Hi,
ich habe es nicht für möglich gehalten, aber obwohl ich lieb und brav alles versuche richtig zu machen, gab es jetzt schon 2 Dinge mit dem Jobcenter die gerichtlich geklärt werden mussten.
Hat jemand Tipps welche Rechtsschutzversicherung einem wirklich bis zum Ende beiseite steht, bei solchen Angelegenheiten, mit der man zügig kommunizieren kann und auch die Abrechnung gut läuft ?
Habe gerade viele Bewertungen zu allen möglichen Anbietern gelesen und da sind meisten über 50% der Bewertungen schlecht. Zahlt nicht, obwohl Sie müsste. Bearbeitung dauert 4 Wochen und dann nochmal 4 Wochen. Keiner am Telefon erreichbar, solche Sachen.
Oder ist es besser sowas nicht abzuschließen und alles selber zu machen? Ich meine letzten Endes kommt es doch eh immer darauf hinaus oder ? :coffee:
user125125
Zitat von: user125125 am 19. August 2025, 18:05:24Oder ist es besser sowas nicht abzuschließen und alles selber zu machen? Ich meine letzten Endes kommt es doch eh immer darauf hinaus oder ?
Lass es denn damit verlierst du die Möglichkeit der Beratungskostenhilfe, Prozesskostenhilfe (PKH) (http://hartz.info/index.php?topic=4653.0)
und wenn du selber nicht weiter weißt kannst du ja hier im Forum mal nachfragen.
Darüber kostet es nur dein Geld und die Erfolgsaussichten sind eh nur gegeben wenn du einen RA an der Hand hast der sich WIRKLICH mit dem SGB 2 und dazugehörenden Büchern auskennt. Selbst so einen RA zu finden ist schon ein Aufwand.
Mir ging es auf Nachfrage ob die RAin sich auskennt so das es das genaue Gegenteil war. Recht bekommen habe ich nicht wegen der RAin sondern weil ich meine Mitwirkungspflicht nachgeholt habe.MfG FN
so einfach wird das nicht mit 40.000€ auf dem Konto Beratungskostenhilfe, Prozesskostenhilfe (PKH)wer eine Rechtschutzversicherung bezahlen kann wird da schon besser vom Anwalt bedient und kommt schneller ans Ziel.