In Bayern und einigen anderen Ländern gibt es schon Bezahlkarten für Flüchtlinge, anderswo zieht es sich noch hin. Bundeskanzler Merz kündigt auf der Zugspitze an, dass die Bezahlkarte bundesweit eingeführt werden soll. Das soll in der Koalition nun geprüft werden.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) plädiert für eine bundesweit einheitliche Bezahlkarte für Flüchtlinge und will dies in der schwarz-roten Koalition zum Thema machen.
,,Die Einführung der bundeseinheitlichen Bezahlkarte ist eigentlich überfällig", sagte Merz nach einer Sitzung mit dem bayerischen Kabinett auf der Zugspitze. Er sei immer ein Befürworter einer bundeseinheitlichen Bezahlkarte gewesen. ,,Wir werden das in der Koalition noch mal auf den Prüfstand stellen und die Frage klären, ob wir da nicht zu einer einheitlichen Lösung kommen", kündigte der CDU-Vorsitzende an. ,,Es wäre gut, wenn wir das im Asylbewerberleistungsgesetz einheitlich für alle Bundesländer regeln würden", argumentierte er.
-->> https://www.welt.de/politik/deutschland/article256405044/Friedrich-Merz-will-bundesweite-Bezahlkarte-fuer-Fluechtlinge-Einfuehrung-ist-eigentlich-ueberfaellig.html
Was für Vorteile und Nachteile hat denn so eine Bezahlkarte insgesamt?
Zitat von: Neo333 am 15. Juli 2025, 20:31:26Was für Vorteile und Nachteile hat denn so eine Bezahlkarte insgesamt?
FAQ zur Bezahlkarte -->>
https://freiheitsrechte.org/themen/gleiche-rechte-und-soziale-teilhabe/faq-bezahlkarte
https://mediendienst-integration.de/artikel/wo-gilt-was-bei-der-bezahlkarte.html
Eigentlich sollte die Bezahlkarte für Flüchtlinge längst deutschlandweit eingeführt werden. Der Beschluss ist anderthalb Jahre alt. Doch einige Kommunen sperren sich noch. Kanzler Merz will die Einführung vorantreiben.
Die Bundesländer hatten sich im Herbst 2023 auf die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge geeinigt. Fast überall gilt eine Bargeldgrenze von 50 Euro pro Monat. Sozialleistungen sollen damit nicht mehr in bar, sondern in Form einer Geldkarte zur Verfügung gestellt werden. Mit der Karte sollen unter anderem Überweisungen ins Ausland verhindert werden.
Doch auch mehr als anderthalb Jahre nach dem Beschluss der Bundesländer, der eigentlich ihre Einführung fordert, wird die Karte höchst unterschiedlich in den Ländern geregelt. Wie eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes unter den Landesministerien ergab, wird die Karte längst nicht in allen Kommunen angewendet, auch wenn sie inzwischen alle Länder außer Berlin eingeführt haben. Teilweise sind technische Probleme der Grund, andernorts sperren sich auch Kommunen gegen das Bezahlsystem.
-->> https://www.welt.de/politik/deutschland/article687b58139c84ba52efaf5874/Bezahlkarte-fuer-Fluechtlinge-soll-schon-lange-kommen-in-diesen-Laendern-stockt-es.html
Zitat von: Neo333 am 15. Juli 2025, 20:31:26Was für Vorteile und Nachteile hat denn so eine Bezahlkarte insgesamt?
zb..kaufen diese mit der bezahlkarte..sagen wir mal klamotten usw ein..ohne bargeld wie gesagt..dann nehmen die diese sachen und verkaufen diese.und machen sich somit bargeld..also nicht sinnvoll diese karten..ausser horende kosten für den steuerzahler der für die produktion dieser karten aufkommen muss..
Hätte aber auch enorme Vorteile für die privaten Konsumenten. So kommt man billig zum halben Preis an Markenklamotten. Ist ja fast so wie auf dem Vietschi-Markt mit dem Unterschied das die Klamotten echt sind. :lol:
Zitat von: Meck am 19. Juli 2025, 13:12:51Eigentlich sollte die Bezahlkarte für Flüchtlinge längst deutschlandweit eingeführt werden
Na dann können sie die Produktion schon mal hochfahren :wand:
https://www.nius.de/ausland/news/aussenminister-johann-wadephul-aufnahme-afghanen-pakistan/f5ab4948-c3ab-411d-a4b9-034ab0b94ad7
Hamburg war vor gut einem Jahr das erste Bundesland, das Bezahlkarten für Asylbewerber eingeführt hat. Jetzt prüft der Senat, ob auch andere Empfänger staatlicher Leistungen eine ähnliche Karte bekommen können - anstatt dass Bargeld ausgezahlt wird.
Finanzsenator will von Bargeldauszahlungen wegkommen
Nun arbeitet die Hamburger Finanzbehörde an einer Ausweitung des Einsatzes der Bezahlkarte auf andere Bereiche, wo Sozialleistungen noch bar ausgezahlt werden. Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) sagte NDR 90,3: "Als Stadt haben wir natürlich ein Interesse daran, dass wir solche Prozesse weiter modernisieren, dass wir wegkommen von Bargeldauszahlungen."
-->> https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/bezahlkarte-einsatz-koennte-in-hamburg-ausgeweitet-werden,bezahlkarte-118.html
@Meck, mal bitte nicht den Teufel an die Wand, das hat gerade noch gefehlt, wenn die Bezahlkarte auf andere Sozialleistungen ausgeweitet wird........ :schock: Aber wenn ein Politiker mit diesem Mist anfängt, dann bringt er andere auch noch auf den Geschmack...., zumindest ist das meine Befürchtung. Die Frage ist, würde das durchgewunken. Wenn es nach dem Willen der ganzen Bürgergeldempfänger- Hater gehen würde, dann auf jeden Fall. :teuflisch:
Aber was wäre mit den Leuten die bereits ein Bankkonto haben ? (Und das haben sicherlich die meisten Bürgergeldempfänger)
Lesen hilft.
Zitat von: Meck am 23. Juli 2025, 17:05:21wo Sozialleistungen noch bar ausgezahlt werden.
@Sensoriker, ich habe es aufmerksam durchgelesen, aber worauf ich angespielt habe ist folgendes: Sollte die Bezahlkarte für Bürgergeldempfänger eingeführt werden, die kein Konto haben, dann dauert es bestimmt nicht mehr lange bis diese auf alle Bürgergeldempfänger ausgeweitet wird (egal ob Bankkonto vorhanden ist oder nicht, das habe ich damit gemeint. :flag:
In diesem Forum sind offenbar überwiegend Leute unterwegs, die meinen anderen immer einen blöden Spruch drücken zu müssen. Sehr bedauerlich. :sad:
Die Bezahlkarte soll in Hamburg für Leute eingeführt werden die kein Konto haben .
Die Linke wird dazu eine Senatsanfrage stellen .
Rein für Leute die kein Konto haben
Zitat von: Medea am 23. Juli 2025, 20:17:22das habe ich damit gemeint.
Wäre hilfreich wenn du das dann auch so schreibst. :flag:
Zitat von: Medea am 23. Juli 2025, 20:17:22In diesem Forum sind offenbar überwiegend Leute unterwegs, die meinen anderen immer einen blöden Spruch drücken zu müssen.
In diesem Forum sind leider immer mehr Leute unterwegs die ihre Sprüche ablassen ohne den Thread richtig zu lesen. Extrem nervig. :no:
Zitat von: Medea am 23. Juli 2025, 20:17:22bis diese auf alle Bürgergeldempfänger ausgeweitet wird
Wie soll das bei den ganzen Zahlungen funktionieren die vom Konto abgehen??
Zitat von: Sensoriker am 23. Juli 2025, 21:01:35Extrem nervig. :no:
man könnte weiterklik machen und dann hat man weniger nervenbeanspucht..aber andersrum gesehen..will man genau das offensichtlich..daher erschliest sich mir die aussage das was nervt eigentlich nicht.. :weisnich:
es ist doch völlig legetim..das man zenarien durchgeht..was ist wenn und was währe was wann usw..es kommt immer wieder vor das der eine was in den raum schmeist und andere sich das zur aufgabe machen..es ist auch völlig legetim..das man besagte temen gedanklich erweitert...
Es war zu erwarten, dass es nicht bei einer Bezahlkarte für geflüchtete Menschen bleibt. Schon länger gibt es Bestrebungen, diese auch auf Empfänger von Sozialleistungen auszuweiten. Übrigens kein Thema, welches ausschließlich CDU- und CSU Politiker umtreibt: Auch unter dem rot-grünen Senat hat die Freie und Hansestadt Hamburg diese Intentionen. Die derzeitige Diskussion um Bürokratieabbau und Personaleinsparungen erleichtert dort die Argumentation.
So berichtet der NDR: ,,Nun arbeitet die Hamburger Finanzbehörde an einer Ausweitung des Einsatzes der Bezahlkarte auf andere Bereiche, wo Sozialleistungen noch bar ausgezahlt werden." Das klingt absolut vernünftig, zumindest in Bezug auf die Verwaltungstätigkeit. Auch wenn der SPD-Finanzsenator Andreas Dressel sagt: ,,Als Stadt haben wir natürlich ein Interesse daran, dass wir solche Prozesse weiter modernisieren, dass wir wegkommen von Bargeldauszahlungen", ist das nicht unbedingt kritisch zu sehen. Die Frage ist allerdings: Um wie viele Menschen handelt es sich wirklich? Schließlich geht es ja angeblich, im ersten Schritt, um Menschen, an die Bargeld ausgezahlt werden muss, weil sie kein Konto haben, oder Banken sich weigern, ihnen ein solches zu eröffnen.
-->> https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2025/07/hamburg-und-die-bezahlkarte-fur-sozialleistungen-scheinbar-plausible-begrundung-kommentar-630434
@Sensoriker; in diesem Forum sind leider zunehmend Leute unterwegs, die nicht nur eingestellte Texte nicht interpretieren können, sondern auch noch extrem unsensibel sind, und immer meinen das letzte Wort haben zu müssen, - extrem nervig !!! :no:
Zitat von: Medea am 03. August 2025, 16:58:34@Sensoriker; in diesem Forum sind leider zunehmend Leute unterwegs, die nicht nur eingestellte Texte nicht interpretieren können, sondern auch noch extrem unsensibel sind, und immer meinen das letzte Wort haben zu müssen, - extrem nervig !!! :no:
ja besonders bei denen die die meinung anderer nicht akzeptieren wollen..weil andere haben schlicht keine meinung weil diese bestimmen was eine meinung ist und was nicht.selbstverständlich jammern diese denn auch am lautesten..unsensiebel ist eher auslegungssache..die vermeintlichen unsensieblen sind sensiebeler als man denkt..sonst hätten wir hier nur noch einheilichen linksgrünen siff.und wenn alles so nervig ist..warum meldet man sich denn hier an..??das werde ich wohl niee verstehen :weisnich:
Zitat von: Meck am 23. Juli 2025, 17:05:21Hamburg war vor gut einem Jahr das erste Bundesland, das Bezahlkarten für Asylbewerber eingeführt hat. Jetzt prüft der Senat, ob auch andere Empfänger staatlicher Leistungen eine ähnliche Karte bekommen können - anstatt dass Bargeld ausgezahlt wird.
ist doch alles gut wer kein Konto eröffnen kann soll dann ein Konto bekommen Bargeld ist immer schnell ausgegeben vor allen wenn man aus einem fremden Land kommt und mit Euro so gar keine Ahnung hat was der wert ist.
Zitat von: Rotti am 03. August 2025, 17:23:14Zitat von: Meck am 23. Juli 2025, 17:05:21Hamburg war vor gut einem Jahr das erste Bundesland, das Bezahlkarten für Asylbewerber eingeführt hat. Jetzt prüft der Senat, ob auch andere Empfänger staatlicher Leistungen eine ähnliche Karte bekommen können - anstatt dass Bargeld ausgezahlt wird.
ist doch alles gut wer kein Konto eröffnen kann soll dann ein Konto bekommen Bargeld ist immer schnell ausgegeben vor allen wenn man aus einem fremden Land kommt und mit Euro so gar keine Ahnung hat was der wert ist.
Was ist daran gut das man bedürftige Menschen kontrolliert und nur 50 Euro im Monat auf der Bezahlkarte zur Verfügung stellt ,weil das Personal in den Behörden nicht mehr arbeiten will und den Verwaltungsaufwand reduzieren will?
Versetze dich mal in dem Flüchtling was kann der mit den 50 euro kaufen ? Weder online was kaufen noch auf dem Flohmarkt .Ist das Teilhabe zum Leben ? Ist das Menschlich ?Und was ist mit den anderen 100 euro die behält die Behörde ein ? Denn der Flüchtling hat Anspruch auf 180 euro Leistungen so hat das bverfg entschieden
Das ist diskrminierung keine Selbstbestimmung
Sowas findest du gut ?
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt: Bei den Flüchtlingen fängts an, später kann man ja noch BgB dazunehmen (da findet sich dann sicher die eine oder andere "kreative" Begründung, warum man DENEN besser kein Bargeld mehr gibt)
Einer von diesen "christlichen" hatte doch letztes Jahr schonmal sowas rausgeblasen (?), zu dem Zeitpunkt vielleicht noch zu früh, aber die Stimmung kippt wieder, sodass man sowas in der Bevölkerung dann doch leicher durchbekommen kann ("betrifft mich als Arbeitnehmer ja nicht"...diese Schmarotzer, die ich von meinem abgepressten Steuern auch noch durchfüttern muss, müssen besser kontrolliert werden... (Dumm nur, dass viele dieser Leute einfach verdrängen, dass sie maximal 12 Monate vom Bürgergeld weg sind, dann sind sie im Zweifel selber betroffen, und dann ist das Geschrei groß))
Der Grundgedanke damals, so erinnere ich mich, war die Eindämmung von Missbrauch wegen der Bezahlkarte. Als das losging kam es immer mal im Fernsehen und es wurden immer mehr Fälle von Missbrauch bekannt.
Jede Kommune machte einzelne Pilotprojekte und Städte und Händler hatten dann eine Menge Probleme damit. Chaos pur ! -->>
ZitatBundesweit Aufsehen erregten die Pilotprojekte von Landkreisen in Thüringen, da dort die Landkreise zwischen Geld- und Sachleistungen für Asylbewerber selbst entscheiden können.Die Kommunen erhofften, Bargeld-Transfers ins Ausland und Zahlungen an sogenannte Schlepper mit Hilfe der Bezahlkarte unterbinden zu können.[
ZitatWie die Bildzeitung berichtete, wendeten sich Münchner Asylaktivisten an Asylbewerber, Einkaufsmarktgutscheine über die Karte zu erwerben und an von ihnen unterhaltenen Umtauschstellen (darunter ein Büro der Linken) in Bargeld zu tauschen, sofern sie mehr als 50 Euro Bargeld im Monat benötigten. Gleichzeitig riefen sie Bürger auf, ,,rechtspopulistischer Symbolpolitik [...] etwas entgegenzusetzen" und diese Gutscheine in den Umtauschstellen zu erstehen. Das Bayerische Innenministerium kritisierte die Umtauschaktion scharf.
Dann wurde was vereinheitlicht, aber auch wieder nicht alle Länder:
ZitatSeit dem 16. Mai 2024 ist die Bezahlkarte durch eine Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes auf eine bundesweit einheitliche Rechtsgrundlage gestellt worden. Die genaue Ausgestaltung der Bezahlkarte unterliegt nun den Bundesländern. 14 Länder haben sich auf eine gemeinsame Umsetzung verständigt, während Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Modelle verfolgen.
ZitatIn einem frühen Projekt hatte der Landkreis Erding im Zuge der Flüchtlingskrise von 2015 nach untauglichen Versuchen mit Sachleistungsshops und Gutscheinen im Mai 2016 eine Bezahlkarte unter der Bezeichnung ,,Kommunalpass" eingeführt, bei der Asylbewerbern Geldleistungen auf der Karte jeweils zum Monatsende gutgeschrieben wurden. Damit sollte in Geschäften bezahlt werden können, ohne dass Asylbewerber sich Bargeld auszahlen lassen konnten. Nach Anfangsschwierigkeiten und der Erkenntnis, dass Asylbewerber auch über Bargeld z. B. zur Bezahlung von Busfahrten zu Behörden verfügen müssen, wurde ab 1. Juli 2016 dann auch eine Bargeldabhebung für bis zu 43 % des gutgeschriebenen Betrages an Bankautomaten ermöglicht.[6] Das System endete 2020, als der für die technische Abwicklung zuständige Dienstanbieter Wirecard Insolvenz anmeldete und der Landkreis zu Banküberweisungen zurückkehrte.
Viele Projekte und dann ging das weiter in Bayern, Hamburg, Hessen und jedes Bundesland machte sein Ding.
Quelle der Zitate und weitere Projekte hier -->> https://de.wikipedia.org/wiki/Bezahlkarte_f%C3%BCr_Asylbewerber
ZitatSo wie jetzt eingeführt, habe die Bezahlkarte ,,keine regulierende Wirkung". Die ,,größte Schwachstelle", so schreibt der Kommunalpolitiker auch im Namen seiner Bürgermeister-Kollegen aus dem Kreis Mettmann: die Sepa-Funktionen der Karte! ,,Die sich daraus ergebenen Umgehungsmöglichkeiten der Bargeldbeschaffung durch ein eigenes oder drittes Konto, von dem dann unbeschränkt Bargeld ausgezahlt wird oder die zu vermeidenden Auslandsüberweisungen doch möglich sind, höhlen das Regelungswerk vollkommen aus", schreibt er in dem Brief. Hintergrund: Die Bezahlkarte ist zwar nicht mit einem Konto verknüpft, es lassen sich aber Beträge auf andere Konten überweisen – damit auch Bezahlkarten-Inhaber etwa Geld für das Schulessen ihrer Kinder überweisen können. Da viele Flüchtlinge in Deutschland auch über ein eigenes Girokonto verfügen, können sie dann auch Geld überweisen und abheben.
Positive Effekte der Bezahlkarte: Deutlicher Rückgang grenzüberschreitender Geldtransfers
Gesteigertes Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung
Besserer Überblick über ausgezahlte Leistungen
Potenziell abschreckende Wirkung auf wirtschaftlich motivierte Asylbewerber
Vereinfachung der Buchhaltung durch standardisierte Zahlungen
Negative Effekte der Bezahlkarte: Hohes Missbrauchspotenzial bei unzureichender Kontrolle
Mehraufwand für die Verwaltung ohne technische Unterstützung
Gefahr der Stigmatisierung von Flüchtlingen
Noch fehlende Standards zwischen den Kommunen
Teilweise mangelnde Akzeptanz bei Einzelhändlern
-->> https://kommunal.de/bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-wirkung-und-wirklichkeit
So läuft das nicht: Die lange Liste der Probleme mit der Bezahlkarte -->> https://www.proasyl.de/news/so-laeuft-das-nicht-die-lange-liste-der-probleme-mit-der-bezahlkarte/
Zitat von: Meck am 04. August 2025, 12:45:29Gefahr der Stigmatisierung von Flüchtlingen
Sehe ich so gar nicht.
Wer hier herkommt, sollte als "echter" Flüchtling eher froh sein, dass es ein Land wie D gibt.
Wo er ohne Angst und Hunger erst mal gut leben kann.
Passt dem diese Karte nicht soll er sich einen Job suchen, schon benötigt er auch keine mehr.
Vermutlich ist der Rückgang der Flüchtlinge auch etwas darauf zurückzuführen.
Ohne Bargeld auf die Kralle lohnt es sich eben nicht mehr.
Spricht sich ja auch schnell unter denen rum.
40.000 Euro Bargeld pro Monat für Flüchtlinge: Linksaktivisten prahlen mit Bezahlkarten-Trick.
Eigentlich sollte die Bezahlkarte die Bargeld-Auszahlung an Flüchtlinge auf ein Minimum begrenzen und so Missbrauch von Sozialleistungen (z. B. Überweisungen ins Ausland oder an Schleuser) verhindern.
Doch seit mehr als einem Jahr helfen immer mehr Linksaktivisten Aylbewerbern, das Gesetz zu unterwandern.
Inzwischen wurden Hunderte Wechselstuben in mehr als 80 Städten in ganz Deutschland eröffnet. In den Cafés, Shops oder Kirchen können Migranten Gutscheine (u. a. von Amazon), die sie im Supermarkt mit der Bezahlkarte gekauft haben, einfach gegen Cash tauschen.
-->> https://www.bild.de/politik/inland/linksaktivisten-prahlen-mit-bezahlkarten-trick-fuer-fluechtlinge-68984918dbbc3327c9f828f9