Im Jahr 2024 sind in Sachsen-Anhalt rund 318.000 Menschen als armutsgefährdet eingestuft worden. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, entspricht das 15,1 Prozent der Bevölkerung. Der Anteil der 2024 armutsgefährdeten Menschen bleibt damit auf Vorjahresniveau.
Junge Menschen sind dabei besonders häufig betroffen: Etwa 19,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie 27,5 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 24 Jahren lebten in einem einkommensarmen Haushalt. Zusammen machten diese beiden Gruppen rund ein Drittel aller armutsgefährdeten Menschen aus. Am seltensten betroffen waren Menschen ab 65 Jahren.
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warum in sachen..??sollte das nicht heissen budnesweit..?einzelne länder herauspiken macht das ganze nicht wesentlich spannender..
Bundesweit könnte man die ärmsten Städte nennen, damit man weiß wo man nicht unbedingt hinziehen bzw. wohnen möchte.
1.Gelsenkirchen: Immer wieder in den Schlagzeilen als Stadt mit der höchsten Armutsquote in Deutschland.
2.Ludwigshafen: Ein weiterer Kandidat für die ärmste Stadt, oft zusammen mit Gelsenkirchen genannt.
3.Hagen: Eine Stadt, die regelmäßig in den Top-Platzierungen der ärmsten Städte Deutschlands auftaucht.
4.Chemnitz: Wird in einigen Rankings als Schlusslicht genannt und hat ein niedriges Durchschnittseinkommen.
5.Rostock: Wird in manchen Berichten als "unglückliche Stadt" bezeichnet, was auch mit wirtschaftlichen Problemen zusammenhängen kann.
6.Leipzig: Hat eine hohe Armutsgefährdungsquote.
7.Köln: Hat ebenfalls eine hohe Armutsgefährdungsquote.
8.Hamburg: Auch hier ist die Armutsgefährdungsquote relativ hoch.
9.Düsseldorf: Ebenfalls eine Stadt mit einer höheren Armutsgefährdungsquote.
10.Bremen: Obwohl es sich um ein Bundesland handelt, ist die Armutsgefährdungsquote in Bremen sehr hoch.
Das wird auch nicht besser werden.
Meine Befürchtung ist, in ca. 30 Jahren ist dieses Land fertig, oder auch schon früher :sad: