AfD Bundestagsfraktion für Pflichtdienst für Langzeitarbeitslose

[Schnuffel01]

Geht doch jeder zum Artz dann.

Yo, ohne guten Arzt biste verloren. 

[Survas]

Reaktionäre Gülle frisch vom Acker in Niedersachsen. Make Deutschland stinky again.

[Yasha]

Make Deutschland stinky again.

Im Falle des Antrags stellt sich damit mindestens die  Präambel der AfD als erstunken und verlogen heraus.

Denn darin war noch die Absicht enthalten, dass eben Vollzeit Mütter Arbeit als solche anerkannt wird, anstatt dass deren Arbeit nicht gewürdigt wird...

In dem Antrag lese ich nichts davon, dass die arbeitslose Mutter als Vollzeit Mutter anerkannt wird. Und herausgenommen aus dem Pflichtdienst? Wohl eher auch  nicht. 

[oldhoefi]

Wer solche Anträge verfasst und auch noch einreicht, hat nicht den Hauch einer Ahnung vom
SGB II.

Wäre mir absolut neu, dass es sich beim geplanten Bürgergeld um ein "bedingungsloses Grundeinkommen" handelt, wie jedoch dargestellt.

Bei Harzt IV bzw. Bürgergeld handelt es sich um Grundsicherungsleistungen, die zudem unabhängig von der Arbeitsvermittlung zu gewähren sind - siehe  § 9 SGB II Hilfebedürtigkeit.

Auch wäre mir neu, dass "grundsätzlich" jeder erwerbsfähige Leistungsberechtigte in Arbeit vielmehr (kostenlose) soziale Tätigkeit vermittelt werden kann, wie ebenfalls dargestellt - dem steht § 10 SGB II Zumutbarkeit entgegen.

Diese Partei hat anscheinend noch nicht mitbekommen, dass das 3. Reich nicht mehr existiert.

[Yasha]

Wer solche Anträge verfasst und auch noch einreicht, hat nicht den Hauch einer Ahnung vom
SGB II.

Das ist das generelle Hauptproblem.

Leider ist es auch das des Antrages der Partei DER LINKEN, wo tatsächlich der Eindruck verfestigt und falsch untermauert wird, 16i würde Unabhängigkeit vom Jobcenter bedeuten. Das Gegenteil dessen ist nachweislich  Fakt.

Und trotzdem untermauert die Linke damit den Antrag auf Ausweitung von 16i, inkl. der Erweiterung der  Zielgruppe ab 4 Jahren Arbeitslosigkeit. Das ist unglaublich. Glatter Verrat an den Arbeitslosen.

Arbeitslose können aktuell keiner Partei trauen oder gar Unterstüzung erwarten.