Experte erwartet neue Jobs durch KI. Interview zu Folgen von KI: "Die Arbeitswelt wird sich verändern, aber nicht zusammenbrechen".
Die Angst, durch Künstliche Intelligenz den Job zu verlieren, ist groß, weiß Matthias Peissner. Der Stuttgarter Fraunhofer-Experte hält KI aber nicht für einen Jobkiller.
-->> https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/interview-kuenstliche-intelligenz-ki-arbeitsplaetze-jobkiller-fraunhofer-experte-100.html
Komplexes Thema und wie man merkt, auch in diesem Bereich verändert sich alles rasend schnell. Thema KI, ob Bilder, Videos, Texte. Hat seine Vorteile und auch seine Nachteile :coffee: .
In Sachen Nachteile wird es schwierig, gerade im Bereich Bilder und Videos und Echtheit usw. Vorteile, erleichtert es sicher Vieles, z.B. bei Texten das Schreiben von Artikeln, oder Büchern, oder im Bereich Firmen und Verwaltung, können Kosten gesenkt werden und die Effizenz gesteigert werden usw.
Ja, und dann haben wir da ja auch noch das Thema "Robotik": https://youtu.be/a48E7-4pVJU (https://youtu.be/a48E7-4pVJU)
Beschäftigte: Worauf kommt es in einer Arbeitswelt an, die immer stärker durch künstliche Intelligenz (KI) geprägt wird? Klar ist: Vieles, was bislang als besonders wichtig galt, wird künftig eine deutlich geringere Rolle spielen – analytische Fähigkeiten etwa. Dagegen dürfte es zum Beispiel zunehmend darauf ankommen, empathisch zu sein, gut zu kommunizieren und Verantwortung zu übernehmen. Und natürlich auf digitale Kompetenzen.
Eine neue Befragung, die der WirtschaftsWoche exklusiv vorliegt, zeigt: Viele Beschäftigte halten Deutschland in dieser Hinsicht für wenig zukunftsfähig. Das Pinktum Institute, das zum E-Learning-Anbieter Pinktum gehört, hat dafür kürzlich rund 1500 Beschäftigte befragt. Demnach ist nur eine knappe Mehrheit der Umfrageteilnehmer überzeugt, dass Deutschland über die richtigen Kompetenzen verfügt, um in einer Welt der künstlichen Intelligenz noch zu den führenden Wirtschaftsnationen zu gehören.
-->> https://www.wiwo.de/erfolg/trends/ki-in-deutschland-beschaeftigte-zweifeln-an-deutschlands-zukunftsfaehigkeit/100138667.html
ZitatDabei gilt: Je jünger die Beschäftigten, desto mehr Sorgen machen sie sich in dieser Hinsicht. Während von den Über-60-Jährigen immerhin 58 Prozent der Meinung sind, dass Deutschland auch mit KI noch zu den wirtschaftsstärksten Ländern gehören wird, glaubt das von den Unter-30-Jährigen weniger als die Hälfte. Zudem sind Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung tendenziell pessimistischer als Führungskräfte.
Studien und Umfragen, wie immer, schaue ich mir an und nehme sie nur zur Kenntnis.
Was mich wundert, in Sachen KI sind die jungen Leute skeptischer als die Älteren. Wo man doch denkt, die ganze neue Technik und die jungen Leute offen für Smartphones etc. und wachsen damit rein, aber denke mal geht um das Inhaltliche beim Thema KI, Chat GTP usw.
Hatte mal eine Doku gesehen und viele Schüler waren in den Schulen begeistert von z.B. Chat GTP und viele nutzen die KI für irgendwelche "Spielereien" in Sachen Bildbearbeitung und Videobearbeitung.
Noch zwei Artikel dazu rausgesucht -->>
Wie Jugendliche künstliche Intelligenz nutzenSeit einigen Jahren entwickeln sich KI-Tools wie ChatGPT, Google KI oder DALL-E rasant weiter. Vor allem Jugendliche interessieren sich stark für das Thema, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dabei haben sie unter den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten klare Favoriten. Ob Gaming, Social Media oder künstliche Intelligenz (KI) – die meisten jungen Menschen hierzulande sind mit digitalen Anwendungen aufgewachsen und haben sie so schnell in ihren Alltag integriert wie keine andere Altersgruppe.
-->> https://www.iwd.de/artikel/wie-jugendliche-kuenstliche-intelligenz-nutzen-645347/
JIM-Studie 2024 - Knapp zwei Drittel der Jugendlichen haben Erfahrung mit KIWährend im vergangenen Jahr 38 Prozent der Jugendlichen ChatGPT genutzt haben, sind es mittlerweile 57 Prozent. Auch KI-Angebote von Snapchat, Google KI und DALL-E spielen eine Rolle. Der schulische Einsatz ist das häufigste Motiv, KI zu nutzen.
-->> https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/knapp-zwei-drittel-der-jugendlichen-haben-erfahrung-mit-ki