Wer Bürgergeld bezieht, fühlt sich in den ersten zwölf Monaten oft relativ sicher: Das Ersparte bleibt bis zu hohen Grenzen unangetastet, das Eigenheim wird nicht geprüft, das Leben scheint zunächst auf einem stabilen Fundament zu stehen. Viele Haushalte richten ihr Konsumverhalten, Sparpläne und Finanzentscheidungen genau auf diese ,,Schonzeit" aus.
https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-wie-die-vermoegenspruefung-zur-falle-wird
kurz gesagt..armut perr gesetz..künstlich arm halten..dazu kommt wilkürliche und pure enteignung..ist das nicht sozial..?? :clever:
Da mache ich mir keine Sorgen hab zwar ein paar Euro auf dem Konto aber das liegt unter der Grenze was mann bissehr haben darf und auch in Zukunft haben darf.
Zitat von: Thomas69 am 23. November 2025, 14:34:39aber das liegt unter der Grenze was mann bissehr haben darf
Ich bleibe immer deutlich darunter, allein schon wegen der Langzeitüberwachung.
Man weiß ja nie, was die sich da so einfallen lassen.
Zitat von: selbiger am 23. November 2025, 13:53:45Wer Bürgergeld bezieht, fühlt sich in den ersten zwölf Monaten oft relativ sicher: Das Ersparte bleibt bis zu hohen Grenzen unangetastet, das Eigenheim wird nicht geprüft, das Leben scheint zunächst auf einem stabilen Fundament zu stehen. Viele Haushalte richten ihr Konsumverhalten, Sparpläne und Finanzentscheidungen genau auf diese ,,Schonzeit" aus.
Hallo ein neuer Autor bei gegen-hartz.de ein sehr guter Kommentar muss ich schon sagen. :sehrgut:
Sebastian Dorn ist Fachredakteur mit Schwerpunkt Sozialrecht, schreibt seit 2024 für gegen-hartz.de und produziert Videos für gegen-hartz.TV.
:hae: Ich dachte mit der Reform darf man nicht mehr soviel haben? :scratch:
Zitat von: selbiger am 23. November 2025, 13:53:45kurz gesagt..armut perr gesetz..künstlich arm halten..dazu kommt wilkürliche und pure enteignung..ist das nicht sozial..??
Der Begriff der Enteignung, der im Grundgesetz streng geregelt ist (Art. 14 Abs. 3 GG), bezeichnet im juristischen Sinne den staatlichen Zugriff auf privates Eigentum gegen Entschädigung zum Wohle der Allgemeinheit. Die Anrechnung von Vermögen beim Bürgergeld ist keine Enteignung in diesem Sinne, sondern eine Voraussetzung für den Erhalt staatlicher Fürsorgeleistungen.
Zitat von: Konstantin am 28. November 2025, 10:16:41Zitat von: selbiger am 23. November 2025, 13:53:45kurz gesagt..armut perr gesetz..künstlich arm halten..dazu kommt wilkürliche und pure enteignung..ist das nicht sozial..??
Der Begriff der Enteignung, der im Grundgesetz streng geregelt ist (Art. 14 Abs. 3 GG), bezeichnet im juristischen Sinne den staatlichen Zugriff auf privates Eigentum gegen Entschädigung zum Wohle der Allgemeinheit. Die Anrechnung von Vermögen beim Bürgergeld ist keine Enteignung in diesem Sinne, sondern eine Voraussetzung für den Erhalt staatlicher Fürsorgeleistungen.
ach wirklich..??wow,isn ding.