Der rheinland-pfälzische Bildungsminister Sven Teuber (SPD) ist für weniger Leistungsdruck in der Schule. Gerade in den Klassen eins bis acht «braucht es nicht dauernd Tests und Klassenarbeiten», sagte Teuber in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung «Die Zeit» (17. Juli). Lehrkräfte sollten stattdessen mehr Zeit haben für «Feedbackgespräche» und «Persönlichkeitsentwicklung».
Kritik an Spontantests
Von unangekündigten Abfragen hält der Minister nichts. «Meine Haltung ist klar: Benotete Spontantests setzen Schüler unnötig unter Druck. Die Lernforschung weiß seit vielen Jahren, dass Druck und Angst das Lernen erschweren», sagte er demnach. Teuber ist seit Mitte Mai im Amt. Teuber spricht sich für eine veränderte Test- und Prüfungskultur an den Schulen aus. Dabei sollten sich Klausuren und Leistungskontrollen stärker nach dem individuellen Tempo der Schüler richten: «Ich kann mir auch vorstellen, dass sich Kinder und Jugendliche erst dann zu einer Prüfung melden, wenn sie meinen, den Stoff verstanden zu haben», sagte der Politiker.
Mehr Freiheit für Lehrkräfte.
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Die Ganze Benoterei ist sinnlos vor allem sagt es wenig über die Fähigkeiten aus.
Selbst Gesellenprüfungen sind vom Anspruch her mäßig bis saumäßig.
Auch das Dr. ist oft das Papier nicht wert auf dem es steht.
Ich wäre für die völlige Abschaffung von Noten.
Auch das Klassensystem würde ich abschaffen, Die Lehrer sollten einfach Kurse anbieten.
Und die Schüler sollten frei wählen wo sie hingehen.
Für die Betriebe ist es doch nicht schwer Fähigkeiten zu ermitteln.
Was auch mehr Sinn macht.
Ja schaffen wir Noten, Prüfungen am besten noch das Studium ab. Dann können die Leute in Betrieben und Krankenhäusern zeigen was sie drauf haben. Ich wäre dafür die Approbation, das erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudium und die Facharztausbildung abzuschaffen.
Dann aber bitte nur Patienten über 65 Jahre als Versuchskaninchen nehmen. Wenn die bei einer Behandlung hops gehen, was solls, hat die Rentenkasse wieder was gespart.
Man da kann aber jemand nicht mit Leistungsdruck umgehen, hat panische Prüfungsangst und hat Schiss auf ganzer Linie zu versagen. Dabei hat man bereits verloren, ist und bleibt ein ewiger Versager.
Ich habe immer mit minimalem Aufwand mindestens 2,0 gemacht.
Auch bei Prüfungen oder Tests war ich der Einzige der es sich erlaubt hat Fragen oder
den Prüfungsaufbau zu kritisieren, bei der Gesellenprüfung bin ich sehr kritisch gewesen.
Das hat mich dann einen halben Punkt gekostet, also nur 2,5.
Nur lasse ich mich nicht für blöd verkaufen, wenn so ein Prüfer nicht auf dem neuesten Stand ist.
Konstantin du vermutest etwas das du nicht wissen kannst.
Ich gehe in jede Prüfung mit der Vorgabe das es passt.
Darum habe ich ja auch noch Zeit das kritisch zu beleuchten.
Fast alle Ausbildungen sind für Normale total überfrachtet mit Müll den Niemand braucht.
Mir ist auch bekannt das Prüfungen gern mal an die Marktlage angepasst werden.
Allein durch diese Komponente wird dann die Prüfungsnote fragwürdig