Privatversicherten, die ihre Beiträge senken wollen, steht unter Umständen der sogenannte Standardtarif offen: weniger Leistungen für weniger Geld, so die Idee. Nun steigen die Prämien um rund 25 Prozent.
Wer privat versichert und in den günstigeren sogenannten Standardtarif gewechselt ist, muss ab Juli rund 25 Prozent mehr zahlen. Das berichtet die ,,Süddeutsche Zeitung". Demnach steigen die Beiträge im Schnitt von rund 400 auf 500 Euro im Monat. Vergangenes Jahr waren die Beiträge bereits um 9,3 Prozent erhöht worden.
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Mein Mitleid hält sich da schon in Grenzen.
Zumal bei der GKV die Beiträge womöglich auch noch ordentlich anziehen werden.