Die Bundesregierung stellt die Grundsicherung neu auf. Inhalt der Reform ist eine deutliche Verschärfung der Mitwirkungspflichten, ein spürbar strengeres Sanktionsregime bei Pflichtverletzungen und weitergehende Regeln für den automatisierten Datenabgleich.
https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-aus-mitwirkungspflicht-wird-mitwirkungszwang-mit-folgen
man kann nur hoffen das dieses grosse verbrecherische vohaben keine mehrheit findet..ok..man wird doch mal träumen dürfen.. :weisnich:
Irgendwas in der Richtung kommt mit Sicherheit und dann gibt es nur 2 Szenarien für Betroffene.
1. Den Leuten sind Leistungskürzungen bis zur Vollsanktion egal und machen weiter wie bisher.
2. Den Leuten geht der Arsch auf Grundeis und bemühen sich ernsthaft um Arbeit.
Die Regierung muss sparen, damit sie der Ukraine jährlich Geldgeschenke von 11Mrd. Euro machen kann.
https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/knallharte-verschaerfungen-grundsicherungsempfaenger-vorgesehen-41589410
Knallharte Verschärfungen für Grundsicherungsempfänger vorgesehen
ZitatGrundsicherungsbezieher müssen künftig ihre Vermieter wegen Verstößen gegen die Mietpreisbremse rügen und dies dem Jobcenter nachweisen. Wer dem nicht nachkommt, kann die üblichen Übergangsregeln zur Anerkennung unangemessener Kosten nicht mehr in Anspruch nehmen. Im schlimmsten Fall droht die Streichung der Mietkostenübernahme und der Verlust der Wohnung.
Ich möchte die Gesichter der Vermieter sehen, wenn sich das ein LB wagt. Wenn sich das herumspricht, bekommen die Leute nur noch Wohnungen in Brennpunkten wie Duisburg-Marxloh. :lachen: