Erkältungen, psychische Probleme, Rückenschmerzen: Beim Krankenstand unter Erwerbstätigen gab es nach Kassendaten zum Start ins Jahr keine deutliche Entspannung.
Krankheitsausfälle im Job verharren nach einer Auswertung der Techniker Krankenkasse im ersten Halbjahr auf einem erhöhten Niveau. Im Schnitt waren Beschäftigte von Januar bis Juni 9,5 Tage krankgeschrieben, wie die Kasse nach eigenen Versichertendaten ermittelte. Dies war ein leichter Rückgang nach durchschnittlich 9,6 Fehltagen in den ersten sechs Monaten 2024. Im ersten Halbjahr 2019 waren es beispielsweise noch 7,8 Tage gewesen.
Grippewelle zu Jahresbeginn - Zweithäufigste Diagnose waren demnach psychische Erkrankungen wie Depressionen und Rückenschmerzen.
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