Hallo ihr Lieben,
bin bis 2022 in einer Umschulung und bleibe solange bei meinen Eltern wohnen. Wir haben einen bestehenden Untermietvertrag mit Pauschalmiete. Meine Eltern ziehen nun vom Kreis in die dazugehörige Stadt, also wechselt leider auch das Jobcenter. Ich war bisher mit Jobcenter und Sachbearbeiter wirklich sehr zufrieden.
Fragen:
- Werden beide Jobcenter (problemlos) akzeptieren, dass ich keine andere Wahl habe als umzuziehen? Der neue Mietvertrag meiner Eltern ist schon unterschrieben, ich kann also nicht vorher um Erlaubnis bitten etc.
- Akzeptiert das neue Jobcenter den alten Pauschalmietvertrag?
- Die neue Wohnung ist beziehbar ab 1.6. - wir nehmen uns aber den ganzen Monat um umzuziehen. Ist es ok, den neuen Antrag für 1.7. zu stellen?
- Wird die Umschulung erfahrungsgemäß problemlos weiterlaufen können? Die Noten sind gut und Fehlzeiten hab ich auch keine.
- Wird der neue Antrag im neuen Jobcenter als ein komplett neuer bzw. eigenständiger Antrag gesehen? Ich Frage deswegen, weil ich z.B. Geldeingänge für Apothekengänge usw. habe. Also per Karte bezahlt und Mutter oder sonstwer über PayPal beglichen. Hab mich damit noch gar nicht beschäftigt - weiß nur, dass man eigentlich keine Geldeingänge haben sollte. Zuzahlungen der Krankenkasse zu Behandlungen sind ja quasi auch Geldeingänge. Kleiner eBay-Verkäufe von altem Kram - nix dramatisches, 2 Artikel für jeweils 30 Euro; so die Größenordnung.
Macht mir momentan etwas Sorgen, da ich momentan wegen der Umschulung (sehr stressige Praktikums-Phase) absolut kein Nerv für sowas (+Umzug) habe.