Ex-Chefs der Arbeitsagentur schlagen Alarm:
Hunderttausende sind jung, gesund und kassieren Stütze
Jetzt rechnen zwei frühere Chefs der Arbeitsagentur mit dem Bürgergeld ab! Frank-Jürgen Weise (72) und Heinrich Alt (74) waren elf Jahre gemeinsam im Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Weise sogar als Vorstandsvorsitzender.
Jetzt im Ruhestand fällen die beiden ein vernichtendes Urteil zum Bürgergeld. Weise spricht im ,,Spiegel" aus, was viele schon lange befürchten: ,,Es gibt in Deutschland 260 000 junge Menschen zwischen 25 und 45, die seit längerer Zeit nicht arbeiten, obwohl sie alle Kriterien für Erwerbstätigkeit erfüllen."
Dazu stellt er knallhart fest: ,,Das ist in dieser Dimension nicht hinnehmbar."
https://www.bild.de/politik/inland/ex-arbeitsagentur-chefs-abertausende-sind-jung-gesund-und-kassieren-stuetze-669b707f4b9ee64d3870c095
Genau da liegt eben auch das Problem bei der Hetze gegen Bürgergeldleute.
ALLE werden öffentlich über einen Kamm geschoren, als faules Pack.
Dabei gibt es jede Menge Leute, die ü 50 sind und körperlich fast am Ende sind.
Alle diejenigen müssen nun unter der Politikerhetze leiden!
Welche zwischen 20 und 40 sind und total fit, sollten schon arbeiten müssen.
Mit Abstand in dieser Gruppe sind das Migranten!
Da kommen immer mehr dazu, besonders aus der UA und das Politikergesindel heuchelt herum, wenn diese Ausgaben immer mehr steigen!
Schuld daran ist dann natürlich ganz allein, der deutsche Michel :kotz:
Kann man dieses "Stütze" durch Leistungen ersetzen? Stütze ist Asisprache
Das kommt ja nicht von @Zatoo, so schreibt es offenbar die Blöd.
Selbst kann ich den Link nicht lesen, Blöd (Bild) ist bei mir im PC blockiert.
Deutschlands größtes Hetzblatt!
der Link funktioniert , nochmal:
https://www.bild.de/politik/inland/ex-arbeitsagentur-chefs-abertausende-sind-jung-gesund-und-kassieren-stuetze-669b707f4b9ee64d3870c095
Hätten Sie mal was gearbeitet in ihrer Zeit als Vorstände der Bundesagentur.
Offensichtlich haben Sie kassiert und sind weil geschlafen im Dienst ausgeruht gewesen.
Weil es haben bestimmt noch ein paar Maß im einen oder anderen Bierzelt auf Leerung gewartet.
Ich finde es nur noch widerlich wie dieses Pack über andere herzieht.
Es war schon in meiner Jugend so das dieses niedermachen der Jugend en Vogue war.
Auch jetzt mit Nahles die den Prämienboxer ersetzt hat was macht Sie, vor allem nichts.
Zitat von: Kopfbahnhof am 20. Juli 2024, 16:35:28Welche zwischen 20 und 40 sind und total fit, sollten schon arbeiten müssen. Mit Abstand in dieser Gruppe sind das Migranten!
Die Zahlen sind sogar noch schlimmer:
Eine deutliche Mehrheit der Bürgergeld-Beziehenden in Deutschland verfügt über einen Migrationshintergrund. Bundesweit liegt ihr Anteil an allen Bezieherinnen und Beziehern bei 63,1 Prozent, wie aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), die ZEIT ONLINE eingesehen hat, hervorgeht.https://www.zeit.de/arbeit/2024-05/bundesagentur-fuer-arbeit-buergergeld-migrationshintergrund
Erst reißt man alle Grenzen nieder und lässt sogar jeden rein, der angeblich seinen Pass verloren hat, aber ein modernes Smartphone ohne Wasserschaden übers Mittelmeer mitgenommen hat. Und jetzt heulen die Deppen rum, dass es zu viele Bürgergeldbezieher gibt.
Das nennt sich ausgleichende Gerechtigkeit.
Wer Jahrhunderte fett in diesen Ländern ausgebeutet hat darf auch mal zahlen.
Auch in Zeiten der sogenannten Entwicklungshilfe werden für jeden in das Land gegebenen Euro
mindestens zwei herausgezogen, und da ist der Schaden durch unser billig Hühnchen Abfälle
und der durch unsere Klamotten-spenden noch nicht eingepreist.
Erst machen wir deren Wirtschaft platt und wundern uns dann das die auswandern.
Natürlich haben wir ganz nebenbei es immerhin geschafft die dortigen korrupten Eliten zu mästen.
Weil darin haben wir auch im eigenen Land eine alte Tradition.
Zitat von: Ronald BW am 20. Juli 2024, 19:49:33Das nennt sich ausgleichende Gerechtigkeit. Wer Jahrhunderte fett in diesen Ländern ausgebeutet hat darf auch mal zahlen.
Das zahlen doch wir alle. Selten die, die sich massiv daran bereichert haben.
Es ist Aufgabe der afrikanischen Bevölkerung, sich im eigenen Land gegen diese Ungerechtigkeit einzusetzen. Zu fliehen ändert nichts an der Situation. Davon abgesehen, machen sich die Vermögenderen auf den Weg. Das ist auch unfair.
Was hindert uns mal reinen Tisch zu machen.
Es wäre an der Zeit den Adel und die Kirchen von allem zu befreien was ihnen nicht zusteht.
Auch was zu Adolfszeiten geraubt wurde steht noch aus, auch deren Erben steht es nicht zu.
Da dürfen wir schon erst mal hier einen Hausputz machen.
Grob geschätzt geht es um das halbe Land, was zur Enteignung anstehen würde.
Und das ist eine Minderheit die da betroffen ist, also leicht mit einem Gesetz umzusetzen.
Aber genau diese Minderheit hat jetzt immer noch das sagen, damit sollte Schluss sein.
Erkläre das doch mal genauer Ronald BW.
@ Ronald BW
Im Prinzip gebe ich dir recht.
Aber wer sollte sich z. B. an die (immer noch) allmächtige Kirche wagen?
Die Enteignen? Da wäre der Aufschrei riesengroß. Nicht vergessen, die sitzen immer noch auf einem riesigen Vermögen und haben überall die Finger drin.
Allerdings wird deren Macht immer weniger, die jungen Leute heutzutage sind aufgeklärt und fallen auf den Mummenschanz nicht mehr herein.
Viele treten aus der Kirche aus, das Problem
wird sich irgendwann selbst erledigen.
Zitat von: Ronald BW am 21. Juli 2024, 13:37:01Es wäre an der Zeit den Adel und die Kirchen von allem zu befreien was ihnen nicht zusteht.
uns dann? Was willste damit anfangen???
Die Kirche ist nen richtiges Wirtschaftsunternehmen. Willst du denen alles nehmen, woran sie beteiligt sind? Das gabs doch schonmal und seitdem bekommen die Staatsleistungen.
Das gab's schon mal? Wann?
Die bekommen Staatsleistungen? :scratch:
guckste hier https://www.deutschlandfunkkultur.de/kirche-finanzierung-staatsleistungen-100.html
Um es mal ganz kurz darzulegen.
Im wesentlichen geht es um den Unterschied zwischen Gemeineigentum/Privatnutzung
und Privateigentum/Privatnutzung, also Germanisches und Römisches Recht am Boden.
Das Germanische Recht wurde durch das Römische abgelöst dadurch konnte bequem Gemeineigentum
in Privateigentum überführt werden, was einen Haufen Gemeindemitglieder dauerhaft arm hält.
Dazu kommt noch das Clans also Mafia sich das Land aufteilten dieses aufteilen war auch damals
vom geltenden Recht selten gedeckt.
Ein bekanntes Mafia Symbol ist der Kilt, putzig aber eben Clan sprich Mafia.
Wir stützen also durch unser Rechtssystem im wesentlichen Verbrecher, wenn es aber so ist das Mord nicht verjährt, haben sehr viele Nachkommen keinen rechtlichen Anspruch auf Ihr Vermögen.
Auch die Herkunft mancher Hochnoblen ist pikant das englische Königshaus hat deutsche Vorfahren
die ziemlich sicher bis zu einer Prostituierten zurück gehen, Battenberg Story/Engelmann
Ronald, du switchst von einem Thema ins andere. Sind das Nebelkerzen, um von deinen unpassenden Aussagen abzulenken oder besteht da ein Zusammenhang.
Es geht um die Grundfesten im System es macht keinen Sinn ein Symptom kurieren zu wollen
ohne die Grundsätzliche Ursachen anzusprechen, wie willst du die Hetze gegen die Jugend
lahmlegen ohne den grundlegenden Missstand aufzudecken.
Fallen diese Ursachen ist die Hetze nicht möglich.
Es ist also immer sinnvoll darzulegen wer wie auf Kosten der Mehrheit alimentiert wird.
Und zwar richtig alimentiert nicht nur ein Existenz Minimum
Damals galt das Recht des Stärkeren, und der Clan war Familie/Verwandtschaft. Was hat das mit Mafia zu tun?
Vetternwirtschaft gab's damals natürlich auch schon, genau wie heute.
Clan ist Mafia so einfach ist das. Das ist unsere Tradition die wir verklären.
Es ist ja nicht so das es von Anfang an schlecht war, es ist es allerdings geworden und geblieben.
Es muss klar dargelegt werden welche Familie das Gemeinwohl stützt und welche es ausbeutet.
Eben nicht.
Laut dir haben Zusammenschlüsse von Interessengruppen gleich mafiöse Strukturen.
Und weshalb bitte ist das unsere Tradition? Die Geschichte der Clans kommt aus Schottland.
Oder meinst du die kriminellen Clans?
Die laufen aber selten im Röckchen rum.
Es ist ein kleiner Schritt von der berechtigten Vertretung der Vorteils Erhaltung
hin zu mafiosen Strukturen, diese Strukturen finden sich überall mehr oder weniger ausgeprägt.
Es darf sich also gefragt werden warum jemand eine bestimmte Meinung hat.
Das musste ich jetzt mehrmals lesen um es zu verstehen.
Und mir fällt dazu nur Eines ein: Häh?
Aber gut - Thema für mich beendet.
ich verstehe das auch nicht. Alles so verworren
Deutschland hat sich die Mocro-Mafia eingefangen.
Zitat von: Ronald BW am 20. Juli 2024, 19:49:33Wer Jahrhunderte fett in diesen Ländern ausgebeutet hat darf auch mal zahlen.
Hast DU für diese (in meinem Augen sehr Dumme) Aussage , auch eine Quelle !????
Ich kann mich nämlich nicht erinnern, irgendwann mal jemanden "ausgebeutet" zu haben ! Aber "zahlen" muss ich nun trotzdem, vielleicht nicht mit Geld, aber mit meiner Sicherheit !!!
Zitat von: Bundspecht am 22. Juli 2024, 14:18:46Ich kann mich nämlich nicht erinnern, irgendwann mal jemanden "ausgebeutet" zu haben !
Wenn alles, was wir aus Dritte-Welt-Ländern importieren, zu vernünftigen Bedingungen und fairen Löhnen produziert würde, würden wir ganz schön gucken, weil wir nicht mehr über niedrige Preise von Ausbeutung in anderen Ländern profitieren.
Noch langere Gesichter würden wir machen, wenn nur noch in Deutschland produziert würde, was wir kaufen.
Nachhaltiger Konsum mit vernünftigen Arbeitsbedingungen und Ausgleich der verursachten Umweltschäden ist nicht umsonst extrem aufwändig und teuer, da es eine kleine Nische ist, die sich kaum jemand leisten kann.
Es wäre schon mal ein Anfang wenn man unnötige Dinge einfach nicht mehr auf dem (Globalen) Markt einkaufen würde.
Muss man z.B. wirklich Erdbeeren im Winter haben?
Braucht man wirklich Billig-Klamotten die man nach 2x waschen wegschmeißen kann?
Und Ausbeuter sind in meinen Augen diejenigen die daran verdienen, große Konzerne, z.B. Nestle. Die "fördern" z.B. in Afrika und Äthiopien riesige Wassermengen und verkaufen es teuer während die Menschen die dort leben nicht genug zu essen und trinken haben.
Auch in Frankreich haben sie sich die Rechte an der Vittel-Quelle gekauft.
Warum wird dieses Zeug auch bei uns verkauft? Wir haben selbst hervorragende Quellen, und dieses Wasser ist nicht annähernd so teuer wie das importierte. Die Produktion hochfahren und schon schafft man auch noch Arbeitsplätze.
Es könnte so einfach sein.......
Wählt Afrika vllt. den bequemen Weg
anstatt selber eine industrielle Entwicklung anzustreben?
Afrika hat die nötigen Reccourcen.
Oder warum orientieren sich afrikanische Anbauländer nicht an der OPEC?
Wenn es korrupte Staatführer sind, die mit "uns" Geschäfte machen...
warum geht die afrikanische Bevölkerung nicht dagegen vor?
Warum gehen WIR nicht gegen die Missstände in UNSEREM Land vor?
Da hast du deine Antwort.
Auch wieder wahr Jo
dennoch, Afrika hätte so viel Potenzial
allein der grüne Wasserstoff... und was macht Afrika?... sich schon wieder von Investoren abhängig. Als wollte der Kontinent abhängig bleiben. Haben die dort keine klugen Köpfe? Niemanden, der unabhängig eine Industrie/Produktion aufbaut?
Afrika ist eine Diktatur.
Da kannst du nicht mal eben unabhängig was aufbauen, ansonsten bist du schnell Krokodilfutter.
dann muß sich Afrika von innen heraus bereinigen. Dann muß es tatsächlich die Bevölkerung richten. Immerhin steht deren Existenz mehr am Abgrund. Die haben mehr Grund, gegen ihre Herrscher vorzugehen als wir hier gegen unsere Missstände in Deutschland. Anders wird es nicht gehen.
Lösungsansätze für Afrikas Demokratien
Wie können nachhaltige Demokratien in Afrika und weltweit sichergestellt werden? Greg Mills von der Brenthurst Foundation in Südafrika, Co-Autor des Buches "Democracy works: Rewiring Politics to Africa's Advantage" betonte, dass eine Demokratie eine "dynamische Zivilgesellschaft" brauche, zumal zwei Drittel der Afrikaner in einer Demokratie leben möchten. Mills weiter: "Ich denke, wir waren in Afrika ein bisschen zu apathisch. Ich denke, wir haben die Politiker zu leicht davonkommen lassen." Der Autor äußerte die Hoffnung, dass junge Afrikaner, die die Zukunft des Kontinents repräsentieren, davon inspiriert werden, sich aktiv an Afrikas Demokratien zu beteiligen.
https://www.dw.com/de/afrikas-demokratien-in-der-krise/a-63155232
Zitat von: anne am 22. Juli 2024, 16:05:52Dann muß es tatsächlich die Bevölkerung richten
isso
Die Mehrheit der Bevölkerung ist sehr arm und viele wissen am Abend nicht ob sie morgens etwas zu essen für sich und ihre Kinder haben.
Was sollen die Menschen denn tun? Ihnen gegenüber steht eine bis an die Zähne bewaffnetes Militär das ohne zu zögern jeden noch so kleinen Aufstand blutig beendet.
Würdest du in deren Richtung den ersten Stein werfen wollen?
Meinst du mich?
Wie bereits erwähnt, wenn ich nichts zu verlieren hätte ...
Wie soll es denn sonst gehen?
Afrika ist ein Kontinent so wie Europa
Mit dem Unterschied das Ländergrenzen auf einer Karte von den Engländern und Franzosen
mit dem Bleistift gezogen wurden, fein säuberlich daheim am grünen Tisch.
Es wurde also ausgeblendet wer da wo seit Jahrhunderten lebt.
Die Tuareg als Nomaden sind auf mehrere Länder verteilt und nirgends willkommen
So geht es dort etlichen Stämmen darum knallt es andauernd.
Alle Afrikaner zu einem Konsens zu bewegen in Sachen Grenzen dürfte um einiges schwieriger werden
als das wir mit ein paar Wölfen klarkommen, da kommen die mit Ihren Wildtieren besser aus.
Nur bei den Grenzen da wird es heikel, gleiche Scheiße wie Israel, auch vom Engländer eingebrockt.
@ anne
Ich weis was du meinst und verstehe dich auch, aber es ist halt nicht so einfach.
Die Menschen haben durchaus etwas zu verlieren, nämlich das Wertvollste überhaupt.
Das Leben.
Nicht nur das Eigene sondern auch das ihrer Familien.
Wenn so ein Putsch schief geht wird alles ausgemerzt, nicht nur die Rädelsführer. Schon als Abschreckung damit niemand mehr auf ähnliche Ideen kommt.
Dann wird sich nie was ändern auf diesem Kontinent.
Da wird sich einiges ändern, der Chinese produziert bereits in Afrika weil Chinesen zu teuer sind
und der Chinesische Staat hat Milliarden an Krediten an einige Staaten vergeben, als Sicherheit
nimmt er Optionen auf Wasser, Land und Bodenschätze, da es mehr als wahrscheinlich ist das die Kredite
bald nicht mehr bedient werden können winkt hier ein guter Profit, also werden die Länder noch mehr ausgesaugt als es der Westen in seinen besten Zeiten gemacht hat.
Langfristig wird der Kontinent nur wenn er diese neuen Kolonialherren hinaus wirft zur Ruhe kommen.
Dann sollten die Afrikaner auch nach China statt nach Europa migrieren.
:scratch:
Verstehe den Zusammenhang nicht
zum eigentlichen Thema? Stimmt
das hat nichts mehr damit zu tun. Sorry dafür
Ich bezog mich auf
Zitat von: Ronald BW am 20. Juli 2024, 19:49:33Das nennt sich ausgleichende Gerechtigkeit. Wer Jahrhunderte fett in diesen Ländern ausgebeutet hat darf auch mal zahlen.
dann ist jetzt auch mal China dran.
ich habe ehrlich gesagt, ein ziemliches Problem mit diesen ganzen Forderungen von wegen "Menschen in Arbeit bringen" bzw. diese ganze Aufrechnerei: "Soviele freie Stellen" und sooooviele Leistungsbezieher (Dass diese NICHT GLEICH arbeitslos sind, wird geflissentlich unterschlagen, das ist der erste Kritikpunkt, den ich an solchen Äußerungen hab (Das Problem ist nicht, dass das Bürgergeld (ExistenzMINIMUM!) zu "hoch" ist, sondern die Löhne (nicht zuletzt durch die Agenda 2010!) viel zu niedrig.))
Mich stört, dass so getan wird, als wären die Meschen mit derartigen "Arbeitsstellen" vom Bürgergeld weg, dumm nur, dass das in 90% der Fälle NICHT der Fall ist, und ganz im Ernst: Was genau ist so verwerflich daran, dass Menschen von ihrer Hände Arbeit vielleicht unabhängig leben wollen, ohne zusätzliche Gängelung durch die JC?
Wenn man arbeitet UND dazu noch vom JC gegängelt wird (weil die sog. "Arbeitgeber" nur das zahlen, was sie unbedingt müssen und sich ansonsten ihre Gewinne sehr gern vom JC subventionieren lassen), was genau ist an der Situation besser als wenn man nicht arbeitet und vom JC gegängelt wird?
Und ganz im Ernst: Wenn ein junger Mensch- ggf. sogar mit Ausbildung, aber weil vom Lehrbetrieb nicht übernommen- arbeitslos ist, dann ist es auch nicht grad einfach, nen neuen Job zu bekommen, denn der Bürgergeld-Bezug an sich ist ja auch schon ein "Vermittlungshemmnis". da haben unsere sog. "Volksvertreter" von einem Kaliber eines Herrn Linnemann (der im Übrigen auch von der Allgemeinheit alimentiert wird, da darf nur keiner nachfragen, was der mit der Knete so anstellt) und unsere "Qualitätsmedien" (wie das Geschmeiß von Bertelsmann und A. Springer) durch ihre dauernden Kampagnen einen gehörigen Anteil dran, dass Menschen im Bezug herabgewürdigt und diskriminiert werden.
Eine Regierung, die Menschen in Arbeit bringen will - wo gibt sowas überhaupt... ?? :scratch: