Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat kürzlich die Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung, auch Bürgergeld genannt, auf 563 Euro zum 1. Januar 2024 angekündigt. Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert die Anpassung an das Bürgergeld jedoch scharf und fordert stattdessen eine deutlich höhere Anhebung. Nach eigenen Berechnungen der Paritätischen Forschungsstelle müsste der Regelsatz für Erwachsene mindestens 813 Euro betragen, um wirksam vor Armut zu schützen.
https://www.gegen-hartz.de/news/813-euro-buergergeld-regelsatz-ist-bedarfsdeckend
Ganz realistisch.
Stelle dir mal vor.
Das BSG würde einen diesbezüglichen Regelsatz von
813€ erzwingen, aufgrund einer Klage von Sozialverbänden.
Was würde das bedeuten ?
Dann würde unter dem Strich mehr umfallen, als stehenbleiben.
Bärendienst.
ich denke eher das die preise usw hochgepeitscht werden..(preispirale)aber umkippen..??never..deutschland ist nen reiches land..nur bekomen die gelder des steuerzahlers andere eu staaten und sogar nicht eu staaten.. :weisnich:
Der Patientische Wohlfahrtsverband forderte immer einen Regelsatz von 700 Euro und dabei sollt ES auch bleiben. Das ist nicht ehrlich von diesem Mann mit Glatze.
Selbst wenn der Satz 700 oder die 813 Euro wären, so wäre es immer noch für einige zu niedrig. Das meckern darüber hört trotzdem nicht auf.
Die haben noch nie etwas bekommen was sie gefordert haben. Nimmt niemand ernst.
Zitat von: AlterGaul am 31. August 2023, 15:49:25Selbst wenn der Satz 700 oder die 813 Euro wären, so wäre es immer noch für einige zu niedrig. Das meckern darüber hört trotzdem nicht auf.
nicht wenn man diese erhöhungen schamlos ausnutzen darf um masslosigkeit bei der preisgestaltung zu betreiben..auch hier könne man ramenbedingungen schaffen..den bräuchte man nicht über ständige erhöhungen diskutieren..ein ende der preispierale würde das möglich machen..