Wie hoch stehen die Chancen, dass, wenn die Gutachterin, welche vom Sozialgericht beauftragt wurde einen PG feststellt, es aber 2,5 Punkte bis zum nächsten PG fehlen, anzugehen um Erfolg zu haben? Man darf ja Stellung dazu beziehen. Hat da jmd Erfahrung mit? MMn wurden 2-3 Punkte erneut zu niedrig bzw gar nicht bewertet.
Mal unabhängig davon, dass hier keiner eine Glaskugel hat um eventuelle Erfolgschancen vorherzusagen: Was hat man denn mit einem Widerspruch (oder einer Stellungsnahme wie du schreibst) zu verlieren?
Zitat von: Sheherazade am 08. November 2024, 09:13:08Mal unabhängig davon, dass hier keiner eine Glaskugel hat um eventuelle Erfolgschancen vorherzusagen: Was hat man denn mit einem Widerspruch (oder einer Stellungsnahme wie du schreibst) zu verlieren?
Nichts. Dachte einfach dass jmd in einer ähnlichen Situation war und mir berichten kann wie es gelaufen ist.
Du kannst fast immer davon ausgehen das die Chancen 50:50 sind
Wenn du solche Gutachten anzweifelst.
Du kannst aber auch Pech haben aus deiner Sicht und bekommst noch weniger Punkte.
Ziemlich sicher dürfte sein das auch Sympathie eine Rolle spielt.
Und natürlich darf die Gutachterin nicht den Eindruck haben das Du was bestimmtes erreichen willst.
Die muss den Eindruck gewinnen das du was bestimmtes hast.
Es ist ja so das die jeden Tag betrogen werden, nicht von dir aber eben doch.
Darum arbeiten die auch mit Tricks um den Ist-Zustand zu ermitteln.
Ist auch gängig in jeder Arztpraxis.
Welche Punkte werden nochmal gezählt? Die normalen oder die gewichteten?