Moin....
es wird wieder Zeit einen neuen WBA auszufüllen. An sich kein Thema , sind ja nur 4 Seiten , wo in der Regel nicht viel auszufüllen ist.
Nun aber was neues.... Das JC verlangt das ich zusätzlich die Anlage VM ausfüllen soll, weil (so beiliegendem Infoblatt) "es mit der Einführung des Bürgergeldes neue Regeln bei der Berücksichtigung von Vermögen" gibt....
Ist das nun korrekt so, oder will das JC da wieder "Daten" sammeln die sie schon haben ..????
Ist doch nix neues mehr...
https://hartz.info/index.php/topic,130945.0.html
Zitat von: a_good_heart am 20. März 2023, 09:19:27Ist doch nix neues mehr...
https://hartz.info/index.php/topic,130945.0.html
Ups .... Danke
Ja JA an die SUFU habe ich nicht gedacht :schaem:
Ich musste noch Kontoauszüge dabei tun.Für 2 monate haben gereicht.
Zitat von: martin77 am 20. März 2023, 09:30:02Ich musste noch Kontoauszüge dabei tun.Für 2 monate haben gereicht.
Ich habe in meiner ganzen ALG II Zeit erst drei mal die Kontoauszüge vorlegen müssen...Beim Erstantrag und dann bei zwei Umzügen :cool:
Zitat von: Bundspecht am 20. März 2023, 09:13:29Ist das nun korrekt so, oder will das JC da wieder "Daten" sammeln die sie schon haben ..????
Bürgergeld ist ja neu was früher war ist im Schreder.
Scheint bei jedem WBA jetzt üblich zu sein. Jeder wird neu durchleuchtet. Wer kennt sie nicht, die Massen von Arbeitslosen, die >40.000 Euronen auf der Kante haben! Ich musste nun sogar meine letzte Betriebskostenrechnung dazu nachreichen, obwohl die seit August 22 schon dort liegt. Sinn?
Naja, die erst mit §67 in den Bezug kamen, hatten 60k frei + BG Mitglieder. Jetzt wird auf 40k reduziert und nächstes Jahr gibt's Tabula Rasa
Zitat von: horst am 20. März 2023, 09:37:43Bürgergeld ist ja neu was früher war ist im Schreder.
Ist es nicht.
Zitat von: jens123 am 20. März 2023, 12:04:09Scheint bei jedem WBA jetzt üblich zu sein
Anlage VM ist auch nichts neues, bei uns wird die bei jedem WBA verlangt.
Allerdings eben nur von den Deutschen, Ukrainer usw. müssen da gar nichts.
Selbst wenn schreiben die halt gibt nichts an VM, kann doch eh kein JC Prüfen.
Ja so verschieden ist das eben, hier bisher immer die letzten 5 Wochen.
Zitat von: Kopfbahnhof am 20. März 2023, 16:28:13Ja so verschieden ist das eben, hier bisher immer die letzten 5 Wochen.
Jo, ich hatte 1 Monat von den Girokonten beigelegt, reichte aber nicht. :teuflisch:
Zitat von: Kopfbahnhof am 20. März 2023, 16:17:28Anlage VM ist auch nichts neues, bei uns wird die bei jedem WBA verlangt.
Hatte ich noch NIE bei einem WBA ! Nur beim Erstantrag und den zwei Umzügen .... ansonsten nix
Zitat von: horst am 20. März 2023, 09:37:43Zitat von: Bundspecht am 20. März 2023, 09:13:29Ist das nun korrekt so, oder will das JC da wieder "Daten" sammeln die sie schon haben ..????
Bürgergeld ist ja neu was früher war ist im Schreder.
ZitatDer Name ,,eAkte" verspricht, dass sich Papierberge in Luft auflösen, gemeinsam mit dem Versand von Millionen von Briefen und der Herausforderung, Dokumente nach dem Ablauf der Speicherfristen zu schreddern.
Leiharbeiterinnen und Arbeiter korrigieren Einträge händisch
.
Dabei kommen auch Leiharbeiterinnen und Arbeiter zum Einsatz, laut Bundesregierung bei nahezu allen Schritten: Der Vorbereitung der Dokumente, dem Scannen sowie beim zwischenzeitlichen Lagern der Dokumente. Die Posttochter bewahrt die Dokumente für einige Woche auf und vernichtet sie dann.
Aus dem internen E-POST-System werden die PDFs dann an eine von der BA selbst betriebene Datenbank geschickt. Sachbearbeiterinnen und Bearbeiter können via Intranet auf sie zugreifen.
Jobcenter entscheiden selbst, was eingescannt wird
Die BA stellt eine ,,Arbeitshilfe" bereit, laut der das Scannen von Personal- und Sozialversicherungsausweisen oder Versicherungsdokumente ,,nicht zulässig" oder ,,nicht erforderlich" sei. Kontoauszüge würden ,,in der Regel nicht digitalisiert", schreibt die Bundesregierung in der Antwort auf die Anfrage.
Nicht bekannt ist, welche Unterlagen derzeit von den verschiedenen Jobcentern im Alltag eingescannt werden. Das ist kritisch zu sehen, da Menschen ihnen weitreichende Einblicke in die Lebensumstände geben müssen.
https://netzpolitik.org/2018/das-grosse-scannen-was-darf-in-die-elektronische-akte-der-jobcenter/