Die Neugestaltung der Grundsicherung – heute noch als Bürgergeld bezeichnet – soll verschärft werden. Die derzeitigen Pläne der künftigen Koaltion aus SPD und Union vermitteln den Eindruck, dass selbst chronisch Kranke mithilfe von Gesundheitsförderung und Reha-Maßnahmen möglichst schnell wieder arbeitsfähig gemacht werden sollen – unabhängig von der tatsächlichen Lebenssituation der Betroffenen, kritisiert der Sozialrechtsexperte Dr. Utz Anhalt, nachdem er die Sondierungspapiere gelesen hat.
https://www.gegen-hartz.de/news/erkrankte-buergergeld-bezieher-sollen-schnell-aus-dem-system-verschwinden
Ach bitte, für Reha ist doch die RV zuständig, richtig ist auch ,dass die vorgelagerten Träger,Krankenkassen und ALG1 in ihrer Funktion als Absicherung wenig tragen.
Die RV lässt da auch gerne Zeit, schließlich geht Reha immer vor Rente.
Ist man erstmal im "Bürgergeld" angekommenen geht's nur darum Kostengünstig geparkt zu werden, beißt sich halt mit einer Kostenintensiven Reha
Gegen das Altern z. B., hilft auch keine Reha !
Die Zumutbarkeit an der Teilnahme ändert sich dadurch nicht.
Medizinische Maßnahmen / Behandlungen sind immer
freiwillig und können nicht per Sanktionsdrohung
vorgeschrieben werden.
Zitat von: GoetzB am 31. März 2025, 15:20:20Medizinische Maßnahmen / Behandlungen sind immer freiwillig und können nicht per Sanktionsdrohung vorgeschrieben werden.
und wenn nicht hingehst,weil ja freiwillig passiert was..??
Zitat von: selbiger am 31. März 2025, 16:35:04Zitat von: GoetzB am 31. März 2025, 15:20:20Medizinische Maßnahmen / Behandlungen sind immer freiwillig und können nicht per Sanktionsdrohung vorgeschrieben werden.
und wenn nicht hingehst,weil ja freiwillig passiert was..??
Dann bleibt man krank und hat weiter seine Ruhe. Nicht die schlechteste Entscheidung