Die DRV hat nach etlichen Monaten einen Bescheid rausgeschickt in dem die volle Erwerbsfähigkeit festgestellt wurde. Es wurden alle eingeholten ärztlichen Befunde der Fachärzte ignoriert wie es scheint. Hat was von: wer atmen kann, der kann auch arbeiten.
Entsprechend hat die Familienhilfe gesagt, sie muss unbedingt in Widerspruch gehen und wir setzen uns mit ihr nun hin einen Widerspruch zu formulieren.
Was darf das Jobcenter in der Zwischenzeit tun? Sie ist laut dem Gutachten ja komplett zu allem fähig - zeitgleich hat man ihr aber mitgeteilt, dass sie berechtigt sei eine Reha zu machen :scratch:
1. Darf man sie nun in Jobs und Maßnahmen vermitteln?
2. Darf man sie zwingen die Reha anzutreten obwohl die Kinder dann nicht versorgt wären? Kindergarten mal kurz für 3-4 Wochen unterbrechen würde ggf noch gehen, wobei das jetzt in der Eingewöhnung eher kontraproduktiv wäre - Schule wechseln nicht möglich, da es keine 0815 Schule ist sondern eine die auf die Behinderungen abgestimmt ist.
Und nein es steht niemand zur Verfügung der sich so lange am Stück um die Kinder kümmern kann.
Wie sollte man das dem JC am besten mitteilen?