Es ist kaum zu glauben; auch Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in den Jobcentern müssen zum Teil selbst Bürgergeld-Leistungen beantragen. Das berichtet Katharina, eine Mitarbeiterin im Jobcenter Hannover.
https://www.gegen-hartz.de/news/sachbearbeiter-in-den-jobcentern-muessen-selbst-buergergeld-beziehen
nun..das lässt diese sbs denn zumindest das verständniss für leistungsbezieher nahe kommen.. :weisnich:
früher hatten sich auch ein paar wegen der schlechten Bezahlung auch Geld eigenmächtig auf ihre Konten überwiesen, das ist ja jetzt nicht mehr möglich.
Betrug an Hartz-IV-Empfängern Jobcenter-Mitarbeiter überwies 37.000 Euro aufs eigene Konto
Jobcenter-Mitarbeiterin überwies sich selbst 280 000 Euro
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=mitarbeiter+%C3%BCberweist+sich+geld
Naja, mein Mitleid hält sich in Grenzen. JC-Mitarbeiter benötigen keine besondere Quali+wer sich als Büttel in das kafkaesk anmutende Schikanesystem einreiht :teuflisch: ...
Ich persönlich hatte bislang die Erfahrung das es um das Sozialverhalten der JC-Mitarbeiter nicht gut steht. Anpöbeleien, Drohungen etc. gehören da zum üblichen Verhalten dieser 'netten' Menschen. Ich wundere mich da, das es nicht noch zu mehr Angriffen auf diese Mitarbeiter gekommen ist. Der obligate private Sicherheitsdienst in allen JC spricht da ja schon für sich.
Zitat von: 111929 am 29. März 2023, 14:58:40Naja, mein Mitleid hält sich in Grenzen. JC-Mitarbeiter benötigen keine besondere Quali+wer sich als Büttel in das kafkaesk anmutende Schikanesystem einreiht :teuflisch: ...
Was für eine absolut schwachsinnige Aussage und offenbar hast du überhaupt keine Ahnung. Selbstverständlich brauchen JC Mitarbeiter eine gute Qualifikation, nämlich meistens einen verwaltungsrechtliche geprägtem Bachelor der juristische Anteile erhält.
Bist du in der Lage Widersprüche zu bescheiden? Aufgrund deiner Aussage denke ich, daß du auf keinen Fall dazu in der Lage bist. Genau dafür braucht es unter anderem eine Qualifikation.
Zitat von: selbiger am 29. März 2023, 12:25:50Es ist kaum zu glauben; auch Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in den Jobcentern müssen zum Teil selbst Bürgergeld-Leistungen beantragen. Das berichtet Katharina, eine Mitarbeiterin im Jobcenter Hannover.
https://www.gegen-hartz.de/news/sachbearbeiter-in-den-jobcentern-muessen-selbst-buergergeld-beziehen
nun..das lässt diese sbs denn zumindest das verständniss für leistungsbezieher nahe kommen.. :weisnich:
Toller seriöser Artikel schon wieder.
Zitat(Das gesamt Interview ist hier zu lesen / Bild Ver.di)
Also wo genau ist das Original nun zu lesen?
ZitatJC-Mitarbeiter benötigen keine besondere Quali
Woher weißt du das?
Wenn man dem Artikel Glauben schenken soll, dass es sich wirklich um
Sachbearbeiter handelt, dann ist die Bewertung der Tätigkeiten klar in den Entgeltgruppen geregelt. Hier kommt der TVÖD V zur Anwendung, und die sind relativ einheitlich geregelt. Als SB, der was mit Leistungszahlung zu tun hat, muss man wohl qualifiziert sein und wird in E8 oder E 9a eingruppiert. Die höchste Gruppe, die man ohne akademischen Abschluss erreichen kann.
Die Aussagen im Artikel stimmen hinten und vorn nicht. Zuerst mal finde ich es befremdlich, sich öffentlich so über seinen AG zu äußern.
Dass Sachbearbeiter in einer solchen Entgeltgruppe auf Sozialleistungen angewiesen sind kann nur bedeuten, sie
- arbeiten Teilzeit
- haben einen Minijob oder sonstige Begrenzung
- sind keine tariflich Beschäftigten
(Dann wäre der Artikel von angeblich Ver.di aber faktisch völlig falsch)
- haben sehr viele Unterhaltspflichten zu erfüllen
Oder aber die Aussagen im Artikel entsprechen so nicht der Wahrheit.
Zitat von: AlterGaul am 29. März 2023, 15:56:41Genau dafür braucht es unter anderem eine Qualifikation.
ich könnte mir schon vorstellen das der ein und andere Beamte seinen Sprössling bei der Einstellung durchwinkt.
ZitatSelbstverständlich brauchen JC Mitarbeiter eine gute Qualifikation, nämlich meistens einen verwaltungstechnisch geprägtem Bachelor der juristische Anteile erhält.
Bist du in der Lage Widersprüche zu bescheiden?
So sieht es aus, für die Widerspruchsbearbeitung benötigt man wenigstens einen Fachwirt o.ä.
Damit landet man aber höher als E9, auf diese Mitarbeiter kann der Artikel dann ebenso wenig zutreffen.
Zitat von: Ellen_Alien am 29. März 2023, 16:06:41So sieht es aus, für die Widerspruchsbearbeitung benötigt man wenigstens einen Fachwirt o.ä.
Damit landet man aber höher als E9, auf diese Mitarbeiter kann der Artikel dann ebenso wenig zutreffen.
Zitat von: selbiger am 29. März 2023, 12:25:50Es ist kaum zu glauben; auch Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen in den Jobcentern müssen zum Teil selbst Bürgergeld-Leistungen beantragen. Das berichtet Katharina, eine Mitarbeiterin im Jobcenter Hannover.
sicherlich, aber ich kannte eine Dame, die beim Arbeitsamt die Hausfrau war und eingestellt wurde als Empfangsdame ist ja auch ein Sachbearbeiter:in :grins:
Eine Empfangsdame macht kein Sachbearbeitung, sonder lotst Kunden durchs Haus und meldet sie in den entsprechenden Abteilungen an.
Eine ehemals befreundete Person hat nach dem Hauptschulabschluß dank Beziehungen eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestelle/r absolviert und wurde dann ins Jobcenter geschleust. Dort ist besagte Person Sachbearbeiter. Eine höhere Bildung war dafür nicht nötig.
Mit der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ist der Zugang bis zu 9a oder 9b möglich. Darüber hinaus braucht es schon den Verwaltungsfachwirt oder ein vergleichbares Studium um ab 9c eingruppiert zu werden.
Zitat von: BigMama am 29. März 2023, 16:28:10Eine Empfangsdame macht kein Sachbearbeitung, sonder lotst Kunden durchs Haus und meldet sie in den entsprechenden Abteilungen an.
:ironie:
wenn sie die Person nicht als Sache behandelt ist das richtig.
Zitat von: horst am 29. März 2023, 16:03:47Zitat von: AlterGaul am 29. März 2023, 15:56:41Genau dafür braucht es unter anderem eine Qualifikation.
ich könnte mir schon vorstellen das der ein und andere Beamte seinen Sprössling bei der Einstellung durchwinkt.
Auch schwachsinnig. Nur mal wieder purer Neid oder einfach nur Lügen verbreiten? Die Bewerbungsverfahren müssen objektiv ablaufen, denn kein Amt mag eine Klage gerne. Mehrere Instanzen überwachen das Verfahren. Da was zu drehen ist schon verdammt schwer. Nicht jeder Mitarbeiter in der Behörde ist in der Bewerbungskommission.
Erläutere doch mal deine eigenen Erfahrungen über Bewerbungen im öffentlichen Dienst. Wieviele Bewerbungsverfahren im öffentlichen Dienst hast du bereits mit gemacht?
Zitat von: anne am 29. März 2023, 16:38:38ine ehemals befreundete Person hat nach dem Hauptschulabschluß dank Beziehungen eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestelle/r absolviert und wurde dann ins Jobcenter geschleust.
Die Stadt Kommunen bilden ja auch aus und stellen ein wie ihnen beliebt.
Zitat von: AlterGaul am 29. März 2023, 16:46:37Erläutere doch mal deine eigenen Erfahrungen über Bewerbungen im öffentlichen Dienst. Wieviele Bewerbungsverfahren im öffentlichen Dienst hast du bereits mit gemacht?
ich kann nur durch meine Erfahrungen in Freundeskreisen berichten und das ist lange her da reichte schon ein Hauptschulabschluss zur Kindergärtnerin und meine Schwester hat damals eine Ausbildung zur Verwaltungsangestellte gemacht mit Realschule.
Auch das ist nicht richtig. (Beiterag zur Kommune)
Die Gemeinde kann nicht Fr. Müller ohne Berufsabschluss als Sachbearbeiterin in der 9a einstellen und eingruppieren. Denn dafür müssen zwingend gewisse Voraussetzungen erfüllt sein.
Wieso ist das so schwer zu verstehen, dass Ungelernte nur einen Zugang zu den unteren Entgeltgruppen haben, wie beispielsweise ungelernte Reinigungskräfte in Entgeltgruppe 2?
Die Vorstellung, dass jeder seinen Nachbarn, Cousin oder seine Tanta ohne jegliche Qualifikation oder eine völlig artfremde Qualifikation auf gutbezahlte Pöstchen schleust, ist eine Traumvorstellung.
Das mag vielleicht vor 20 oder 30 Jahren vielleicht funktioniert haben, heute jedoch nicht mehr.
Zitat von: AlterGaul am 29. März 2023, 16:46:37Erläutere doch mal deine eigenen Erfahrungen über Bewerbungen im öffentlichen Dienst. Wieviele Bewerbungsverfahren im öffentlichen Dienst hast du bereits mit gemacht?
Ich habe mich damals für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestelle bei der Stadt X beworben und wurde auch zum Eignungstest (so hieß das damals glaube ich) geladen.
Leider ist es in kleineren Gemeinden nicht selten so, dass bereits vorher feststeht, wer genommen wird.
Da mir die Beziehungen fehlten kann man sich ja denken wie es ausging.
Zitat von: horst am 29. März 2023, 16:47:07ch kann nur durch meine Erfahrungen in Freundeskreisen berichten und das ist lange her da reichte schon ein Hauptschulabschluss zur Kindergärtnerin und meine Schwester hat damals eine Ausbildung zur Verwaltungsangestellte gemacht mit Realschule.
Zwei meiner ehemaligen Freunde konnten ihre Ausbildung Verwaltungsfachangestelle/r allein Aufgrund der Beziehungen machen.
Bei beiden ging es über einen Realschulabschluss nicht hinaus. Im gesamten Landkreis erscheinen die Behörden wie Familienunternehmen.
Zitat von: anne am 29. März 2023, 17:07:07Leider ist es in kleineren Gemeinden nicht selten so, dass bereits vorher feststeht, wer genommen wird.
Du, das ist auch in größeren Städten, wie z.B. Frankfurt/Main, so... :zwinker:
Zitat von: a_good_heart am 29. März 2023, 17:11:11Du, das ist auch in größeren Städten, wie z.B. Frankfurt/Main, so... :zwinker:
Schade das es auch bei dir so ist.
Zitat von: BigMama am 29. März 2023, 16:53:44Auch das ist nicht richtig. (Beiterag zur Kommune)
Die Gemeinde kann nicht Fr. Müller ohne Berufsabschluss als Sachbearbeiterin in der 9a einstellen und eingruppieren. Denn dafür müssen zwingend gewisse Voraussetzungen erfüllt sein.
Wieso ist das so schwer zu verstehen, dass Ungelernte nur einen Zugang zu den unteren Entgeltgruppen haben, wie beispielsweise ungelernte Reinigungskräfte in Entgeltgruppe 2?
Die Vorstellung, dass jeder seinen Nachbarn, Cousin oder seine Tanta ohne jegliche Qualifikation oder eine völlig artfremde Qualifikation auf gutbezahlte Pöstchen schleust, ist eine Traumvorstellung.
Das mag vielleicht vor 20 oder 30 Jahren vielleicht funktioniert haben, heute jedoch nicht mehr.
Genau so ist es. Wenn in der Stellenausschreibung ein Studium gefordert wird, so darf niemand diese Stelle ohne Studium besetzen. Es müsste dazu entweder vergleichbares Studium oder einen Meister bzw. Techniker als Pendant zu einer Verwaltungsausbildung stehen. Aber einfach mal jemanden ohne Qualifikation einstellen funktioniert nicht. Eine andere Baustelle ist das Entgelt, da ist es möglich einem Ungelernten E15 zu übertragen, ob das Sinn macht, sei mal dahin gestellt. Das wird sehr oft im IT Bereich gemacht. Damit überhaupt welche eingestellt werden können, lockt man Leute mit einer Ausbildung mit E11 bzw. E12. Dir Guten sind nach einem Jahr wieder weg, weil es in der pW viel mehr Geld zu verdienen gibt.
Steht ja im Artikel drin, das man keine besondere Quali braucht, um dort Sachbearbeiter zu werden.
Meine Erfahrungen sind ähnlich, im LRA des Kreises, wo ich damals wohnte, wurde für diese Tätigkeit geworben, als es 2005 losging. Da konnte sich jeder bewerben, der Lust hatte. Ich glaube nicht, dass die alle noch eine entsprechende Ausbildung hingelegt haben. Soweit man hört, mangelt es selbst an Weiterbildungen.
Zitat von: BigMama am 29. März 2023, 16:53:44Wieso ist das so schwer zu verstehen, dass Ungelernte nur einen Zugang zu den unteren Entgeltgruppen haben, wie beispielsweise ungelernte Reinigungskräfte in Entgeltgruppe 2?
Die übliche Realtitätsverweigerung eben, gepaart mit der Vorstellung, dass alle AN gleich sind, unabhängig von ihren Schul- und Berufsabschlüssen. Damit kann man sich selbst wohl einige Fehlentscheidungen im Leben schön reden. :weisnich:
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 29. März 2023, 17:23:29Meine Erfahrungen sind ähnlich, im LRA des Kreises, wo ich damals wohnte, wurde für diese Tätigkeit geworben, als es 2005 losging. Da konnte sich jeder bewerben, der Lust hatte. Ich glaube nicht, dass die alle noch eine entsprechende Ausbildung hingelegt haben.
Und ich glaube mal nicht, dass die alle noch da sind. Bei uns war es eine ähnliche Praxis 2005, da wurden Leute auf Teufel komm raus eingestellt um Anträge auszugeben oder entgegen zunehmen, evtl. noch Daten aufzunehmen, aber NICHT als Sachbearbeiter sondern als Hilfskräfte. Die durften sich dann beschimpfen, bespucken und manchmal sogar bedrohen lassen von renitenten Antragstellern.
Bei uns sind SB teilweise nur Halbtagskräfte und haben manche noch einen Zweitjob.
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 29. März 2023, 17:23:292005
2008 Hatten die Jobcenter auch intensiv Personal nachgefragt.
Da war nicht jeder Studierte von Fach. Will sagen, das Studium hatte nicht zwingend etwas mit dem Beruf zu tun.
Zitat von: Sheherazade am 29. März 2023, 17:26:33Damit kann man sich selbst wohl einige Fehlentscheidungen im Leben schön reden.
Kann man auch anders herum sehen. Vielleicht nehmen sich Behörden und Jobcentermitarbeiter einfach zu wichtig.
Wie auch immer, das Leben nicht immer fair ..
Zitat von: Ratlos am 29. März 2023, 17:31:19Bei uns sind SB teilweise nur Halbtagskräfte und haben manche noch einen Zweitjob.
Bei der Kreisvolkshochschule als Dozent für Englisch. So eine kannte ich auch mal.
Zitat von: BigMama am 29. März 2023, 16:28:10macht kein Sachbearbeitung, sonder lotst Kunden durchs Haus
Hier macht das gleich eine externe Firma, da braucht es keine großartige Qualifikation.
Entsprechend schlecht wird der Job auch Bezahlt.
Auch hier (Optionskommune) hast du ohne Studium, keine Chance auf einen Job direkt im JC.
Hatte schon mal danach gefragt, Studium ist Bedingung, selbst wenn Studierte weniger Ahnung haben.
Steht auch immer im Stellengesuch dabei, aber Fragen kostet ja nichts war so mein Gedanke.
Die BA stellt Personen als Sachbearbeiter ein, die ein Studium absolviert haben, welches ist egal. Dann wird angelernt, aber wenigstens der Grips ist vorhanden.
Unsere Kommune bietet Studium an (3 Jahre) im Blockunterricht, abwechseld mit Praxis oder einen Verwaltungslehrgang (auch 3 Jahre), aber berufsbegleitend.
Die Kritik im Artikel an der Software kann sich ja nur auf eine Optionskommune mit eigenem Süppchen beziehen, da die BA Software angepasst wurde.
Zitat von: anne am 29. März 2023, 17:07:07Leider ist es in kleineren Gemeinden nicht selten so, dass bereits vorher feststeht, wer genommen wird.
nicht nur da auch bei einfachen Jobs bei einer Karitativen Einrichtung habe ich selber gesehen, wie einer schon vor allen anderen Begrüßt wurde als neuer Mitarbeiter aber das hält die nicht ab die anderen 4 Bewerber nach mir noch zu einem Gespräch einzuladen.
Caritative Einrichtungen haben nix mit dem Jovcenter zu tun. Dieser Vergleich ist völlig an den Haaren herbeigezogen.
ZitatIhre Aufgaben und Tätigkeiten
Sie sind im Service Center der Agentur für Arbeit erste/r Ansprechpartner/in für unsere Kundinnen und Kunden.
Hierzu geben Sie rund um die Themen Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche, Arbeitslosigkeit sowie Antrags- und Leistungsangelegenheiten entsprechende Informationen.
Sie bearbeiten einfache bis mittelschwere Kundenanliegen und tragen wesentlich zu einem reibungslosen Arbeitsablauf und unserer Kundenzufriedenheit bei.
Sie klären Kundenanliegen qualitativ hochwertig, zeitnah und vollumfänglich.
Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 17:47:02Die BA stellt Personen als Sachbearbeiter ein, die ein Studium absolviert haben, welches ist egal. Dann wird angelernt, aber wenigstens der Grips ist vorhanden.
oder so
Neben dem telefonischen Kundenkontakt gehören auch die Online-Angebote inkl. E-Mail-Korrespondenz und andere sachbearbeitende Tätigkeiten zu Ihrem Aufgabenportfolio.
Sie bringen als Voraussetzung mit
Kaufmännische Ausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich
Zitat von: Ellen_Alien am 29. März 2023, 16:00:10Toller seriöser Artikel schon wieder.
wenn du schon behaubtest das dieser artikel unseriös sei..denn solltest du dieses belegen.. :wand:
Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 17:47:02aber wenigstens der Grips ist vorhanden.
Also da bin ich mir, bei manchem, gar nicht so sicher :grins:
Zitat von: Kopfbahnhof am 29. März 2023, 18:16:58Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 17:47:02aber wenigstens der Grips ist vorhanden.
Also da bin ich mir, bei manchem, gar nicht so sicher :grins:
Wer ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen kann, ist wohl nicht ganz dämlich. Auch wenn hier manche User anderes behaupten, aber lieber erst vor der eigenen Haustüre kehren
Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 18:18:34ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen kann, ist wohl nicht ganz dämlich.
Das geht auch ohne Studium, stell dir mal vor.
Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 18:18:34aber lieber erst vor der eigenen Haustüre kehren
??
Zitat von: Kopfbahnhof am 29. März 2023, 18:24:19Zitat von: Hartzer Rolle am 29. März 2023, 18:18:34aber lieber erst vor der eigenen Haustüre kehren
??
Wie man hier so liest, verwechseln einige User mangelnde Fachkompetenz mit mangelnder Intelligenz. Daher scheinen besagte User selbst nicht die hellsten Kerzen auf der Torte zu sein.
Sie bringen als Voraussetzung mit
Zitat von: Kopfbahnhof am 29. März 2023, 18:24:19Das geht auch ohne Studium, stell dir mal vor.
ja so ist es aber nur wenn keine Bewerber.
einen (Fach-) Hochschulabschluss (idealerweise aus dem Umfeld Sozialversicherung, Verwaltung, Recht, oder Personalsachbearbeitung) oder vergleichbare Qualifikation
alternativ eine mindestens dreijährige Berufserfahrung mit Aufgaben und Anforderungen, die mit der ausgeschriebenen Tätigkeit vergleichbar sind und außerdem die (fachgebundene) Hochschulreife,
Fachhochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung (idealerweise im kaufmännischen Bereich oder in den Bereichen Verwaltung, Sozialversicherung oder Recht)
https://recruiting.arbeitsagentur.de/ba-karriere/stellensuche/index.html#/posting/54023944
Zitat von: Ratlos am 29. März 2023, 17:31:19Bei uns sind SB teilweise nur Halbtagskräfte und haben manche noch einen Zweitjob.
Ja, Ratlos. Wenn man als SB nur 20 Wochenstunden arbeitet, braucht man entweder einen weiteren Job oder man ist auf Sozialleistungen angewiesen. In dem Fall stimmt es ja. Aber nicht, weil man als SB so schlecht verdient, sondern weil es für halbe Arbeit eben nur halbes Geld gibt.
Zitatsicherlich, aber ich kannte eine Dame, die beim Arbeitsamt die Hausfrau war und eingestellt wurde als Empfangsdame ist ja auch ein Sachbearbeiter:in :grins:
Man ist kein Sachbearbeiter, wenn man irgendwo am Empfang arbeitet, man wird so auch nicht als solcher vergütet.
ZitatDas wird sehr oft im IT Bereich gemacht. Damit überhaupt welche eingestellt werden können, lockt man Leute mit einer Ausbildung mit E11 bzw. E12. Dir Guten sind nach einem Jahr wieder weg, weil es in der pW viel mehr Geld zu verdienen gibt.
Ja das hat ein Bekannter von mir auch gesagt, der im IT Bereich arbeitet. Hat das aber auch studiert. Es kommt eben immer auf den Betrachtungspunkt und die Ansprüche an.
Er meint, der ÖD kann ihm nichts bieten und auf dem freien Markt sind die Verdienstmöglichkeiten sehr viel besser. Er zahlt aber auch mehr Sozialabgaben als andere überhaupt Brutto verdienen. 🥴
Zitat von: 111929 am 29. März 2023, 14:58:40Naja, mein Mitleid hält sich in Grenzen. JC-Mitarbeiter benötigen keine besondere Quali+wer sich als Büttel in das kafkaesk anmutende Schikanesystem einreiht :teuflisch: ...
Ich persönlich hatte bislang die Erfahrung das es um das Sozialverhalten der JC-Mitarbeiter nicht gut steht. Anpöbeleien, Drohungen etc. gehören da zum üblichen Verhalten dieser 'netten' Menschen. Ich wundere mich da, das es nicht noch zu mehr Angriffen auf diese Mitarbeiter gekommen ist. Der obligate private Sicherheitsdienst in allen JC spricht da ja schon für sich.
Ehm, ich glaube man muss dafür studiert haben. Für den Empfang braucht man Verwaltungsfachangestellten Ausbildung.
Hatte mich bei uns auch Beworben mit meinem Fachwirt (Handel), wurde leider nichts. Steht zwar sie begrüßen Leute mit Migrationshintergrund und Leute die mehrere Sprachen sprechen, hat aber alles nicht geholfen, leider.