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Aktuelles zum Bürgergeld => Aktuelle Nachrichten => Thema gestartet von: Meck am 22. Mai 2025, 13:38:16

Titel: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: Meck am 22. Mai 2025, 13:38:16
Zu den Äußerungen von Bundesbauministerin Verena Hubertz heute im Bundestag sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele.

,,Wenn die Bundesbauministerin davon spricht, , einfaches und unbürokratisches Bauen' zu ermöglichen und ,auf den Schnickschnack zu verzichten, den man nicht richtig spürt', dann teilen wir als Sozialverband dieses Ziel, aber warnen: Das darf keinesfalls bedeuten, dass Barrierefreiheit als Schnickschnack oder als verzichtbarer Luxus gesehen wird. In einer Gesellschaft, die immer älter wird, dürfen Standards keinesfalls abgesenkt werden.

Bereits heute fehlen in Deutschland mehr als drei Millionen barrierefreie Wohnungen. Und dabei geht es nicht nur um Menschen mit Behinderung. Auch ältere Menschen, Familien mit Kinderwagen oder jemand mit Gipsbein braucht barrierefreien Wohnraum – sei es die eigene Wohnung oder die von Familie und Freunden, um diese zu besuchen. Fehlender barrierefreier Wohnraum führt zu einem Ausschluss großer Teile der Bevölkerung aus dem alltäglichen Leben. Der Bedarf wird in den kommenden Jahren noch weiter steigen, gerade wenn die BabyboomerGeneration ins Rentenalter kommt.

-->> https://www.kabinett-online.de/gesellschaft/vdk-fordert-klare-standards-jeder-neubau-muss-barrierefrei-sein/
Titel: Wohnungsbau: Keine Mittel aus dem Sondertopf eingeplant
Beitrag von: Meck am 23. Mai 2025, 16:19:30
Die Bauindustrie hofft auf Aufträge aus dem Sondervermögen für Infrastruktur.

Aus dem Artikel:

ZitatFür den Wohnungsbau sind keine Mittel aus dem Sondertopf eingeplant. Doch auch hier ist der Bedarf groß, sagt Gewerkschaftschef Feiger. ,,Rund 100 000 Sozialwohnungen müssten derzeit pro Jahr gebaut werden, um den akuten Bedarf zu decken", sagt er. Dafür seien selbst bei Absenkung der Baustandards etwa 11 Milliarden Euro notwendig. 60 000 weitere Wohnungen brauche es jährlich im bezahlbaren Segment. Laut Feiger brauche es dafür zusätzlich vier Milliarden Euro an Subventionen.

Mehr dazu im Artikel -->>

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sondervermoegen-infrastruktur-das-geld-ist-da-und-jetzt.b9846fc3-d241-46f8-b4bc-15c33c856800.html

Ergänzend dazu noch dieser Artikel -->>

400.000 neue Wohnungen pro Jahr hatte die Ampel versprochen. 2024 waren es nur 251.900. Wie ihre Vorgängerin verspricht nun auch die neue Bauministerin Hubertz eine Wende. Dabei setzt sie auf eine "Brechstange" im Baugesetz.

Mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, das war eines der großen Themen im Bundestagswahlkampf - gerade auch bei der SPD. Doch unter der von ihr geführten und schließlich zerbrochenen Ampelkoalition wurde in Deutschland nicht mehr gebaut, sondern eher weniger. Das will Verena Hubertz, die neue Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, ändern - und zwar schnell.

"Bauen und Wohnen, das ist die soziale Frage unserer Zeit", betonte die SPD-Politikerin im ARD-Morgenmagazin. Sie sicherte zu, dass die schwarz-rote Regierung noch in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit den "Bau-Turbo" auf den Weg bringen werde. Denn in Deutschland dauere es manchmal länger, einen Antrag oder Bebauungsplan aufzustellen, als letztlich tatsächlich gebaut werde.

-->> https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wohnungsbau-mieten-hubertz-100.html

Einmal Merz CDU und einmal die Bundesministerin für Wohnen Verena Hubertz aus der SPD. Man merkt schon jetzt das Chaos zwischen CDU und SPD und egal worum es thematisch geht; das wird chaotisch  :coffee:.
Titel: Aw: Wohnungsbau: Keine Mittel aus dem Sondertopf eingeplant
Beitrag von: Kopfbahnhof am 23. Mai 2025, 16:51:14
Ja wieder mal ein "Turbo"  :grins:

Wer braucht schon Wohnungen?

Geht es um Waffen und die UA ist das mit dem Turbo immer klar, das geht schnell :sad:
Titel: Hubertz will Bebauungspläne in zwei Monaten
Beitrag von: Meck am 31. Mai 2025, 21:10:12
Bauministerin Verena Hubertz (SPD) will das Bauen deutlich beschleunigen. Aktuell dauere es fünf Jahre, bis ein Bebauungsplan vorliege. Durch Änderungen im Verfahren soll die Zeit auf zwei Monate verkürzt werden. Die Regierung gebe damit ,,den Kommunen eine Brechstange in die Hand".

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) will das Bauen deutlich beschleunigen und fordert ein Umdenken beim Umweltschutz. ,,Wo gebaut werden soll, muss es einfach schneller gehen", sagte Hubertz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) laut Vorabbericht. ,,Aktuell dauert es in einer durchschnittlichen Stadt etwa fünf Jahre, bis ein Bebauungsplan vorliegt. Wir wollen eine Abweichung vom Verfahren möglich machen und auf zwei Monate verkürzen."

-->> https://www.welt.de/politik/deutschland/article256192112/spd-bauministerin-nicht-jeder-vogel-darf-das-wohngebiet-blockieren-hubertz-will-bebauungsplaene-in-zwei-monaten.html
Titel: Regierung plant: Bezahlbare Mieten - Pläne für Frankfurt „nicht machbar“
Beitrag von: Meck am 14. Juni 2025, 05:02:58
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD umfasst 146 Seiten. Auch die Kommunen erhoffen sich von den Festlegungen des Papiers Aufschwung. Neben der Frage der Migration ist vor allem der angespannte Wohnungsmarkt ein Thema, das die Bürger umtreibt, das gilt vor allem für Großstädte wie Frankfurt.

Hier sind die wichtigsten Zielsetzungen des Koalitionsvertrages zur Wohnungspolitik. Er lässt sich in zwei Kategorien aufteilen: Die eine ist die Förderung des Wohnungsbaus, die andere ist die Reglementierung der Vermietung.

-->> https://www.fnp.de/frankfurt/realistisch-abg-chef-junker-haelt-plaene-der-bundesregierung-fuer-nicht-93778718.html
Titel: Verena Hubertz: „Sehr ambitioniertes Ziel“ – Bauministerin will Baukosten halbieren
Beitrag von: Meck am 15. Juni 2025, 13:41:02
Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) kann sich eine Ausweitung der Mietpreisbremse auf nach 2014 errichtete Wohngebäude vorstellen. ,,Ich bin auch Sozialdemokratin und denke, dass man – wenn man die Mietpreisbremse noch mal verlängert – auch noch mal an den Jahren ein bisschen was umzwicken kann", sagte Hubertz im Interview mit ,,Bild am Sonntag". Der Gesetzentwurf zur Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 werde jetzt von den Parlamentariern von Union und SPD verhandelt.

Auch will die Bauministerin die Kosten für den Bau neuer Wohngebäude halbieren. ,,Die Hälfte können wir uns durchaus auf die Schippe nehmen als sehr ambitioniertes Ziel", sagte Hubertz.

-->> https://www.welt.de/politik/deutschland/article256255916/verena-hubertz-sehr-ambitioniertes-ziel-bauministerin-will-baukosten-halbieren.html
Titel: Wohnungskrise: Was der "Bau-Turbo" für bezahlbares Wohnen bringt
Beitrag von: Meck am 25. Juni 2025, 15:09:21
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, der "Bau-Turbo" der Regierung soll helfen. Kritiker bemängeln, das Gesetz ziele nicht zuerst auf günstige Wohnungen. Auch die Immobilienwirtschaft erkennt nur einen ersten Schritt. Gerade wer in Ballungsgebieten auf Wohnungssuche ist, ist mit teils enorm hohen Mieten konfrontiert - und gleichzeitig mit einem spärlichen Angebot an freien Wohnungen. Einer vergangenen Woche veröffentlichten Auswertung des Bauministeriums zufolge stiegen die Angebotsmieten in den 14 größten kreisfreien Städten seit 2015 durchschnittlich um fast 50 Prozent.

-->> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wohnungskrise-bauturbo-100.html
Titel: Bundestag: Beratungen über schnelleren Wohnungsbau
Beitrag von: Meck am 10. Juli 2025, 12:47:39
Deutschland braucht mehr bezahlbaren Wohnraum. Die Bundesregierung will, dass Bauprojekte künftig schneller umgesetzt werden - ohne langwierige bürokratische Verfahren. Doch die Kritik daran wird lauter. Katalin Gennburg hat unkonventionelle Vorstellungen, was das Wohnen angeht. Die Linken-Politikerin sieht zum Beispiel Hausbesetzungen als legitimes Mittel, um für mehr Wohnraum zu sorgen. Gennburg ist die neue baupolitische Sprecherin der Linken im Bundestag und sieht den "Bau-Turbo" kritisch.

-->> https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bauturbo-wohnungen-bundestag-100.html

Der Bundestag befasst sich in seiner heutigen Sitzung unter anderem mit schnelleren Genehmigungsverfahren beim Wohnungsbau. Eine Änderung im Baugesetzbuch soll ermöglichen, dass Städte und Gemeinden von bisherigen Vorschriften abweichen können. So soll die Genehmigungszeit auf etwa zwei Monate verkürzt werden. Bisher dauern solche Verfahren teils Jahre. Kritik kommt von Grünen und Linken. Sie meinen, schnellere Verfahren machten Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten fast unmöglich.

-->> https://www.deutschlandfunk.de/beratungen-ueber-schnelleren-wohnungsbau-und-corona-aufarbeitung-100.html

Titel: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: Meck am 18. Juli 2025, 14:09:41
Neue Zahlen offenbaren ein dramatisches Bild über den Wohnungsbau: In Deutschland entsteht immer weniger Wohnraum – was das für Mieter und Bauherren bedeutet.

Beim Wohnungsbau in Deutschland hakt es gewaltig. Laut einer aktuellen Analyse des Immobilienanalysehauses Bulwiengesa und des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) ist die Zahl der Baustarts zwischen dem Hochstand Ende 2022 und der Jahresmitte 2025 um ganze 85 Prozent gesunken.

BFW-Präsident Dirk Salewski warnt in einem Bild-Bericht: ,,Diese Zahlen sind ein Weckruf. Die Pipeline läuft trocken und da kommt auf absehbare Zeit nicht viel nach." Deutschland schiebt laut dem Funktionär eine Bau-Bugwelle an nicht realisierten Projekten vor sich her. ,,Was heute nicht geplant und gebaut wird, steht morgen nicht zur Verfügung", so sein drastischer Appell.

Wohnungsbau in Deutschland schrumpft – besonders in kleineren Städten

Das laufende Jahr 2025 ist von einem neuerlichen Rückgang beim Wohnungsbau geprägt. Die Fläche geplanter oder im Bau befindlicher Wohnprojekte schrumpfte seit Jahresbeginn um mehr als fünf Prozent – in kleineren Städten sogar um zehn, in Großstädten um sechs Prozent. André Adami, Bereichsleiter Wohnen bei Bulwiengesa, rechnet bis zum Jahresende mit weniger als 200.000 fertiggestellten Neubauwohnungen.

-->> https://www.merkur.de/wirtschaft/wohnungsbau-in-deutschland-eingebrochen-da-kommt-nicht-viel-nach-zr-93840502.html
Titel: Einbruch um 15 Prozent : Baukrise trifft auch Fertighäuser
Beitrag von: Meck am 30. Juli 2025, 15:46:27
Fertighäuser sollen beim Wohnungsbau Zeit und Kosten sparen. Doch auch sie bleiben von der Bauflaute nicht verschont. In einem Bereich verzeichnen sie allerdings einen starken Anstieg.

Die Bauflaute in Deutschland trifft auch die Hersteller von den als günstiger geltenden Wohnungen aus Fertigbau-Teilen. Im vergangenen Jahr wurden rund 16.900 solcher Wohngebäude errichtet und damit 15,5 Prozent weniger als 2023, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.

-->> https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien-wohnen/bauen-kaufen/wohnungsbau-in-der-krise-auch-fertighaeuser-bleiben-nicht-verschont-110610823.html
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: Unwissender am 31. Juli 2025, 10:03:50
Was ist den mit dem vielen Leerstand? Viele "Vermieter" lassen ihre Immobilie mit Wohnungen leerstehen und spekulieren damit! Da gehört eine gesetzliche Regelung her (z.B. muss der Eigentümer nach spätestens 2 Jahren die Immobilie vermieten oder zum Kaufpreis verkaufen, oder so)
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: anne am 31. Juli 2025, 11:33:06

Es braucht kommunale Sozialwohnungen.
Stattdessen haben die Kommunen die Sozialwohnungen verkauft.
Dafür soll jetzt der Eigentümer einer Immobilie bestraft werden?
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: eder am 31. Juli 2025, 12:41:48
Zitat von: Unwissender am 31. Juli 2025, 10:03:50Was ist den mit dem vielen Leerstand?

Was bzw wo steht denn etwas leer? Grundsteuer und auch etwaige Kosten für diverse Ver und Entsorger fallen auch bei Leerstand an, also garantiert nicht im Interesse der Eigentümer.

Einfach mal ein Gebäude zum Wohnraum umzunutzen bedarf es einer neuen Baugenehmigung mit allen Pomp, selbst wenn man nur den Dachboden ausbaut bedarf es einer Baugenehmigung .....

Warum lauter Büro bzw Gewerbeflächen Verweisen ist nicht eine Frage von Spekulationen,sondern den hohen Anforderungen an eine  Umnutzung zum Wohnraum geschuldet.


Ansonsten hilft halt nur mit dem Füßen abzustimmen und sich von den überladenen Metropolen verabschieden
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: Unwissender am 01. August 2025, 08:55:50
Hört man immer wieder in den Medien! Vor allem in ländlichen Gebieten steht viel leer.
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: Leeres Portemonnaie am 01. August 2025, 09:40:49
Zitat von: eder am 31. Juli 2025, 12:41:48Was bzw wo steht denn etwas leer?


Warum lauter Büro bzw Gewerbeflächen Verweisen ist nicht eine Frage von Spekulationen,sondern den hohen Anforderungen an eine  Umnutzung zum Wohnraum geschuldet.


Bei uns steht viel Wohnraum leer, und wenn man mal fernab der Hauptstraßen geht, findet man bestimmt in fast jedem größeren Ort sowas.

Bei Büroräumen erschließt sich mir der massenhafte Neubau nicht.
Und da meine ich nicht, warum kein Wohnraum draus gemacht werden kann.
Sondern es werden riesige Gebäude gebaut, 5 oder 10 Jahre genutzt, dann steht alles leer.
Statt das diese Räume weiter genutzt werden, wird daneben ein neues Bürogebäude errichtet. Wieder genutzt für einige Zeit, wieder Leerstand. Usw.
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: peter_m am 01. August 2025, 09:58:20
Zitat von: eder am 31. Juli 2025, 12:41:48Ansonsten hilft halt nur mit dem Füßen abzustimmen und sich von den überladenen Metropolen verabschieden

Das ist das Sinnvollste, was man machen kann.
Und ich verstehe nicht, dass jedes Jahr immer noch ca. 20.000 Menschen nach Berlin ziehen (wollen).
Das ist auch einfach nicht schlau, man schafft sich nur Probleme.

Wir sind aus Köln weggezogen, weil wir ein zweites Kind haben wollten und man in Köln in den schöneren Vierteln keine Familienwohnung für weniger als 2.000 EUR kalt findet.

Ich hab's nie bereut. Die teuren Metropolen-Wohnungen lasse ich gerne andere Leute mieten oder kaufen.
Titel: Aw: Wohnungsbau eingebrochen: Es klafft eine riesige Lücke, die Mieten steigen lässt
Beitrag von: anne am 01. August 2025, 13:04:59
Zitat von: Leeres Portemonnaie am 01. August 2025, 09:40:49Bei uns steht viel Wohnraum leer
von Immobilieninvestoren?
Sowas macht sich auch schon in Kleinstädten breit. Die inserieren, vergeben aber keine Wohnungen an die Interessenten... wohl aus "strategischen" Gründen?

Zitat von: Leeres Portemonnaie am 01. August 2025, 09:40:49Statt das diese Räume weiter genutzt werden, wird daneben ein neues Bürogebäude errichtet.
Die Discounter machen das hier auch... und die alten "Gebäude" stehen auf ewig ungenutzt rum.
warum?