Berlin. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi stellt sich gegen die geplanten Änderungen beim Bürgergeld. Die Pläne seien "sozialpolitisch eine Rolle rückwärts", sagte der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke am Sonntag. "`Hartz IV reloaded` lehnen wir ab."
Am Montagnachmittag will der Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales Experten zu den geplanten Neuregelungen auf dem Arbeitsmarkt anhören. Besonders problematisch sei die geplante Reduzierung des Schonvermögens - etwa für die Altersvorsorge, hieß es von Verdi dazu. Dazu kämen die Verschärfungen bei den Zumutbarkeitsregeln wie etwa die Verlängerung der Wegezeiten auf bis zu drei Stunden täglich. Zudem sollen auch Pflichtverletzungen härter sanktioniert sowie weitere Regelungen verschärft werden.
Das alles folge dem "Klischee", dass der überwiegende Teil der Zuwendungsempfänger nicht arbeitswillig sei, sagte Werneke. "Das ist Unsinn. Es geht darum, die Menschen unter Druck zu setzen, noch schlechtere Arbeitsbedingungen zu akzeptieren." Der Verdi-Chef forderte SPD und Grüne auf, die FDP samt Bundesfinanzminister Christhttps://regionalheute.de/verdi-warnt-vor-hartz-iv-reloaded-1730632683/ian Lindner mit ihren "sozialpolitischen Kahlschlagphantasien" in die Schranken zu weisen.
im warnen waren bisher alle recht gut..aber ändern werden die ebendso nichts..richtig hineinkniehen wird verdi sich nur für die eigenen leute bzw.deren mitglieder..
Zitat von: selbiger am 03. November 2024, 18:59:03hineinkniehen wird verdi sich nur für die eigenen leute bzw.deren mitglieder..
Naja es gibt bei Verdi immerhin auch Erwerbslose, mit einem extra sehr geringen Mitgliedsbeitrag !
Zitat von: Vollloser am 03. November 2024, 21:48:18Zitat von: selbiger am 03. November 2024, 18:59:03hineinkniehen wird verdi sich nur für die eigenen leute bzw.deren mitglieder..
Naja es gibt bei Verdi immerhin auch Erwerbslose, mit einem extra sehr geringen Mitgliedsbeitrag !
das ist richtig..aber verdi sehe ich nur in der wirtschaft aktiv..wenn demos organisiert werden..und da sind es die arbeitenden die da demonstrieren..wie heist es so schön..die sozialschwachen haben keine lobby..
Bei einer Gewerkschaft engagieren sich die Gewerkschaftsmitglieder.
Es ist nicht Aufgabe der Gewerkschaftsführung jemand hinterherzulaufen.
Lobby wird immer beauftragt von dem der was will, wenn ich das will muss ich das selber machen.
Das Anspruchsdenken darf also getrost im Rucksack bleiben.
Zitat von: selbiger am 03. November 2024, 18:59:03im warnen waren bisher alle recht gut..aber ändern werden die ebendso nichts..richtig hineinkniehen wird verdi sich nur für die eigenen leute bzw.deren mitglieder..
Verdi schafft es nicht einmal seine über 6000 Erwerbslose zu aktiveren dagegen vorzugehen
Lieber gucken Sie das Sie die Beiträge bekommen .
Ich sach ja immer, der Betriebsrat berät den Betrieb !
Zitat von: Ronald BW am 04. November 2024, 09:22:44Das Anspruchsdenken darf also getrost im Rucksack bleiben.
was soll dieser luftstoss..??ich habe nicht gesagt das verdi gefälligst für die sozialschwachen springen soll..aber falls es dir entgangen ist..verdi redet viel..auch wenns ums bg geht.(was haben die eigentlich damit zu tun.?)..aber kommen tut da nix..also warum reden die darüber..?wenn es nur beim reden bleibt..??darum gehts mir..grosse lunge und nix dahinter..kennst doch das geräusch wenn man nen luftballon langsam die luft rauslässt..so ist das bei vielen..
Unsere Gewerkschaften kannst du in die Tonne werfen! Also ob die uns hier jemals (Menschen)wirklich geholfen haben,sonst gäbe es z.b kein Hartz4 oder das die Bürgergeld Sätze auf stark erhört werden damit wir eine Gesunde Ernährung haben.
Sie sollten sich auch um Fähre Löhne und den vollen BG kümmern das man nicht so schon zum Mitte des Monat zur Tafel hin ,anstatt dem Staat,Firmen helfen .
Man sollte diese Gewerkschaften ganz abschaffen das bringt nichts.
Bin aus meine vor 1jahr man wollte mir nicht gegen den Arbeitgeber helfen man hat ihn im Schutz genommen.
Wusste jetzt nicht das Gewerkschaften von oben geführt werden.
Und für Bürgergeld ist eine Gewerkschaft eher nicht zuständig.
Es wird niemand daran gehindert eine Erwerbslosen Gemeinschaft zu gründen.
Gewerk wäre da jetzt nicht ganz so das Wort der Wahl.
als ich noch in dänemark gearbeitet hatte..wurde mir als erstes gleich der beitritt in die gewerkschaft ans herz gelegt..in dänemark zu dieser zeit wurden alle arbeitsangelegenheiten wie lohn,arbeitszeiten etz usw..über die gewerkschaften geregelt..die politik hatte sich da rausgehalten und das den gewerkschaften überlassen..siehe da..diese hatten in der tat zähne im mund..da hatten die unternehmer immer den atemhauch der gewerkschaften im nacken..so muss das..und nicht dieses kasperleteater wie hier..wo der löwnanteil rein nur für die unternehmer gestärkt wird..würden hier soliede regeln herschen..bräuchte es nichtmal gewerkschaften..
Zitat von: selbiger am 05. November 2024, 07:05:03als ich noch in dänemark gearbeitet hatte..wurde mir als erstes gleich der beitritt in die gewerkschaft ans herz gelegt..in dänemark zu dieser zeit wurden alle arbeitsangelegenheiten wie lohn,arbeitszeiten etz usw..über die gewerkschaften geregelt..die politik hatte sich da rausgehalten und das den gewerkschaften überlassen..siehe da..diese hatten in der tat zähne im mund..da hatten die Unternehmer immer den atemhauch der gewerkschaften im nacken..so muss das.
Unsere Gewekschaften sind reine Heuchler das man sich für die Arbeitnehmer oder das sie sich für die Armen einsetzen, in Wirklichkeit Arbeiten sie mit den Arbeitgebern zusammen auch wenn das sie das nach draußen so darstellen als Fightet man für prakisch jeden einzelnen Arbeiter.
Ich habe leider zu viele Beispiele bei Bekannten/Freunden gesehen/(ich)selber erlebt wo die Gewerkschaft/Betriebsräte einen in dem Rücken fallen. anstatt das sie für dich kämpfen wenn die Firma wieder illegal gehandelt sich nicht am Arbeitsvertrag hält.
Mein letzter Arbeitgeber wollte 2020 mir für den 1x monat kein Gehalt zahlen!
das Jobcenter musste meine alte Firma mit einer Klage drohen,meine Behörde hat den letzten Lohn für mich eingetrieben+an mich überwiesen.
Verdi wollte gar nicht helfen ich hatte die Nase voll ,ich war 25 jahre (vor 2 jahren gekündigt)bei dem Saftladen.
Haben die Gewerkschaften etwas gesagt oder gar getan, als es um die Gehälter der Manager bei VW und Co ging? Wo waren die Betriebsräte (da sitzen auch Gewerkschaftler drin), als es um den Dieselskandal beim VW-Konzern ging? Heute haben wir den Salat bzw. dass eine Bundesregierung gestürzt wird, sich auflöst...
Was kommt danach mit dem Merz?
Die übliche Leier DIE Gewerkschaften DIE Regierung
Es wird bei uns niemand daran gehindert es selber in die Hand zu nehmen.
Wer von den Kritikern hat sich wirklich gewerkschaftlich und politisch engagiert.
Und ich meine jetzt nicht den Stammtisch der SPD oder den Grillabend beim DGB.
So richtig Info Stände, Ortskartell usw. mal 5-6 Jahre.
Wer war schon mal auf einer 1ter Mai Kundgebung, möglicherweise mit organisiert.
Womöglich sogar ein Transparent selber gemalt, für eine Demo.
Macht mal Ansagen neben der Kritik.
Zitat von: Ronald BW am 07. November 2024, 11:06:02Macht mal Ansagen neben der Kritik.
und was hast du beigetragen..??was hast du alles so getahn..?du kritisierst die kritiker..nur solltest du denn aber mit bestem bsp vorangehen..diese kritiker haben doch vorschläge gemacht was man machen könne und was ginge..selbst darauf wird dan wieder drauf gedroschen..nur weil man vorschläge gemacht hat..es würden sicherlich einige was in die hand nehmen..wenn diese gesellschaft nicht so vergifftet udn egoistisch uvm.währe..
Zitat von: Schwerbehinderter01 am 07. November 2024, 09:46:21Haben die Gewerkschaften etwas gesagt oder gar getan, als es um die Gehälter der Manager bei VW und Co ging?
Manager machen ihre Gehälter selber aus und stellen auch Manager ein.
MfG FN
Manager werden von wem eingestellt? Im Aufsichtsrat sitzt/sitzen auch welche vom Betriebsrat und da sitzen welche von der Gewerkschaft (bei Autokonzernen von der IG-Metall).....
Wo blieb deren Veto gegen so Herren wie Diess, Haberkorn usw. und deren Gehaltsforderungen?
Da liegt das Problem! Die Manager nahmen viel Geld für wenig Leistung und die noch schlecht.
(siehe Dieselskandal, TFSI-Motoren schnell kaputt, schlechte Steuerketten bei VW und Opel usw....)
Die Politiker (Mehrheitsaktionär ist das Land Niedersachsen beim VW-Konzern) sahen weg.
Ebenso bei der Deutschen Bahn AG! Jahrelang wurde weggesehen bei Mehldorn und Co und dort bei so Herren der CSU, die heute noch im Bundestag oder in der Staatsregierung von Bayern sitzen....
Stichwort: Stuttgart 21....
Es liegt in der Hand der Gewerkschaftsmitglieder die Rotation ihrer Delegierten im Aufsichtsrat
so zu gestalten das sich diese dort nicht wie unter Ihresgleichen fühlen.