Hallo,
sorry wenn ich mich so unverständlich ausdrücke.
Dem SB wird erlaubt Leistungen zu 100% einzustellen. Die Schulung ist aber objektiv schlecht. Schon bei einfacher Grammatik hapert es bei dem.
So werden Leistungen rechtswidrig nicht erbracht. Die Schulung lässt der Vorgesetzte dann durch das Sozialgericht machen statt selbst zu arbeiten.
So wird nach Urteil einfach mal viel später Geld gezahlt mit dem man gar nicht mehr gerechnet hat und quasi untergeht.
Die Trickser wollen zwar mit Mahnbescheid feststellen, ging aber zurück, haben also keinen vollsteckbaren Titel.
Die Abzahlungsvereinbarung läuft jetzt aber bis auf einen Rest aus und ich will mit meinem Schaden aufrechnen.
Mögliche hilfreiche Vorschläge wären:
# Fahrkosten zum Sozialgericht
# Kosten für Geld leihen
# Kosten für geplatzte Lastschrift
# usw.
Oder grundsätzlich das das Jobcenter nicht nach vielen, vielen Monaten ankommen kann Geld zurück haben zu wollen.
Das ziehe ich dann einfach ab und wenn sie dann für 13,50 EUR klagen wollen sollen sie es machen.
Das sollte doch auch andere interessieren oder nicht? Vielleicht habt ihr einen Link?
Gruss