Hallo,
habe in einer anderen Stadt Arbeit gefunden

und will dort nun auch wohnhaft werden. Habe hier einen Antrag auf Übernahme der Umzugskosten gestellt. (heisst anders) Lt. Umzugsunternehmen sind die hier vor Ort komisch (lehnen alles was über 1.500,00 € ist ab, und dann muss man zum Anwalt und der setzt ein Schreiben auf und dann solls wohl funktionieren). Die "kann Regelung" mit 4.000,00 € geht hier nicht so einfach. Bis 1.500,00 € darf die SB selber entscheiden, alles was drüber ist ihr Vorgesetzter. Der Gute ist nun bis 20. im Urlaub. Erst dann kann sie an ihn heran treten, hätte sonst mit dem Vetreter reden müssen, was sie nicht wollte. Ich möchte aber schon am 27. umziehen. Das Umzugsunternehemen braucht ne Kostenübernahmebestätigung bis spätestens Freitag (21.04.) und ich möchte langsam anfangen zu packen (habe noch keine Kartons etc.)! Habe ich irgendeine rechtliche Möglichkeit Druck bei JC zu machen, so dass das Umzugsunternehmen ein ok hat? Die Zeit wird langsam knapp! Die 2.200,00 € kann ich nicht selber tragen.
Desweiteren kann ich 260,00 € für doppelte Haushaltsführung beantragen, aber warum so wenig? In meinem Haushalt leben 2 Personen und wir zahlen knapp 500,00 € Miete? Die 2. Person bekommt derzeit auch ALG II (Kind unter 14 Jahren).
Auch habe ich Fahrtkosten zum Arbeitsantritt beantragt.
Da ich mein erstes Gehalt erst im Juni (für Mai) erhalte, habe ich am neuen Wohnort einen Antrag auf ein Überbrückungsdarlehen gestellt. Ich hoffe, die bearbeiten schneller als hier!
Kann mir bitte jemand sagen, ob ich noch weitere Möglichkeiten habe finanzielle Unterstützung zu bekommen?
Vielen Dank schon mal im voraus!
Gruss Hilfe123