ZitatDer Präsident der Arbeitgebervereinigung BDA, Rainer Dulger, hat erneut gegen das Bürgergeld ausgeteilt und eine ,,Generalsanierung" gefordert. Totalverweigerern müsse man alle Leistungen kürzen können.
Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/sozialsystem-bedingungsloses-grundeinkommen-radikale-kuerzungen-buergergeld-bda-dulger-zr-93021672.html
Das wäre ja schlimm, wenn sogar Wohn- und Heizkosten gestrichen werden könnten. Aber wie seht ihr das?
Idioten sterben einfach nicht aus, in der Chefetage fällt das nicht so auf die haben meistens
gute weibliche Zuarbeiterinnen, allerdings können die das dumme Geschwätz auch nicht verhindern.
Intelligent wäre Teil- oder Totalverweigerer frühzeitig zu erfassen um zu verhindern das diese in den
Betrieben landen, selbstredend bekommen diese dann keine Angebote mehr und keine Kürzung.
Ich würde nur mit Vertrag ausmachen das unangekündigte Kontakte zu Hause jederzeit möglich sein müssen
um zu prüfen ob nicht doch gearbeitet wird, pro erfolgreichem Besuch gäbe es dann 100€ in bar.
Der Schaden den ein unwilliger in einem Betrieb anrichten kann ist höher als die sozial Leistungen.
Es ist ja kein Geheimnis wie man eine Arbeit zum stehen bringt egal welche Branche.
Vor allem die täglich zur Arbeit pilgern müssten extern überprüft werden inklusive Chef,
da könnte man sicher auch die Verweigerer dazu bewegen den Job zu machen 10000 extra wenn Sie den Chef entlarven, 5000 pro Abteilungsleiter, und 3000 pro Arbeiter der sich täglich abseilt.
Das ist mal wieder das typische Profilierungsgeschwafel von narzisstischen Dummschwätzern.
Sie wissen, das eine solche Forderung verfassungswidrig ist.
Sie wissen das wir wissen, dass eine solche Forderung verfassungswidrig ist.
Aber sie fordern trotzdem, was verfassungswidrig ist, sogar wenn sie damit den Tatbestand der Volksverhetzung begehen.
Nur damit Andere, die entweder nicht "bis 3 zählen" können, oder sich auch die Abschaffung des Grundgesetzes wünschen, sie anhimmeln.
In einem anderen Leben, zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort wären diese Leute vielleicht Sektengurus geworden. Oder Warlords.
Das ist doch genau das gleiche wie die CDU vor einiger Zeit völlig falsche Summen zur Höhe des BG überall gepostet hat.
Alle die sich mal damit befasst haben wussten oder kamen schnell dahinter, dass die Zahlen falsch waren. Alle anderen glaubten ungeprüft den Mist und bildeten daraufhin ihre Meinung über BG-Empfänger. Ziel erreicht.
Arbeitgeber wollen willige kriechende Mitarbeiter; möglichst zu einen "optimalen" Lohn.
Daher ist die Forderung nicht verwunderlich, aber nie zum Ende gedacht.
Die Ausführungen in #1 kann man nur voll zustimmen.
Vor allem bedenken die alle nicht das Ameisen und Bienen 6 Stunden am Tag arbeiten.
Freiwillig ohne Druck.
In vielen Betrieben liegt die Arbeitsleistung der meisten Mitarbeiter effektiv bei 3 Stunden.
Es macht also gar kein Sinn die Präsenz zu erhöhen.
Wer also Druck raus nimmt und die Anwesenheit kürzt bekommt mehr Leistung.
Vor allem in großen Betrieben und der Verwaltung ist die Zahl der Untätigen hoch.
Es ist auch für niedere Chargen recht einfach Arbeit aus dem Weg zu gehen,
es reicht oft sich geschäftig mit einem Karton auf dem Gelände zu bewegen.
Im Büro ist ein abstützen des Kopfes immer gut um Denken symbolisch darzustellen.
Zitat von: Neo333 am 22. April 2024, 16:43:17Das wäre ja schlimm, wenn sogar Wohn- und Heizkosten gestrichen werden könnten. Aber wie seht ihr das?
Zum Beispiel so hier:
https://youtu.be/5rOfAQGN6JI (https://youtu.be/5rOfAQGN6JI)
Schade um ihn. :weisnich:
Ein Präsident der Arbeitgebervereinigung BDA muß doch so reden.
Wäre ich Chef, würde ich freiwillig auf Angestellte/Arbeiter verzichten, die derart in einen Job gezwungen werden. Aber es gibt ja leider mehr als genug Ausbeuter, denen sowas völlig egal ist.
auf twitter gibts ja inzwischen die Communitynotes, falls jemand Fakenews oder falsche Forderungen macht, die nicht gehen oder gegen das Gesetz sind. Sowas würde ich mir in Zeitungen und Nachrichten auch wünschen. Vorallem, wenns mal wieder heißt, Bürgergeldempfänger bekommen ALLES bezahlt^^
Vielen wäre schon geholfen, wenn man im ersten Monat der Arbeitsaufnahme, wenn bspw am 30. dann der erste Lohn kommt, das Bürgergeld behalten dürfte. Falls der Lohn nicht zu üppig ausfällt.
Diese Rückzahlung, falls man es als Darlehen bekommt, reißt ein großes Loch in die Haushaltskasse, man muss ja irgendwie zwei Monate finanzieren, bis es sich einpegelt. Dadurch kann sich mancher eine Arbeitsaufnahme schlicht "nicht leisten".
Ist das nicht eher so das der Lohn für den Monat erst am folgenden Monat 2. oder 3. auf dem Konto landet? Bei mir ist das so. Bei mir ist das so. Den Lohn den ich für diesen Monat bekomme ist erst nächsten Monat max. bist 5. Mai auf Konto. Wie soll da ein Loch entstehen?
Zitat von: Milla am 24. April 2024, 10:13:53Ist das nicht eher so das der Lohn für den Monat erst am folgenden Monat 2. oder 3. auf dem Konto landet?
Es geht aber um die Fälle, in denen der Lohn am letzten Werktag des Monats gezahlt wird und das sind nicht wenige.
Es soll aber AG geben, die es möglich machen, dass bei Lohnzahlung zum Monatsletzten der erste Lohn ausnahmsweise erst im Folgemonat gezahlt wird.
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 24. April 2024, 09:58:24kann sich mancher eine Arbeitsaufnahme schlicht "nicht leisten".
Tja, sogar Arbeit kostet auch Geld !
Zitat von: Milla am 24. April 2024, 10:13:53Bei mir ist das so.
Das ist schön für die, die es betrifft.
Je mehr Jobs man bereits ausgeübt hat, desto mehr Modelle der Lohnauszahlung lernt man kennen. 😉
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 24. April 2024, 10:48:49Je mehr Jobs man bereits ausgeübt hat, desto mehr Modelle der Lohnauszahlung lernt man kennen. 😉
Bis zu dem Modell, bei dem gar kein Lohn gezahlt wird und man sich dann vorm Arbeitsgericht trifft :cool: