Experte warnt vor Milliardenschaden
Jeder 3. Bürgergeld-Bezieher arbeitet schwarz!
Jetzt warnt Arbeitsexperte Professor Friedrich Schneider (64, Uni Linz) in BILD: Für Bürgergeld-Empfänger lohnt sich unter Umständen die Schwarzarbeit viel mehr als ein regulärer Job! Die Folge: ,,Ich schätze, dass rund ein Drittel der erwerbsfähigen Bürgergeld-Bezieher schwarz dazu verdienen", so Schneider. Eine enorme Zahl!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/buergergeld-jeder-dritte-bezieher-arbeitet-zusaetzlich-schwarz-85767936.bild.html
Das muntere Bürgergeldbezieher-Bashing der BILD geht weiter.Vor allem stellen sie es so hin,als ob das eine Tatsache ist,dass jeder Dritte schwarz arbeitet.Dabei SCHÄTZT dieser "Experte" es nur.Journalismus at his Best.
Und wo ist das Problem?
Die Bürgergeld Empfänger nehmen die Politiker als Vorbild....
So wie das Steuergeld am Fenster rausgeworfen wird, macht das bisschen sSchwarzarbeit keinen Unterschied.
Zitat von: lappa am 16. Oktober 2023, 21:16:44Und wo ist das Problem?
Die Bürgergeld Empfänger nehmen die Politiker als Vorbild....
So wie das Steuergeld am Fenster rausgeworfen wird, macht das bisschen sSchwarzarbeit keinen Unterschied.
und irgendwie muss man ja zu potte kommen.. :weisnich:
Das ist eine pauschale Verunglimpfung von Bürgergeldbeziehern ohne jeden Beweis. Sowas nennt man Populismus.
Irgendein selbst ernannter Experte und Prof einer österreichischen Uni schätzt?
Es reicht jetzt also bereits, an Uni's einfach mal ins Blaue hinein zu schätzen? Wo ist die Wissenschaft abgeblieben? Wo die akademische Würde?
Ich schätze, der Herr hat keine Ahnung und will sich nur wichtig machen.
Ein akademischer Abschluss ist heute kein Garant mehr für Intelligenz oder Fachwissen.
Dummschwätzer haben Hochkonjunktur, Titel kann man sich kaufen oder dafür einfach abschreiben, wenns Geld nicht reicht.
Hat er dafür belastbare Belege oder ist das eine ähnlich unqualifizierte Aussage wie "1/3 aller Doktoren- und Professorentitel sind nur durch Betrug erschlichen"?
Zitat von: amare am 16. Oktober 2023, 20:42:00Jetzt warnt Arbeitsexperte Professor Friedrich Schneider (64, Uni Linz) in BILD: Für Bürgergeld-Empfänger lohnt sich unter Umständen die Schwarzarbeit viel mehr als ein regulärer Job! Die Folge: ,,Ich schätze, dass rund ein Drittel der erwerbsfähigen Bürgergeld-Bezieher schwarz dazu verdienen", so Schneider. Eine enorme Zahl!
wer gibt den Leuten Arbeit? Das muss ja dann an den AG liegen, die wo die hohen Abgaben an unseren Staat nicht erwirtschaften, bei hoher Inflation wundert das doch keinen mehr. Wobei jeder 3. sicherlich auch noch Pfandflaschen sammelt.
Ich käme nicht auf die Idee, schwarz zu arbeiten.
Das Risiko, heutzutage erwischt zu werden, ist dann schon exorbitant hoch.
Und dann? Hast Du noch eine Anzeige wegen Sozialleistungsbetrug an der Backe?
Danke, verzichte.
Ich würde (fast) jeden Strohhalm ergreifen, um aus diesem System rauszukommen und keine Leistung mehr beziehen zu müssen. Das würde mir immens viel Arbeit, Zeit und Rechtsstreitigkeiten ersparen.
Mir würde auch nicht einfallen schwarz auf dem Bau zu arbeiten. Da ist in der Tat das Risiko erwischt zu werden extrem hoch. Da ist plötzlich der Zoll vor Ort und umstellt die Baustelle und schon sitzt man in der Falle.
Es gibt aber genug andere Möglichkeiten sich was dazuzuverdienen. Gerade im privaten Bereich kann Schwarzarbeit so gut wie nie nachgewiesen werden. Das bezeichnet man dann einfach als Nachbarschaftshilfe. :grins:
Zitat von: Milla am 17. Oktober 2023, 19:36:25Mir würde auch nicht einfallen schwarz auf dem Bau zu arbeiten.
wenn ich nicht so faul wäre würde ich :lachen: