Ein ehemaliger Jobcenter-Mitarbeiter berichtet von den Widersprüchen, die dazu führten, dass er seine Tätigkeit in der Behörde beendete. Er erzählt von Arbeitsbelastungen, fehlendem Personal, Zynismus sowie der Spannung zwischen vorgegebenen Zielen und echter Betreuung.
https://www.gegen-hartz.de/news/jobcenter-mitarbeiter-packt-aus-totale-ueberlastung-auf-kosten-von-buergergeld-beziehern
tja..selbst generierte zustände..korekterer berechnungen würden das zumindest deutlichst minimieren.. :weisnich:
Das ist das neue "auf Augenhöhe". Da geht es den JC-MA so wie den Bürgergeldbeziehern.
Augenhöhe - Hühneraugen vs Augen. :grins:
Der Faktor ist weg, spätestens seit wieder totale Sanktionen möglich sind.
Zitat von: selbiger am 08. Mai 2024, 09:39:51Er erzählt von Arbeitsbelastungen, fehlendem Personal, Zynismus sowie der Spannung zwischen vorgegebenen Zielen und echter Betreuung.
Ja je mehr die genervt sind, umso mehr leiden die Kunden.
Da muß ich dir mal zustimmen Rotti
das habe ich kürzlich sogar im Gespräch mit dem Jobcentermensch bemerkt. Der schien derart unter Druck zu stehen und das ließ er mich auch spüren. Jetzt stehen wir Beide unter Druck. Das muß tatsächlich die geplante Augenhöhe sein.