Hallo,
bei meiner Oma lief Ende Februar 2025 das Wohngeld aus, der Folgeantrag ging Anfang Dezember 2024 bei der Wohngeldbehörde ein, seit dem ich leider nichts passiert.
Bei einem Telefonost mit der SB, wie lange es noch dauern würde, da der ungedeckte Bedarf zum Lebensunterhalt ca. 200 EUR beträgt, das Wohngeld nicht für den Lebensunterhalt gedacht ist, das wussten wir auch schon.
Daher vor knapp 3 Wochen einen Antrag auf Grundsicherung gestellt, hier hat sich bisher auch nichts getan.
Ist nun ein Vorschuss einfacher bei der Grundsicherung oder bei der Wohngeldstelle durchzusetzen?
Im Februar und März mussten wir meiner Oma schon Geld leihen, Kontostand aktuell 130,00 EUR.
Ihre Miete beträgt 360,00 EUR, ihre einzige Einnahme ist zurzeit Ihre Altersrente in Höhe von 785,00 EUR.
Zitat von: jordon am 26. März 2025, 19:35:53Bei einem Telefonost mit der SB, wie lange es noch dauern würde
Was wurde da sonst noch gesagt bezüglich der zu erwartenden Dauer von seiten der Wohngeldstelle?
Da bekamen wir als Antwort, dass man im Moment bei der Bearbeitung von Anträgen sind, die Ende November eingegangen sind.
Diese Aussage ist aber auch schon wieder 2-3 Wochen alt.
Ich weiß eben nicht, was ich jetzt machen soll, damit meine Oma schnellstmöglich wieder Leistungen erhält.
Die Wohngeldstelle zahlt keinen Vorschuss.
Dann müsstest du höchstens auf das Sozialamt gehen...
Bescheid zeigen das da noch bearbeitet wird beim Jobcenter und dann zum Sozialamt.
Das ist letztendlich eine Etage tiefer.