Der Wirtschaftsexperte Prof. Bernd Raffelhüschen schlägt ein noch härteres Modell beim Bürgergeld vor: Wer arbeitslos ist und in Bürgergeld rutscht, solle nur noch Gutscheine erhalten, wenn er nicht arbeiten gehe. Bei Asylbewerbern wird diese Praxis ähnlich bereits durchgeführt. Vielerorts erhalten Asylsuchende nur noch sogenannte Bezahlkarten.
https://www.gegen-hartz.de/news/statt-buergergeld-nur-noch-gutscheine
:sleep:
Zitat von: selbiger am 03. Februar 2024, 07:36:16Wer arbeitslos ist und in Bürgergeld rutscht, solle nur noch Gutscheine erhalten, wenn er nicht arbeiten gehe.
:ironie:
wer den Unterhalt seiner geschiedenen nicht zahlen möchte oder verschuldet ist hat seine Gründe nicht zu arbeiten oder einen Minijob anzunehmen, bloß nicht über das Existenzminimum rutschen.