Geplant ist laut eines internen Papiers des Bundesfinanzministeriums, dass Langzeitarbeitslose stärker sanktioniert werden sollen. Wörtlich heißt es da: ,,Die Sanktionen im Bürgergeld für Totalverweigerer werden wir verschärfen." Was das konkret heißt, ist bislang aber offen geblieben.
Die Bundesregierung will die Sanktionen für Totalverweigerer im Bürgergeld verschärfen. Das reicht der FDP nicht aus: Der Bürgergeldexperte Jens Teutrine pocht zudem auf härtere Konsequenzen für Menschen, die mutwillig kündigen, um Sozialleistungen zu bekommen.
FDP-Politiker Teutrine forderte Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zur raschen Umsetzung der Beschlüsse auf. ,,Wer vom Job-Turbo spricht, muss dann jetzt auch Tempo machen.
https://www.rnd.de/politik/buergergeld-fdp-fordert-schaerfere-sanktionen-fuer-mutwillige-kuendigungen-C75FK7VBBJHYNEEL35UWC6UTDQ.html
Mal schauen was vom Bürgergeld noch übrig bleibt wenn die FDP mit der SPD fertig ist, die ja gerade zu allem ja sagt, nur das die Ampel hält.
So ein Schwachsinn! Als ob wer aufhört zu arbeiten, um Bürgergeld zu bekommen und wenn dann diejenigen die "ausgebeutet" werden! Die sollen aber zurecht kündigen können! :yes:
Ach die FDP :sleep:
FDP, sekundiert von der Döpfner "please tut was für die FDP"-Bild (mittels entsprechender "Berichte") plustert sich natürlich wieder mal auf.
Wo sind die empirischen Daten, dass Menschen MASSENHAFT (das impliziert eine solche Foderung ja) den Job hinschmeißen, UM Bügergeld zu beziehen?
Und weiterhin scheint immer noch nicht angekommen zu sein (oder sie verschweigen es absichtlich, um nicht zugeben zu müssen, dass es ach so tolle Arbeit"geber" gibt, die ihre Angestellten so mies bezahlen), dass diese-TROTZ Arbeit- noch auf das Existenzminimum aufstocken müssen...DA könnte man mal ansetzen, aber das macht man lieber nicht, sonst würde man sich ja die eine oder andere Parteispende und lukrative Anschlussverwendung ggf. verbauen, das geht ja nun gar nicht...