Wohngeld für Beamte: Umstrittene Regel greift

Begonnen von selbiger, 25. November 2022, 14:05:53

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AlterGaul

Zitat von: Edelbert_Käsemann am 01. Dezember 2022, 14:13:44Ich kenne nur die Quelle:
Vor ca. 7-8 Jahren habe ich dazu einen Bericht gesehen, dass ein Durchschnittlicher Rentner nur ca. die Hälfte einer durchschnittlichen Pension hat: damals war es etwas über 3000€ durchschnittliche Pension.
Die Pension war ~70% des letzten Gehalts, daraus habe ich den Durchschnitt von 4000€ für einen Beamten genommen.

Da das Ganze jetzt einige Jahre her ist dürfte es jetzt einige hundert Euro mehr sein.
Das beantwortet aber meine Frage nicht und weiterhin bleibste du eine valide Quelle schuldig, anstatt deine Bildzeitungsquelle. Ausserdem redest du jetzt von Durchschnitt, wieso? Was ist mit den Beamten im mittleren Dienst, beispielsweise Justizbeamte oder Feuerwehrleute. Wieso pauschalisierst du so und betrachtest nur den höheren Dienst. Die haben weder 3000 Netto Besoldung noch eine Pension von 3000 Euro. Für die sind deine falschen pauschalierten Behauptungen einen Schlag in die Fresse und es bestätigt wieder meine Ansicht, dass du keine meiner bisherigen Quellen mal ausführlich gelesen bzw. verstanden hast. Des Weiteren hast du weiterhin absolut überhaupt keine Ahnung vom Berufsbeamtentum und laberst nur typische Legenden die ganze Zeit nach. Verwende lieber die Zeit fürs Quellen studieren, anstatt falsche Behauptungen aufzustellen.
Du bist zerfressen vor Neid. Ärgerste dich, weil du es nicht zum Beamten geschafft hast aufgrund Art. 33 Abs. 2.

Wie hoch sind deine Geld- und Sachleistungen in Euro, die dir das Amt monatlich zur Verfügung stellt?
"The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants."
Thomas Jefferson

Edelbert_Käsemann

neidisch bin ich eher auf Leute die geerbt haben nicht auf Leute die arbeiten.
Chancen sind natürlich komplett ungerecht verteilt in Deutschland. Aber das ist ganz generell so und nicht nur bei Beamten.

Und was sich jetzt immer mehr zuspitzt ist, dass es keine Alternativen mehr gibt für die Abgehängten außer sterben.

Wir haben schließlich das Legalitätsprinzip und wenn man legal keine Möglichkeit hat zu wesentlich mehr Geld zu kommen als nur den Regelsatz und dieser aber zum Tod führt da viel zu niedrig: was ist also die Alternative als zu sterben?

selbiger

Zitat von: Edelbert_Käsemann am 01. Dezember 2022, 15:17:57neidisch bin ich eher auf Leute die geerbt haben nicht auf Leute die arbeiten.
Chancen sind natürlich komplett ungerecht verteilt in Deutschland. Aber das ist ganz generell so und nicht nur bei Beamten.

Und was sich jetzt immer mehr zuspitzt ist, dass es keine Alternativen mehr gibt für die Abgehängten außer sterben.

Wir haben schließlich das Legalitätsprinzip und wenn man legal keine Möglichkeit hat zu wesentlich mehr Geld zu kommen als nur den Regelsatz und dieser aber zum Tod führt da viel zu niedrig: was ist also die Alternative als zu sterben?

alternativen hatten wir..wurden abgebaut..ebend damit genau einem um so mehr eigenverschulden einzureden ist..die die anderen neid unterstellen sind die jenigen die selber mit nem goldenen löffel aufgestanden sind..von mammi und papi alles in die hole birne geschoben bekommen haben..und behaubten alles selbst erarbeitet zu haben.solche und diese aber nun angst haben,es könnte verloren gehen..muss man es abwälzen auf sozialschwache die gefälligst arbeiten gehen sollen damit deren reichtümer erhalten bleiben..
es müsse keinen neid geben gäbe es gerechtigkeit und diese gibt es hier seit 2004 definitiv nicht mehr..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.