Hallo zusammen,mein Anliegen ist etwas viel,ich hoffe aber, es verständlich zu schreiben.
Ich bin seit OkT 2019 krankgeschrieben und seit Dez 2019 leider in gekündigter stelle..
das bedeutet sobald ich gesund bin muss ich mich beim Arbeitsamt vorstellen. Seit dem 01.12.19 bekomme ich Krankengeld.
Derzeit bin ich in einer Rehamassnahme und mir wird gesagt, das ich in meinem letzten Beruf (Verkäuferin) raus bin, also unter drei Stunden arbeitsfähig bin. Ich bin voll einsatzfähig, also 8 std, in leichten Tätigkeiten. Das bedeutet bis 10 Kilo tragen, mehr sitzen als stehen usw.
Ich kann eine Umschulung beantragen, LTA und würde die wahrscheinlich auch bekommen in Vollzeit. Und genau da ist mein Problem. Aufgrund von Kind kann ich nicht in Vollzeit arbeiten. Es wurde hier in einem Vortrag gesagt, das tatsächlich Mütter deswegen eine Umschulung ablehnen weil Vollzeit eben nicht geht. Ist das wirklich so? Keine Umschulung in Teilzeit? Das wäre ziemlich schade... also kann ich rein theoretisch meine Augen offen halten für einen Job irgendwo zwischen 20-30 std die Woche.
wenn ich die LTA erst mal beantragen würde, entlässt man mich arbeitsfähig. Da muss ich dann mich beim Arbeitsamt melden, am besten schon mal von hier aus und man macht einen Termin bei einem Rehaberater im heimischen Ort aus. Mache ich das nicht, entlässt man mich wahrscheinlich auch arbeitsfähig und muss mich auch beim AA melden. Was ist denn wenn ich den gleichen Tag an dem ich entlassen werde zum Doc gehe und sage geht nicht?
und ist es wirklich so, das nach 1961 geborene keinen Anspruch auf eine Teilerwerbsminderungsrente haben?
Wäre super wenn der ein oder andere eine passende Antwort dazu hat.