Das Heizungsgesetz zählte zu den größten Streitpunkten der Ampelkoalition. Das GEG wird nun verändert. Experten sprachen sich gegen diesen Schritt aus.
Volle Kraft voraus für der Energiewende, hieß es noch zu Zeiten der Ampel-Regierung. Doch im Zuge der Debatte um die umstrittene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes – dem umgangssprachlichen Heizungsgesetz – von Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) zerbrach der Enthusiasmus rund um die klimafreundlichen Heizungsalternativen. Die Heizungsmarktdaten spiegeln die Verunsicherung der Verbraucher wider. Experten stellen daher klare Forderungen an die rot-schwarze Regierung.
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Neue Bauministerin hält an Ökoenergie-Ziel im Heizungsgesetz fest
Bundesbauministerin Verena Hubertz will trotz der im Koalitionsvertrag vereinbarten Abschaffung des Heizungsgesetzes daran festhalten, dass neue Heizkessel zu mindestens 65 Prozent mit klimaneutralen beziehungsweise erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
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