Im Bundeshaushalt 2025 ist weniger Geld für Freiwilligendienste vorgesehen. Anbieter der Dienste haben sich zwar bereits darauf eingestellt, sind aber unsicher in der Planung. Dadurch verfallen sogar manchmal Mittel.
Anbieter von Freiwilligendiensten warnen angesichts geplanter staatlicher Kürzungen vor einem Teufelskreis, der zu einem schleichenden Abbau führen könne.
Der Haushaltsentwurf der schwarz-roten Bundesregierung für dieses Jahr schreibe die Kürzungen der Vorgängerregierung fort - mit rund zwölf Prozent weniger Mitteln für Freiwilligendienste im Vergleich zum Vorjahr, teilte der Deutsche Caritasverband am Dienstag auf Anfrage mit. Damit müssten die Dienste für den Jahrgang 2025/26 weiterhin unter Kürzungen umgesetzt werden.
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