Hallo!

Wollte gerne von Euch allen wissen, was ihr dazu meint, denn ich komm' aus dem Nachdenken, wie man dazu kommt, überhaupt nicht raus.
Ich mache gerade eine Maßnahme, bei der es auch eine Hausordnung gibt.
Ich unterschrieb keine Kleiderordnung und auch kein Verbot von Energydrinks, wie z.B. Redbull oder Rockstar.
Ich unterschrieb nur, dass alkoholische Getränke im Haus tabu sind, wie auch das Rauchen.
Das ist ja auch ganz logisch nach zu vollziehen.
Der Dozent, der selbst ungesund lebt, er raucht regelmäßig direkt vor der Eingangstür, mit dem wir in der Maßnahme am meisten zu tun haben,
verbietet uns beispielsweise Energydrinks zu trinken, obwohl diese nicht in der Hausordnung verboten sind.
Er meinte letztens, tja, dann wird das halt in der Hausordnung aufgenommen werden, aber das unterschreibe ich sicherlich nicht, meinte ich noch.
Ich unterschrieb anfangs eine völlig andere Hausordnung.
Jogginghosen werden verboten, Kappen, Halstücher, Lederjacken- Wir haben keine Kleiderordnung unterschrieben.
Wir sollten auch mal Strafe von zwei Euro zahlen, wenn wir die Geschirrspülmaschine nicht ausgeräumt haben.
Aber es wird nie eingeteilt, wer etwas macht. Also wird die gesamte Gruppe bestraft.
Kann man als Maßnahmeträger GmbH überhaupt Strafe wie eine Behörde von uns verlangen??? Ich denke nicht!