Bürgergeld: Neue Grundsicherung – 2027 drohen Zwangs�umzüge
Gegen Hartz 4 https://www.gegen-hartz.de/news/brgergeld-neue-grundsicherung-2027-drohen-zwangsumzge
Wie soll das in der Realität funktionieren ?
Dann müssen die Sozialämter und Bundesagentur für Arbeit ( Jobcenter) die Kosten für den Umzug übernehmen
Was ist mit Betroffene die langjährig in Wohnungen leben und die Miete angemessen ist ?
Z.b bei zwei personen warm die Miete 750 euro kostet welche Pauschale will da Blackrock Merz verabschieden im Gesetz und was ist dann mit Betriebskostennachzahlungen ?
Wenn z.b beide 500 euro je person zusammen 1000 euro erhalten ,wären das ja mehr Ausgaben
Will man ca 5 Millionen mit Sozialhilfeempfänger ca 10 millionen menschen auf die Straße setzen ?
Soll das Kalkuta werden ?
Wenn man was postet sollte es man vorher auch lesen.
Zitat von: Bimimaus5421 am 13. September 2025, 15:04:27Was ist mit Betroffene die langjährig in Wohnungen leben und die Miete angemessen ist ?
Steht doch im Artikel:
ZitatMietvertrag prüfen: Liegt Ihre Warmmiete bereits unter den geplanten Pauschalen, besteht kaum Handlungsbedarf.
Einziges Problem dürfte die Wohnungsgröße werden.
Derzeit sind ja kleinere Wohnungen teurer als die größere in der man wohnt.
Aber wie ich die deutsche Verwaltung kenne gibt es wieder 1000 Ausnahmen.
Also erstmal abwarten bis es fertig ist und nicht schon jetzt Panik verbreiten.
Zitat von: red1765 am 13. September 2025, 16:25:19Wenn man was postet sollte es man vorher auch lesen.
Zitat von: Bimimaus5421 am 13. September 2025, 15:04:27Was ist mit Betroffene die langjährig in Wohnungen leben und die Miete angemessen ist ?
Steht doch im Artikel:
ZitatMietvertrag prüfen: Liegt Ihre Warmmiete bereits unter den geplanten Pauschalen, besteht kaum Handlungsbedarf.
Einziges Problem dürfte die Wohnungsgröße werden.
Derzeit sind ja kleinere Wohnungen teurer als die größere in der man wohnt.
Aber wie ich die deutsche Verwaltung kenne gibt es wieder 1000 Ausnahmen.
Also erstmal abwarten bis es fertig ist und nicht schon jetzt Panik verbreiten.
Ich habe hier keine panik verbreitet sondern mein Statement dazu abgeben und mir die Frage gestellt wie es umgesetzt werden soll ?
Die panik wird vom Artikel verbreitet
Uns soll uns dann alle klar sein das dann noch mehr die SozialGerichte überlastet werden ,die jetzt schon überlastet sind mit den ganzen Klagen
Natürlich wie bei Corona spielt hier wieder die Medien eine Rolle
Trotzdem sollte wir hier das diskutieren ..
Zitat von: Bimimaus5421 am 13. September 2025, 17:00:36Trotzdem sollte wir hier das diskutieren ..
Aber nicht im Hilfebereich, dieser Entwurf ist nicht mehr als graue Theorie und schon in der Rohfassung nicht durchführbar solange die Regierung mit der Förderung des sozialen Wohnungsbaus dermaßen dem Bedarf hinterherhinkt.
Zitat von: Sheherazade am 13. September 2025, 18:08:29Aber nicht im Hilfebereich, dieser Entwurf ist nicht mehr als graue Theorie und schon in der Rohfassung nicht durchführbar solange die Regierung mit der Förderung des sozialen Wohnungsbaus dermaßen dem Bedarf hinterherhinkt.
genau es kann sich noch viel ändern auf dem Immobilienmarkt Abwanderung oder wenn die Mieten in der Zukunft spürbar sinken. Der soziale Wohnungsbau wurde immer schon von der Politik vernachlässigt und durch Private Anbieter gefördert.Nur ist das Bauen durch die vielen Vorhaben wie Klimaschutz und Gesetze fast unbezahlbar geworden.
Zitat von: red1765 am 13. September 2025, 16:25:19Aber wie ich die deutsche Verwaltung kenne gibt es wieder 1000 Ausnahmen.
Also erstmal abwarten bis es fertig ist und nicht schon jetzt Panik verbreiten.
hier gibt es sowas wie 0 tolleranz ausnahmen..stimmen die qm nicht oder die betriebskostenpauschale..dann wird das auch nix und zack raus mit dir..und wenn du halt in ein andere bundesland ziehen must weil es da nur parr euro günstiger ist..
ich finde da keine panik mache..das ist realistischer als man denkt..und wenns ums einsparren geht..gehen diese über leichen..es geht darum sich schonmal darauf einszustellen..für den fall der fälle..wenn das kind nämlich in den brunnen gefallen ist ist das gejammer gross..es wir genügen neue obdachlose geben..
Zitat von: selbiger am 14. September 2025, 13:42:01es wird genügend neue obdachlose geben..
Dann ist wohl "Housing first" anjesacht (in Berlin zumindest): https://www.housingfirst.berlin/ (https://www.housingfirst.berlin/)
Kostet allerdings auch wieder was. Und da stecken wieder so schreckliche sog. "NGO´s" dahinter !?
UND sie landen dann letztlich auch wieder beim Amt (erstmal zumindest) !
Bin mir sicher das viele umziehen würden- wenn es günstige Wohnungen gäbe! Woher als nehmen?
:offtopic: Seit wann steht im Mietvertrag die Warmmiete?
Zitat von: Unwissender am 15. September 2025, 09:00:08Seit wann steht im Mietvertrag die Warmmiete?
Bei manchen Mietverträgen ist das so, wenn der Vermieter der Vertragspartner vom Energieversorger ist. Ansonsten kann man auch selbst die Bruttokaltmiete und die Heizkosten addieren.
Zitat von: Unwissender am 15. September 2025, 09:00:08Bin mir sicher das viele umziehen würden- wenn es günstige Wohnungen gäbe! Woher als nehmen?
Wenn ich sowas lese könnte man denken es kommt von einem Flüchtling. Die stellen auch noch extra Ansprüche und sollten doch froh sein in einem Land zu sein wo sie vor Krieg sicher sind.
Es gibt genug schöne und preiswerte Wohnungen. Wenn man aber engstirnig nur auf seine Stadt fixiert ist und nicht bereit ist vielleicht das Bundesland zu wechseln kann das nix werden.
Zitat von: Konstantin am 15. September 2025, 09:33:55Wenn man aber engstirnig nur auf seine Stadt fixiert ist und nicht bereit ist vielleicht das Bundesland zu wechseln kann das nix werden.
Ein Mensch, der es "nicht mal schafft" sich in beruflichem Umfeld zu etablieren, soll seine Stadt, ja sogar sein Landkreis, verlassen !?!?
Früher im Mittelalter gab es ja noch so die top 3 Strafen.
Das schlimmste war Todesstrafe.
Dann das zweitschlimmste war Kerker lebenslänglich, und das dritte war jemand "in die Verbannung" schicken.
Das bedeutete, dass der/die Delinquent/in seinen/ihren Landkreis, sein/ihr soziales Umfeld verlassen musste.
Er/sie wurde in die Fremde (!) verbannt.
Und außerdem - einmal umgezogen ist wie ½ mal abgebrannt.
Und Umzüge kosten auch Geld (
und je weiter desto teuer). Muss sich also lohnen UND auch wirklich Perspektive haben !
So viele Möglichkeiten hat man aber leider nicht. Ist die Miete zu hoch übernimmt das JC die Kosten nicht mehr und fordert dich zum Umzug auf. Dann müssen die auch die Kosten dafür übernehmen. Da kommen gleich mal mehrere hundert bis tausend Euro zusammen für so eine Umzugsfirma, je nach Entfernung.
Oder aber du ziehst nicht um und bezahlst die Miete aus deiner Regelleistung. Kommst du aber 2 Monatsmieten in Verzug schmeißt dich dein Vermieter raus und du kannst auf der Straße leben. Ist das vielleicht besser?
Zitat von: Konstantin am 15. September 2025, 09:33:55Wenn man aber engstirnig nur auf seine Stadt fixiert ist und nicht bereit ist vielleicht das Bundesland zu wechseln kann das nix werden.
Gilt deine Forderung nach weniger Engstirnigkeit und mehr Flexibilität nur für andere oder auch für dich selber? Angeblich bist du ja jung und kerngesund und damit voll bereit für den Arbeitsmarkt. Wenn ich mich recht erinnere, warst du, was das angeht, aber überhaupt nicht flexibel und bereit dich auf Forderungen einzulassen.
Zitat von: orpheus am 15. September 2025, 10:49:06Gilt deine Forderung
Das war keine Forderung, das war eine Feststellung. Und was mich betrifft, bin ich insoweit flexibel, soweit es mit meinen Vorstellungen übereinkommt.
Ich würde niemals in selbstzerstörender Absicht handeln.
Würde mal sagen, das größte Problem wird sein, überhaupt erstmal Wohnungen zu finden, die es zu diesen Pauschalen gibt?
Außer er und seine Clique haben da ein paar "Bekannte", die nur zu gern ein paar versiffte Rattenlöcher zu den Preisen anbieten, wäre ja nicht das erste Mal, dass sich gerade CxU-Spezeln über die Wohnpauschale für Bürgergeld (HartzIv) ein nettes Sümmchen dazuverdienen...
Zitat von: Atalante am 15. September 2025, 12:41:00überhaupt erstmal Wohnungen zu finden, die es zu diesen Pauschalen gibt?
die gab es in der vergangenheit auch nicht wirklich..udn wird es auch zukünftig nicht geben..aber das ist denen scheiss egal..weshalb die odachlosenzahl drastisch steigen wird..wegen völlig realitätsfremder ideologie politik.. :wand:
Zitat von: Konstantin am 15. September 2025, 09:33:55Es gibt genug schöne und preiswerte Wohnungen. Wenn man aber engstirnig nur auf seine Stadt fixiert ist und nicht bereit ist vielleicht das Bundesland zu wechseln kann das nix werden.
naja..schöne wohnungen ja..aber ich bin nicht bereit in irgendwelche sozialen brennpunkte zu ziehen..so,und wo ausserhalb dieser parameters gibt es zu hauf billige wohnungen..??ein mensch sollte vernünftig und vernünftig in einer 2 raum wohnen dürfen..und nicht in irgendwelchen völlig überteuerten wohnklos..
Zitat von: Konstantin am 15. September 2025, 10:48:32Oder aber du ziehst nicht um und bezahlst die Miete aus deiner Regelleistung. Kommst du aber 2 Monatsmieten in Verzug schmeißt dich dein Vermieter raus und du kannst auf der Straße leben. Ist das vielleicht besser?
das passiert dir auch wenn das jc nicht zahlt..also egal wie du fliegt..besser ist was das angeht,nichts..
es funktioniert nur wenn....man erst den günstigen wohnraum schafft..und nicht andersrum..
Zitat von: selbiger am 16. September 2025, 07:43:44ein mensch sollte vernünftig und vernünftig in einer 2 raum wohnen dürfen.
Da bin ich anderer Meinung. Und ich wette, neuen Langzeitarbeitslosen nur eine deutlich kleinere Wohnung zu finanzieren, ist mehrheitsfähig und an den zumutbaren Quadratmetern wird sich etwas verändern. Nur die Übergangslösung muss gestaltet werden.
Kein Student hat eine Zweizimmerwohnung, aber für jemanden, der schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, soll etwas mit weniger als zwei Zimmern unzumutbar sein? Das ist albern.
Und wer schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, ist in einem sozialen Brennpunkt genau richtig.
Wenn jemand partout offenbar nichts beiträgt, kann man zumindest die Kosten reduzieren.
Sicherlich gibt es auf dem Land Wohnungen auch günstigere! Aber dann braucht man ein Auto um zur Arbeit zu kommen, Erledigungen zu machen etc.! (Evtl auch eine Kindergartenplatz, oder man muss seine Job aufgeben um das Kind selbst zu betreuen usw.) Das ist alles nicht so einfach!
Zitat von: peter_m am 16. September 2025, 09:29:59Langzeitarbeitslosen nur eine deutlich kleinere Wohnung zu finanzieren, ist mehrheitsfähig
1½ Zimmer ?
Ich biete 1½ Zimmer ! :yes:
Zitat von: Konstantin am 15. September 2025, 10:48:32So viele Möglichkeiten hat man aber leider nicht. Ist die Miete zu hoch übernimmt das JC die Kosten nicht mehr und fordert dich zum Umzug auf. Dann müssen die auch die Kosten dafür übernehmen. Da kommen gleich mal mehrere hundert bis tausend Euro zusammen für so eine Umzugsfirma, je nach Entfernung.
Oder aber du ziehst nicht um und bezahlst die Miete aus deiner Regelleistung. Kommst du aber 2 Monatsmieten in Verzug schmeißt dich dein Vermieter raus und du kannst auf der Straße leben. Ist das vielleicht besser?
Dann muss da eben geklagt werden die Kostenübernahme der Miete.
Da denn der Umzug teuerer ist wird dann die Miete bezahlt werden
Sollen dann alle auf die Straße das wird dann noch teurer
Zitat von: peter_m am 16. September 2025, 09:29:59neuen Langzeitarbeitslosen nur eine deutlich kleinere Wohnung zu finanzieren, ist mehrheitsfähig und an den zumutbaren Quadratmetern wird sich etwas verändern.
mehrheitsfähig aber auch nur weil diese noch nie in einem wohnklo leben musten..und das sich was an den qm ändern wird wage ich stark zu bezweifeln..wen ich mir die vergangenheit so anshaue..sehe ich für die zukunft schwarz..aber so richtig dunkel schwarz..
Zitat von: peter_m am 16. September 2025, 09:29:59Kein Student hat eine Zweizimmerwohnung, aber für jemanden, der schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, soll etwas mit weniger als zwei Zimmern unzumutbar sein? Das ist albern.
Und wer schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, ist in einem sozialen Brennpunkt genau richtig.
Wenn jemand partout offenbar nichts beiträgt, kann man zumindest die Kosten reduzieren.
studenten,auszubildende alles kein problem..dafür sind 1 raum wohnungen für eine gewisse zeit ok..aber nicht um darin den rest seines lebens zu verbringen..selbst 1 raumwohnungen sind mitnerweile teurer als 3-4 raum wohnungen..
zusagen,wer 10 jahre nicht gearbeitet hat soll auch nicht fressen,sondern verreken..ist doch wieder solche allgemeinpauschalsisierung und stickmatisierung..die parr schwarzen schafe die man hat..fallen im system garnicht auf..der §1 gild für alle..eine 2 raum wohnung ist kein luxus..wird wie eine 1 raum wohnung als solche gehandelt..
also deiner meinung nach sollen leute die 10 jahre nicht gearbeitet haben,in sozialen brennpunkten leben..?sprich unbescholtene menschen die aus welchen gründen auch immer nicht wirklich was beitragen können sollen in solchen löcher wohnen..??mit welchem recht..??es wird immer so getahn als bestünden die bg empfänger alle aus faulen leuten..solange diese denke herscht muss man sich nicht wundern das sich nichts ändert..und mit qm ändern wird sich das problem nicht lösen..da machste es dir bissel zu einfach..wer jemand partout nicht will..ist er kein straftäter..aber dieser wird als ein solcher behandelt..ja ich denke es bessteht ne menge handlungsbedarf..und nicht ständig runter treten.. :wand: tja..manche lernen und begreifen es nie..als erwachsneer mensch sollte man das aber können..
Zitat von: peter_m am 16. September 2025, 09:29:59Zitat von: selbiger am 16. September 2025, 07:43:44ein mensch sollte vernünftig und vernünftig in einer 2 raum wohnen dürfen.
Da bin ich anderer Meinung. Und ich wette, neuen Langzeitarbeitslosen nur eine deutlich kleinere Wohnung zu finanzieren, ist mehrheitsfähig und an den zumutbaren Quadratmetern wird sich etwas verändern. Nur die Übergangslösung muss gestaltet werden.
Kein Student hat eine Zweizimmerwohnung, aber für jemanden, der schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, soll etwas mit weniger als zwei Zimmern unzumutbar sein? Das ist albern.
Und wer schon 10 Jahre nicht mehr gearbeitet hat, ist in einem sozialen Brennpunkt genau richtig.
Wenn jemand partout offenbar nichts beiträgt, kann man zumindest die Kosten reduzieren.
Es wird nie für alle genug Arbeit geben! Was anderes wäre unlogisch. Und dann sollen Langzeitarbeitslose noch dafür quasi abgestraft werden, sodass sie schlecht wohnen müssen? :lachen: :mocking:
Zitat von: Vollloser am 15. September 2025, 10:24:06Früher im Mittelalter gab es ja noch so die top 3 Strafen.
Das schlimmste war Todesstrafe.
Dann das zweitschlimmste war Kerker lebenslänglich, und das dritte war jemand "in die Verbannung" schicken.
Das bedeutete, dass der/die Delinquent/in seinen/ihren Landkreis, sein/ihr soziales Umfeld verlassen musste.
Er/sie wurde in die Fremde (!) verbannt.
Mann bin ich froh das ich hier mit Merz in diesem Jahrhundert lebe :grins:
Zitat von: Neo333 am 16. September 2025, 12:59:19Es wird nie für alle genug Arbeit geben! Was anderes wäre unlogisch. Und dann sollen Langzeitarbeitslose noch dafür quasi abgestraft werden, sodass sie schlecht wohnen müssen? :lachen: :mocking:
Bulgaren und Rumänen sind das ja gewohnt in heruntergekommen Wohnungen leben zu müssen aber bevor ich Umziehen muss würde ich jede Arbeit annehmen wollen wenn ich könnte.
Zitat von: Neo333 am 16. September 2025, 12:59:19sodass sie schlecht wohnen müssen? :lachen: :mocking:
ja..eine gruppe menschen muss schlechter wohnen,gehen oder gar weniger haben damit es den andern noch besser geht..ich weis nicht warum sich das so hardnäckich hält..verstehe auch nict wie man sich so von den staatmedien etz usw so dermassen fi..en lässt.. :wand: