Bei den gesetzlichen Krankenkassen droht das nächste Finanzloch: Experten fordern deshalb Reformen und schlagen vor, dass Patienten künftig mehr aus eigener Tasche bezahlen sollen, berichtet die ,,Bild". Das solle die Kassen entlasten und den drohenden Anstieg der Beiträge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bremsen.
Patienten könnten etwa einen größeren Eigenanteil beim Kauf von Arzneimitteln übernehmen. ,,Es gibt 8000 Krankheiten. Aber bisher sind nur sechs oder sieben auf der Liste, bei denen die Medikamente nicht von den Kassen übernommen werden, unter anderem Erkältungserkrankungen", kritisierte Jürgen Wasem, Gesundheitsökonom an der Universität Duisburg-Essen, in der Zeitung. Die Politik solle die Liste ,,sehr genau ansehen und prüfen, was davon die Kassen künftig nicht mehr übernehmen".
Zudem forderte Wasem höhere Zuzahlungen: ,,Die Rezeptgebühr und zehn Euro Krankenhaus-Zuzahlung sind seit 20 Jahren nicht mehr erhöht worden. Auch da müsste die Politik ran."
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"Bitte bleiben Sie also weiterhin (möglichst) gesund... !!"
wir sind zu blod zum wirtschaften..und sie zahlen für unsere blödheit.. :clever: