soll nur soviel wissen wie es geistig verkraftet..
Diese Aussage ist mir in dieser Form zu pauschal. Ganz sicher gibt es einige Mitarbeiter in Behörden, die der Ansicht sind, sie müssten auf dem Geld hocken als käme es aus ihrer eigenen Tasche. Und es gibt bestimmt auch einige sehr schlecht qualifizierte Mitarbeiter, die es schlicht nicht besser wissen. Und garantiert ist auch ein Anteil dabei, welcher vorsätzlich rechtswidrig handelt und Gelder vorenthält.
Aber die pauschalierte Aussage von dir, teile ich nicht.
habe ja auch nichts von ausnamlos geschrieben..man hört und liest das es bundesweit vorkommt..und nicht in der einen oder anderen stadt..selbst mein anwalt hat mir gesagt..das in hro das sozialamt vorbildlich konform arbeitet..was man von den arbeitsagenturen leider nicht behaubten kann..also würde ich sagen treffe ich pauschal schon den durchschnitt..wird ja mehr von negativer arbeit berichtet als von guter und konformer arbeit..von daher.. :weisnich: ..klar..es sind nicht alle so..aber ausnamlos viele..
Zitat von: PaulHilft am 12. Februar 2023, 03:48:38Die machen mit Absicht diese "Fehler". Der Chef belohnt danach, anstatt das zu sanktionieren.
Wer zu viele Leistungen vergibt, wird eher rausgeworfen.
ja Hannemann oder wie die Frau in Hamburg heißt