Chemieriese BASF hat bereits 2024 hunderte Stellen am Stammsitz abgebaut, steht laut dem CEO aber erst am Anfang. Der Konzern strebt Kostensenkungen in Milliardenhöhe an.
Die ursprünglich in Mannheim (Baden-Württemberg) gegründete und nur eine Woche später ans andere Rheinufer nach Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) umgesiedelte BASF ist nach Umsatz der größte Chemiekonzern der Welt, hat aber seit einiger Zeit massiv zu kämpfen. Gerade das gigantische Stammwerk schreibt rote Zahlen, weshalb BASF bereits mehrere Sparprogramme umgesetzt hat. Im Geschäftsjahr 2024 ist die Zahl der Mitarbeiter in Ludwigshafen bereits um mehr als 800 gesunken, laut Konzernchef Markus Kamieth steht der Konzern aber erst am Anfang der Transformation.
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Das ist ein normaler Vorgang das alte Betriebe sich neu aufstellen müssen.