https://www.focus.de/politik/deutschland/teil-der-integrationsleistung-union-will-arbeitspflicht-fuer-fluechtlinge-einfuehren_id_200043799.html
In Skandinavischen Ländern ist das längst Standard das Migranten zumindest allgemeine Arbeiten verrichten müssen wie alle Arbeitslosen in diesen Ländern.
Deshalb Wandern viele Migranten nach Deutschland aus.
Es gibt kein Land der Welt in das man einfach einreist , versorgt wird sowohl mit Unterkunft als auch mit Finanziellen Zahlungen , eine Krankenversicherung hat. Wir haben seit 2015 keine Realität mehr. Migranten leben heute Teilweise besser wie Rentner.
Problem ist die Chefs haben Angst so jemanden einzustellen. Die neuen Fachkräfte kuschen nicht, die regeln das anders. Nicht so wie die dummen Deutschen die sich alles gefallen lassen.
Zitat von: Milla am 26. Juli 2023, 13:58:10Nicht so wie die dummen Deutschen die sich alles gefallen lassen.
Naja , in der Regel hat man einen Vertrag, in dem deine Rechte , aber auch deine Pflichten drin stehen. Wenn man sowas unterschreibt, hat man sich nun mal genau daran zu halten, ohne wenn und aber....
Und genau DA liegt glaube ich das Problem. Die aller meisten "Raketen Wissenschaftler" kennen sowas doch gar nicht. Darum bekommen ja auch wirklich nur die "besten" hier einen Job.....
Aber was soll ein Chef denn bitte mit jemanden anstellen, der letzten Monat noch hinter der vierten Düne links, Ziegen gezüchtet hat !?????
Das geht doch voll in die Hose
Zitathat man sich nun mal genau daran zu halten, ohne wenn und aber....
...und da liegt eben das große Problem in Deutschland. Ich begleite meinen Freund öfters mal zu Kongressen oder Tagungen in den Staaten. Da läuft das so: Alle getroffenen Entscheidungen bzw. Veränderungen der Chefetage werden grundsätzlich erstmal in Frage gestellt und anschießend diskutiert mit den Angestellten.
Es gibt bereits heute eine Pflicht, sich um Arbeit zu bemühen, wenn man ALG II bezieht. Das gilt auch für Migranten. Das Problem ist nur: Viele von denen sind nicht hinreichend qualifiziert und der deutschen Sprache nicht ausreichend mächtig. Die werden nicht eingestellt.
Schätzungen des IAB gehen davon aus, dass nach 5 Jahren im Land maximal 50 % der Geflüchteten aus Syrien in Arbeit sind (eher sind es aber weniger, siehe hier (https://doku.iab.de/forschungsbericht/2020/fb1120.pdf)). Bei vielen (oft Frauen und ältere Leute) ist u. a. die deutsche Sprachbeherrschung zu schlecht für eine Arbeit.
Es ist nichts weiter als platter Populismus, etwas zu fordern, was bereits jetzt gesetzlich geregelt ist, und dadurch zu insinuieren, dass viele Gefüchtete nicht arbeiten wollen. Ich war Arbeitsvermittler für Gefüchtete. Die meisten dieser Geflüchteten wollten arbeiten. Sie fanden aber keine.
Diese Vorschläge sind Bullshit.
Vermischung und Populismus deren Organisation eher mehr kostet.
Ein definiertes Recht auf Asyl mit Belastungsvorbehalt.
Wer Asyl bekommt, bekommt grundlegende Leistungen.
In der Flüchtlingsunterkunft z.b auch Pflicht für Reinhaltung zu sorgen.
Wenn der Asylgrund wegfällt, muss er winke sagen.
Es sei denn er besetzt hier einen Job in Pflege und Co.
Und nach definierten Gegebenheiten kann er nicht mehr aus D ausgewiesen werden.
Es sei denn Gründe wie gewisser Grad von Straftaten sprechen dagegen.
Also in anderen Ländern hat ein Flüchtling auch nicht die vollen Rechte.
Zitatwas bereits jetzt gesetzlich geregelt ist
aber nicht konsequent umgesetzt wird, außer man ist Deutscher und hat eine helle Hautfarbe.
Und als Populismus würde ich eher bezeichnen das an der Uni Flensburg eine Bronze Frauen Statue nach 70 Jahren entfernt wurde weil ihr Becken zu gebärfreudig ist, und deshalb gegen ein Fragezeichen in Regenbogenfarbe ausgetauscht wurde.
Zitat von: Milla am 26. Juli 2023, 14:44:56Da läuft das so: Alle getroffenen Entscheidungen bzw. Veränderungen der Chefetage werden grundsätzlich erstmal in Frage gestellt und anschießend diskutiert mit den Angestellten.
Tja, wenn die so bescheuert sind , und das zulassen ....
Ich als Chef, würde mir zwar Vorschläge oder Verbesserungen der Belegschaft anhören (und gegebenenfalls auch umsetzten), aber als Chef, habe ICH das letzte Wort, und wem das nicht passt, kann gerne gehen
Zitatals Chef, habe ICH das letzte Wort, und wem das nicht passt, kann gerne gehen
Hehe, ja ich Chef du nix. Dann passiert genau das was bei VW gerade abgeht.
VW muss Produktion kappen.
VW drosselt Produktion des ID.4: Grund sind unflexible Fertigungsstraßen.
Europas größter Autokonzern VW ist sogar gezwungen, die Produktion zu drosseln, betroffen ist das E-Modell ID.4. Schichten werden gestrichen und die Werksferien verlängert.
Als nächstes landen dann tausende Arbeitskräfte in naher Zukunft auf der Straße.
Zitat von: BundspechtNaja , in der Regel hat man einen Vertrag, in dem deine Rechte , aber auch deine Pflichten drin stehen. Wenn man sowas unterschreibt, hat man sich nun mal genau daran zu halten, ohne wenn und aber....
Da man oft genug gedrängt wird und dann froh ist, was zu haben, unterschreibt man manchmal auch grenzwertige Verträge. Oder man erfährt erst hinterher von Pflichten, die man hat.
Ging mir mal so im ÖD, ich wusste nicht, d. man zu Wahlen am (verplanten) Sonntag zu arbeiten hat, ja, da hätte ich mich informieren müssen, wurde mir gesagt. Mein Arbeitsvertrag enthielt auch, da TZ, keine Regelung im Krankheitsfall u. keinen Urlaub. Das fiel mir, da ich so happy war über den Job, gar nicht auf beim unterschreiben. Und so gibt es paar Sachen, über die man stolpern kann, und man weiß genau, wenn man muckt, steht der nächste schon in der Tür und will den Job ...
Also man wird schon manchmal absichtlich über den Tisch gezogen, das ist einfach nicht in Ordnung.
Zitat von: götzbIn der Flüchtlingsunterkunft z.b auch Pflicht für Reinhaltung zu sorgen.
Soweit ich weiß, dürfen die, zumindest anfangs, gar nicht selbst sauber machen. Ich kenne deutsche Frauen, die im Asylbewerberheim geputzt haben. Das ist nicht lustig ...
Wahrscheinlich ist das wieder so eine Versicherungsgeschichte, warum das so ist, ähnlich dem, wieso LE nicht einfach im Winter zum Schnee schippen beordert werden können. Oder so. Weiß ich nicht. :weisnich:
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 26. Juli 2023, 17:04:47Ging mir mal so im ÖD, ich wusste nicht, d. man zu Wahlen am (verplanten) Sonntag zu arbeiten hat, ja, da hätte ich mich informieren müssen, wurde mir gesagt. Mein Arbeitsvertrag enthielt auch, da TZ, keine Regelung im Krankheitsfall u. keinen Urlaub. Das fiel mir, da ich so happy war über den Job, gar nicht auf beim unterschreiben. Und so gibt es paar Sachen, über die man stolpern kann, und man weiß genau, wenn man muckt, steht der nächste schon in der Tür und will den Job
Natürlich hast du einen Anspruch auf Urlaub und Anspruch auf Bezahlung bei Krankheit. Wenn es nicht im Arbeitsvertrag steht, dann steht es im Tarifvertrag. Der TV im öffentlichen Dienst, wovonzes mehrere gibt ist meistens ewig dick und jede Kleinigkeit ist da geregelt. Wieso sollte all diese "Kleinigkeiten" dann im Arbeitsvertrag stehen? Macht doch gar keinen Sinn.
Zitat von: AlterGaul am 26. Juli 2023, 17:29:40Natürlich hast du einen Anspruch auf Urlaub und Anspruch auf Bezahlung bei Krankheit. Wenn es nicht im Arbeitsvertrag steht, dann steht es im Tarifvertrag. Der TV im öffentlichen Dienst, wovonzes mehrere gibt ist meistens ewig dick und jede Kleinigkeit ist da geregelt. Wieso sollte all diese "Kleinigkeiten" dann im Arbeitsvertrag stehen? Macht doch gar keinen Sinn.
Die Stadt war aus dem TVöD - Bund ausgetreten und kochte ihr eigenes Süppchen.
Und natürlich muss sowas im Vertrag stehen, zumindest die Klausel: Urlaub usw nach den Regeln des TV. Aber dieser, wie gesagt, galt ja nicht.
Also keine Ansprüche, ich hatte es ja auch so unterschrieben. Und das zählt.
Zitat von: götzb am 26. Juli 2023, 15:02:18In der Flüchtlingsunterkunft z.b auch Pflicht für Reinhaltung zu sorgen.
Dürfen die gar nicht, weil sie dürfen nicht Arbeiten.
Hier putzen Deutsche deren Dreck weg.
Beschützt werden sie von Deutscher Security.
Zitat von: Milla am 26. Juli 2023, 13:58:10Deshalb Wandern viele Migranten nach Deutschland aus
Auch weil deren Duldung zu Ende ist, die dort raus geschmissen werden.
Zitat von: Phil_N am 26. Juli 2023, 14:50:56Die meisten dieser Geflüchteten wollten arbeiten.
Ganz sicher nicht die meisten, was glaubst du warum die alle nach Dummland kommen?
Wollten die Arbeiten, könnten die das auch in anderen Ländern, wie z.B. Dänemark.
Man könnte es auch so machen, nur Gemeinschaftsunterkünfte + Verpflegung und ca. 100€ Taschengeld fertig.
Aber sollen in Berlin ruhig so weiter machen, die AfD freut sich.
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 26. Juli 2023, 17:53:49Zitat von: AlterGaul am 26. Juli 2023, 17:29:40Natürlich hast du einen Anspruch auf Urlaub und Anspruch auf Bezahlung bei Krankheit. Wenn es nicht im Arbeitsvertrag steht, dann steht es im Tarifvertrag. Der TV im öffentlichen Dienst, wovonzes mehrere gibt ist meistens ewig dick und jede Kleinigkeit ist da geregelt. Wieso sollte all diese "Kleinigkeiten" dann im Arbeitsvertrag stehen? Macht doch gar keinen Sinn.
Die Stadt war aus dem TVöD - Bund ausgetreten und kochte ihr eigenes Süppchen.
Und natürlich muss sowas im Vertrag stehen, zumindest die Klausel: Urlaub usw nach den Regeln des TV. Aber dieser, wie gesagt, galt ja nicht.
Also keine Ansprüche, ich hatte es ja auch so unterschrieben. Und das zählt.
Eine Stadt war nie Mitglied im TVÖD Bund, wenn im TVÖD VKA. Des Weiteren zählt das Günstigkeitsprinzip und das bedeutet das immer das "bessere" für den Arbeitnehmer zählt.
Zitat von: AlterGaulEine Stadt war nie Mitglied im TVÖD Bund, wenn im TVÖD VKA. Des Weiteren zählt das Günstigkeitsprinzip und das bedeutet das immer das "bessere" für den Arbeitnehmer zählt.
Dann eben so.
Fest steht, sie sind ausgestiegen und damit galt kein TV.
Ein Arbeitsverhältnis ohne Urlaubsanspruch wäre rechtswidrig.
Wenn nichts explizit vereinbart wurde, gilt der Mindestanspruch aus dem Bundesurlaubsgesetz von 24 Tagen.
Bei weniger als 5 Arbeitstagen in der Woche, runtergerechnet.
Zitat von: DerGreif am 27. Juli 2023, 06:33:26Ein Arbeitsverhältnis ohne Urlaubsanspruch wäre rechtswidrig.
Wenn nichts explizit vereinbart wurde, gilt der Mindestanspruch aus dem Bundesurlaubsgesetz von 24 Tagen.
Bei weniger als 5 Arbeitstagen in der Woche, runtergerechnet.
20 Tage bei 5-Tage-Woche
24 Tage bei 6-Tage-Woche
Dann soll die CDU ein Vorbild sein und erstmal selbst richtig arbeiten :teuflisch: