Huhu ihr Lieben, mir wurde von meinen neuen SB Fallmanager eine Rehapro Maßnahme vorgeschlagen. Die gibts so ca 100x in Deutschland und ist , so vermute ich, Beschäftigungstherapie.
Mein SB meinte ob er einen Termin machen sollte, um sich das mal anzusehen. Ich hab gesagt, ich überlege mir das erstmal. Beim nächsten Termin, wollen wir darüber sprechen.
Hat jemand Erfahrung, was einen da erwartet?
Ist diese Maßnahme freiwillig und wenn man sie antritt und wieder abbricht, ob diese dann sanktionierbar wäre?
Ich würde es mir schonmal gerne ansehen, aber habe natürlich kein Interesse an einer Sanktion oder sogar schädliche Verschlechterung meines Gesundheitszustandes.
goingtolegend
Ich schau mir keine Videos an.
Deshalb was hast du schriftliches zu dieser Maßnahme oder hast du sogar schon eine Zuweisung?
Inhalt Sinn und Zweck sollten auf jeden Fall für dich passend sein sonst hast du ja nichts davon. Siehe auch:
Maßnahmezuweisung: Was soll sie enthalten? (http://hartz.info/index.php?topic=108247.msg1170203#msg1170203)
MfG FN
nur ein flyer,
kann man eine ganzheitliche maßnahme, nachdem man sie angetreten hat, ohne sanktionsfolgen wieder abbrechen?
Schau mal hier:
https://www.modellvorhaben-rehapro.de/DE/Home/home_node.html
Im Grunde ist es so, dass die teilnehmenden Jobcenter oder auch Rentenversicherungen sich das Projekt rehapro selber gestalten können.
Jede Projekt ist anders aufgebaut und wird wissenschaftl. begleitet.
In allen mir bekannten Projekten ist die Teilnahme absolut freiwillig.
Wenn du weitere Infos benötigst, melde dich gerne.
goingtolegend
Zitat von: goingtolegend am 08. November 2023, 23:36:29kann man eine ganzheitliche maßnahme, nachdem man sie angetreten hat, ohne sanktionsfolgen wieder abbrechen?
Nur ein Flyer also hat der SB gar nichts gemacht außer den über den Tisch zu reichen. Typisch
Warum willst du die Maßnahme antreten wenn du nichts davon weißt?
zur Frage da kommt es wohl auf den Vertrag an den du unterschreiben wirst.
MfG FN