Beim Bürgergeld wächst ein riesiger Schuldenberg. Der Grund: zu viel ausgezahltes Geld, das die Arbeitsagentur im Nachhinein von den Empfängern zurückfordert – das sie aber nicht zurückbekommt!
Ende Juni belief sich dieser sogenannte ,,zahlungsgestörte Forderungsbestand" auf rund 3,25 Milliarden Euro, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) BILD bestätigte. Rekord!
Zum Vergleich: Ende 2015 waren es ,,nur" 1,43 Milliarden Euro. Der Schuldenberg hat sich also in zehn Jahren mehr als verdoppelt. 3,25 Milliarden Euro – das entspricht einem Plus von rund 128 Prozent.
-->> https://www.bild.de/politik/inland/buergergeld-3-25-milliarden-euro-bezieher-schulden-staat-rekordsumme-6870e2262427a16012ba0f8c
oh man..der bg empfänger schuldet dem staat also millarden.. :wand: wieviel millarden wurden denn beim bg empfänger inszwischen gesparrt..all die jahre rückwirkend..?das dürfte denn wohl schon in die billionen gehen..der böööse bg empfänger der dem staat nur auf der tasche liegt.. :teuflisch:
Das einzige was Sinn macht ist ein Schuldenschnitt.
Ich bin mir ziemlich sicher das diese Forderungen mehr Kosten beim berechnen und einfordern
verursachen also die Höhe der Verwaltungskosten mindestens so hoch ist wie die Forderung.
In Einzelfällen mag es ja Sinn machen etwas zurück zu fordern.
Pauschal aber jeden Poppel Betrag zurückzufordern ist einfach nur Blödsinn.
Alles unter 500€ rechnet sich nicht wirklich.
Den Krankenkassen schulden so manche Hartz4-Bezieher wahrscheinlich auch immer noch was !?
Und zwar die Vollsanktionierten !
Meines Wissens nach war es da ja so, dass damals bei 100 % Sanktionen auch keine Krankenversicherung für den/die Hartz4-Bezieher/in gezahlt wurde - aber die Mitgliedschaft lief trotzdem weiter !
Das bedeutete, dass der/die Betreffende da dann in der Sanktionszeit Schulden bei der Krankenversicherung aufgebaut hat !
Die Krankenkassen sind aber gnadenlos beim eintreiben der Schulden.